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"Fremde" OS auf Macbook

  • Ersteller balista
  • Erstellt am

balista

Gast
So, hier kommt mal ein ganz besonderer Fall: Ich hab seit 1994 Windows-PCs, weil die seinerzeit einfach leicht erhältlich waren. Nun bin ich an einem Punkt, wo ich ein neues Notebook für mich suche. Da es meine Hauptarbeitsmaschine ist, ich sehr, sehr viel Software für Windows habe und mich damit wirklich auskenn, während ich auf anderen OS sehr, sehr unerfahren bin, brauche ich eigentlich was, worauf Windows läuft. Gerne würde ich nach und nach umsteigen und bis dahin ein Multibootsystem laufen lassen. Ist ja auch eine Preisfrage, sofort alles neu zu kaufen oder eben das, was man nachkauft, für Mac zu kaufen. Geht das mit einem Macbook? Mac wär nämlich ein schönes Ziel für mich - arbeite viel mit Photoshop und CAD und möchte Konzertmitschnitte bearbeiten können. Ich hätte mich ja nie fragen getraut, ob ich Windows auf einen Mac installieren kann, hätte ich nicht grad irgendwo im Internet aufgestöbert, dass das geht.
Wie isses mit Linuxdistributionen?
Ich sag euch, wenn das geht, werd ich sofort Mac-Fan.
 

Valou

Rhode Island Greening
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Linux kannst du auf einem Mac installieren.

EDIT: Bootcamp oder Parallels könnten deine Freunde werden.

Gruß aus Hamburg
 

chihan

Rheinischer Winterrambour
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Hi,
also habe jetzt nur flüchtig dein Anliegen überflogen.

1. Durch Bootcamp (http://www.apple.com/de/macosx/bootcamp/) das man auf INTEL-MACs installieren kann, läuft Windows wie auch Linux (Linux habe ich noch nicht gesehen) auch auf den Intel-Macs. Jedoch ist um zwischen den Betriebssystemen zu wechseln ein Neustart nötig.

2. Mit Parallels kannst du das gleiche wie unter Nr. 1 machen, nur du bleibst sozusagen mit OSX (Betriebssystem von Mac) im Hintergrund und startest dazu Windows. Nachteil ist das bei aufwendigen Anwendungen Geschwindigkeitseinbussen in kauf nehmen muss. Aber sowas wie Office usw. läuft einwandfrei!

3. Das sind Intel-Macs: Desktop (iMac,MacMini,MacPro) & Mobile (MacBook und MacBookPro)

4. Hatte und werde selber ein MacBook haben. Sind echt super die Teile! Empfehle aber mind. 1024 Ram. Aber VOSICHT sie sind relativ anfällig bzw. haben noch eine Menge Kinderkrankheiten. Würde dir aber wenn du mit CAD und Photoshop arbeitest ein MBP (MacBookPro) empfehlen 15" oder 17"!

5. Wechsel du wirst es nicht bereuen so wie ich und viele andere!

So Long
 

Soul Monkey

Gast
Hi,
habe deinen Beitrag nur fluechtig ueberflogen.
Gibts net. Zum einen schreibt sich Mac so und nicht anders, zum anderen heisst es wenn Apple Mac(intosh).

Das sind Intel-Macs: Desktop (iMac,MacMini,MacPro) & Mobile (MacBook und MacBookPro)
Siehe oben; MacMini = Mac mini; MacPro = Mac Pro; MacBookPro = MacBook Pro;
Da in Mac Pro, MacBook und MacBook Pro ohnehin nur Intel Prozessoren drinnen sind eruebrigt sich der Zusatz. iMacs hatten frueher auch die Prozessorbezeichnung G3, G4, G5, seit Intel ohne Zusatz.
 

chihan

Rheinischer Winterrambour
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@soul: Muss ich jetzt nicht verstehen oder? Intel Macs gibt es nicht? Natürlich gibt es die! Wenn man sagt Intel Mac ist das eben kein Mac mit einem IBM Proz sondern einer mit einem Intel.

Ich habe das so erklärt mit den Intel Macs um den Thread Ersteller (ging davon aus das er vielleicht nicht so bescheid weiß über Apple Produkte) eine Hilfestellung zu geben. Vielleicht kauft er sich ein Apple Notebook zB ein Powerbook 12"! Ja mit dem kann er aber nicht XP laufen lassen.

Wie auch immer! Völlig be***** aber was solls
 

Yourself_de

Gast
er meinte die falsche (groß-/klein-) schreibung ;)
 

Soul Monkey

Gast
Nicht nur, Intel Macs impliziert das Macs von Intel sind, sind sie aber nicht, manche haben lediglich einen Intel Prozessor drinnen. Da die meisten Macs mit Intel Prozessor zudem andere Produktbezeichnungen haben ist es nicht notwendig unbedingt auf Intel hinzuweisen.

Macs sind Macs. Egal was fuer ein Prozessor gerade drinnen seine Runden dreht. Ein PowerMac G5 ist ein PowerMac G5 und kein IBM Mac, ein PowerBook G4 ist ein PowerBook G4 und kein Motorola Mac/PowerBook usw.... ;)
 
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Juliiee

Gast
ist das nicht ein wenig pingelig??
ich finde, dass man es in der beziehung auch
übertreiben kann!
das, was der threadersteller wissen wollte,
weiß er jetzt.
grüße von
julian
 

dekular

Apfel der Erkenntnis
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ist das nicht ein wenig pingelig??
ich finde, dass man es in der beziehung auch
übertreiben kann!
Das sehe ich anders. "MAC" (auch MAC-Adresse genannt) ist etwas ganz anderes als "Mac" (kurz für Macintosh). Weiterhin ist es im deutschen üblich, den Herstellernamen vor das Produkt zu stellen, so z. B. Sony Fernseher (=Fernseher von Sony), Wavemaster Lautsprecher (=Lautsprecher von Wavemaster). Etwas anders sieht es bei Eigennamen aus.
 

chihan

Rheinischer Winterrambour
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Naja ich weiß das ja auch! Wie auch immer! Wollte es halt einfacher für ihn machen. Dachte wenn ich ihm MacBook an den Kopf werfe wird er vielleicht damit nicht zurecht kommen!
Wurscht!

Danke
 

balista

Gast
Also ich (Threadersteller) hab's verstanden. Wer jetzt grade ein Notebook sucht, kennt die aktuellen Prozessoren und mir war klar, dass ich bei meiner Suche nun einfach drauf schau, wo der Core Duo drin ist, damit ich Win und meine tonnenweise alte Software noch laufen lassen kann. Braucht euch also nicht wegen mir zu prügeln.

Im übrigen hat sich meine Frage inzwischen etwas geändert: Kann ich Mac-Multibootsysteme, also mit Bootcamp oder Parallels auch auf einem "herkömmlichen" Notebook installieren? Das OS würde mich nämlich schon reizen, aber ich brauch aufgrund meiner Hautprobleme einen Trackpoint, kann mit einem Touchpad (bzw. beim Mac heißts ja Trackpad) nichts anfangen. Außerdem muss ich hauptsächlich Fließtext tippen und da kommt ich mit dem Handballen sehr oft auf's Touchpad, was mich immer was markieren und überschreiben lässt. Und ich hab gehört, man muss sich tastaturmäßig schon umgewöhnen. Daher müsst ich erstmal mit Produktionsverlusten rechnen, bis ich die neue Tastatur (ja, ich mach fast ganztags Strg+C -> Strg+V, also Copy and Verify) intus hab.
 

Valou

Rhode Island Greening
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Apple hat Mac OS X mit der eigenen Hardware gedongelt. Es gibt zwar ein Projekt das sich mit der Thematik beschäftigt, aber prinzipiell muss die Antwort nein lauten da die eine Möglichkeit die es gibt nicht als legal zu bezeichnen ist. Apple will den Macintosh exklusiv verkaufen und keine Clones riskieren.

Gruß aus Hamburg
 

kepptn

Celler Dickstiel
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Ich hab ne Hose von MAC und nen Computer namens Mac, das ist schon ein Unterschied.
 

Jimbo Jones

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Also ich (Threadersteller) hab's verstanden. Wer jetzt grade ein Notebook sucht, kennt die aktuellen Prozessoren und mir war klar, dass ich bei meiner Suche nun einfach drauf schau, wo der Core Duo drin ist, damit ich Win und meine tonnenweise alte Software noch laufen lassen kann. Braucht euch also nicht wegen mir zu prügeln.

Im übrigen hat sich meine Frage inzwischen etwas geändert: Kann ich Mac-Multibootsysteme, also mit Bootcamp oder Parallels auch auf einem "herkömmlichen" Notebook installieren? Das OS würde mich nämlich schon reizen, aber ich brauch aufgrund meiner Hautprobleme einen Trackpoint, kann mit einem Touchpad (bzw. beim Mac heißts ja Trackpad) nichts anfangen. Außerdem muss ich hauptsächlich Fließtext tippen und da kommt ich mit dem Handballen sehr oft auf's Touchpad, was mich immer was markieren und überschreiben lässt. Und ich hab gehört, man muss sich tastaturmäßig schon umgewöhnen. Daher müsst ich erstmal mit Produktionsverlusten rechnen, bis ich die neue Tastatur (ja, ich mach fast ganztags Strg+C -> Strg+V, also Copy and Verify) intus hab.

du könntest natürlich einfach eine andere Tastatur dranhängen aber ich finde das nich viel zum umstellen ist.und wegen strg+c einfach apple+c und apple+v verwenden
 

balista

Gast
Also, zusätzliche Tastatur am Notebook ist Schmarrn. Soll ich im Zug, auf der Baustelle, privat dann am Sofa eine zweite Tastatur auf meinen Schoß packen? Ne, darauf lass ich mich nicht ein. Viel zum Umstellen ist schon. Ich verwende beispielsweise permanent Sonderzeichen von der Tastatur, wie beispielsweise [],{} und vor allem @ und von dem hab ich gehört, dass die Tasten, die da liegen, das Programm abschießen, in dem man ist. Strg+V und Strg+C ist einfach äußerste linke Taste und eine bequeme Handspanne davon entfernt. Das sind Automatismen, die man nach 20 Jahren nicht einfach so los wird. Den Blick habe ich normalerweise weder auf der Tastatur noch am Bildschirm, sondern in Notizen, die daneben liegen. Wenn ich dann nach 10 Zeilen bemerke, dass ich hoch gehen und was korrigieren muss, schränkt das einfach meine Produktivität erstmal ein und das kann ich mir zur Zeit nicht leisten, wo ich 14 Stunden täglich arbeiten muss, dass es zum leben reicht. Sorry. Der Mensch ist eben irgendwo auch Gewohnheitstier.
Außerdem ist mein persönliches Touchpad-Problem damit noch nicht gelöst.
 

atari82

Gloster
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Also ich fand cihans Antwort völlig in Ordnung und ich habe es auch sofort durchschaut, dass es sich bei „INTEL-MACs” um Apple Macintosh Computer mit Intel-Chipsatz handelt und nicht etwa um MAC-Adressen von INTEL.

Vielleicht hab ich ja noch irgendwo 'nen roten Hering für Soul Monkey übrig.
 

atari82

Gloster
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… ahm, hab ich das richtig verstanden: du willst Mac OS auf einem nicht-„Apple Macintosh”-Notebook installieren?
DAS GEHT NICHT. (Ok, versuchsweise gibt es findige Computerfreaks die es teilweise zum laufen bringen, aber dazu zähle ich Dich mal nicht)

Evtl. gibt es irgendwo einen externen USB-Trackball.
Im System kann man dann auch eintellen, dass das Trackpad deaktiviert wird, wenn ein externes „Zeigegerät” angeschlossen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jimbo Jones

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Also, zusätzliche Tastatur am Notebook ist Schmarrn. Soll ich im Zug, auf der Baustelle, privat dann am Sofa eine zweite Tastatur auf meinen Schoß packen? Ne, darauf lass ich mich nicht ein. Viel zum Umstellen ist schon. Ich verwende beispielsweise permanent Sonderzeichen von der Tastatur, wie beispielsweise [],{} und vor allem @ und von dem hab ich gehört, dass die Tasten, die da liegen, das Programm abschießen, in dem man ist. Strg+V und Strg+C ist einfach äußerste linke Taste und eine bequeme Handspanne davon entfernt. Das sind Automatismen, die man nach 20 Jahren nicht einfach so los wird. Den Blick habe ich normalerweise weder auf der Tastatur noch am Bildschirm, sondern in Notizen, die daneben liegen. Wenn ich dann nach 10 Zeilen bemerke, dass ich hoch gehen und was korrigieren muss, schränkt das einfach meine Produktivität erstmal ein und das kann ich mir zur Zeit nicht leisten, wo ich 14 Stunden täglich arbeiten muss, dass es zum leben reicht. Sorry. Der Mensch ist eben irgendwo auch Gewohnheitstier.
Außerdem ist mein persönliches Touchpad-Problem damit noch nicht gelöst.

ja schon klar aber für daheim verwende ich immer eine externe tastatur und würde es auch raten vor allem weil du dann "ende anfang" und nen zahlenblock hast
naja [] liegen gleich wie bei windows,ok das @ kann ich durchaus verstehen obwohl ich die logik von windows nicht verstehe das aufs q zu legen
naja das ist aber bei jeder neuen tastatur das man sich erst einschreiben muss.
das mit dem Touchpad passiert mir auch häufig naja man kanns deaktivieren wenn man ne maus hat