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Ich halte ja nichts von gendern, aber …

Thaddäus

Golden Noble
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Natürlich haben wir auch noch andere Probleme, aber bis der Klimawandel das Fortbestehen unserer Zivilisation komplett unmöglich macht, kann man doch trotzdem versuchen, selbige - wo es geht - zu optimieren.
Ich kann ja an sauberen Energien forschen und gleichzeitig Rollenbilder ändern, damit mehr Frauen sich an dieser Forschung beteiligen wollen und können. Schließt sich nicht nur nicht aus, hilft ggf. sogar bei beiden Problemen.

Wie erwähnt, als Norm-Mann fällt es vielleicht schwer, die Dringlichkeit dieses spezifischen Problems nachzuvollziehen, weil für einen selbst ist ja alles dufte.
Andere gesellschaftliche Gruppen und Individuen haben da schon mehr die Schnauze voll, und mit etwas Empathie kann man das sogar als nicht direkt Betroffener nachvollziehen.

Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Frauen gleichgestellt werden, aber bitte nicht, weil sie Frauen sind, sondern weil sie das gleiche leisten. Dieselbe Geschichte mit der Frauenquote: Sitzt man nun im Firmenverwaltungsrat, weil man eine Frau ist, oder weil man dafür qualifiziert ist?

Wahnsinn wie sich Ewiggestrige mit Veränderungen schwer tun und Angst vor der Zukunft haben.
Nur weil man Dinge nicht versteht, muss man die doch nicht gleich so panisch fürchten.

Ich fürchte nicht die Veränderung. Aber ich fürchte mich davor, dass wir hier Zeit verschwenden, die in wesentlich dringlicheren Anliegen besser investiert wäre.

Und nochmal: Ich habe rein gar nichts gegen Gleichberechtigung, aber eben nicht nur weil man eine Frau ist, sondern weil das gleiche geleistet wird. Da wäre ich auch der erste, der sich dafür einsetzt, dass eine Frau für den gleichen Job das selbe Gehalt wie ein Mann für eben diesen Job bekommt.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Sitzt ein Mann im Firmenverwaltungsrat, weil er ein Mann ist, oder weil er dafür qualifiziert ist?

Der Mann fliegt aber, wenn er die Leistung nicht bringt, die Frau muss man durchbringen, weil man die Frauenquote erhalten muss. Zumindest würde es nach den Köpfen einiger Genderextremisten so laufen.

Und genau diese Extremisten sind es, die auch Ampelfrauchen fordern. Unnötiger geht nicht mehr.
 

Martin Wendel

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Der Mann fliegt aber, wenn er die Leistung nicht bringt, die Frau muss man durchbringen, weil man die Frauenquote erhalten muss. Zumindest würde es nach den Köpfen einiger Genderextremisten so laufen.
Diese Behauptung ist absurd.

Was hast du für ein Problem mit Frauen in Führungsfunktionen?
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Ein ziemliches Abhängigkeitsverhaltnis, in das man sich als Ehefrau da begibt, meinst du nicht?

Der Karrieremann hat die viel größere Abhängigkeit als seine Ehefrau. Gerade in Berufen mit besserer Bezahlung sitzt man oft auf dem Schleudersitz. Und wenn die Frau sich scheiden lässt, weil er wegen der Karriere zu wenig Zeit für sie hat, zieht Er in der Regel den finanziell den Kürzeren.

Vielleicht wägen manche Frauen sehr genau und bewusst ab, was für sie der bessere und angenehmere Weg ist. Das wäre vielleicht auch eine Erklärung, passt aber nicht ins Bild von der strukturellen Benachteiligung der Frau.

Ich kenne viele Frauen, die lieber den Mann im Job die Karriere machen lassen, aus oben genannten Gründen, ganz bewusst, weil es für sie angenehmer ist. Und nicht, weil sie als Mädchen die falschen Spielsachen bekommen haben, auch nicht wegen "männlicher" Sprache oder wegen Rollenklischees in der Werbung und auch nicht, weil eine Karriere mit den Kindern nicht vereinbar wäre (manche haben gar keine).
Sie haben nicht weniger Chancen, sie möchten sie nicht nutzen und das kann ich verstehen.
Umgekehrt wäre mancher Mann froh, seine Frau würde die Kohle heimbringen und er könnte halbtags einen einfach Job machen und sich mit dem Rest seiner Zeit um den Haushalt und den Garten kümmern. Diese Option haben aber Männer in der Regel nicht. Das ist die strukturelle Benachteiligung der Männer.
 
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Thaddäus

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Diese Behauptung ist absurd.

Was hast du für ein Problem mit Frauen in Führungsfunktionen?

Ich glaube, du willst mich nicht verstehen: Ich habe NICHTS gegen Frauen in Führungsfunktionen. Aber ich habe etwas dagegen, dass sie in Führungspositionen sind, WEIL sie Frauen sind. Ich sehe das hier tagtäglich. Da haben wir Frauen in der Firmenführung (die selbstverständlich die Frauenquote erhalten will), die sich ständig früher verabschieden müssen, weil man den Sohn von der Schule abholen muss, die ständig etwas später auftauchen, weil sie noch dieses und jenes erledigen mussten. Da frage ich mich ernsthaft, ob ich mir das als Mann auch erlauben dürfte.

Was ich damit sagen will: Ich heisse jede Frau in Führungspositionen willkommen, dann aber bitte auch die selben Leistungsmesslatten ansetzen.

Und gerade hier in der Schweiz fordere ich ganz klar, dass Frauen grundsätzlich ebenfalls Wehrdienstpflichtig gemacht werden, wenn sie schon überall Gleichberechtigung wollen. Und für die Männer fordere ich Vaterschaftsurlaub, ohne Wenn und Aber. Mag aber sein, dass ihr da in Deutschland weiter seid.
 

Martin Wendel

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Vielleicht wägen manche Frauen sehr genau und bewusst ab, was für sie der bessere und angenehmere Weg ist.
Manche Frauen mögen diesen Weg wählen. Da stellt sich aber bereits die Frage, weshalb sie diesen Weg wählen. Und auch wenn, sollten alle anderen Frauen dieselben Chancen haben wie Männer, meinst du nicht?

Was ich damit sagen will: Ich heisse jede Frau in Führungspositionen willkommen, dann aber bitte auch die selben Leistungsmesslatten ansetzen.
Du berichtest hier von einer, deiner, persönlichen Erfahrung und unterstellst daraufhin, dass Frauen auch anderswo nicht aufgrund ihrer Qualifikationen ihren Job erhalten haben. Merkst du den Fehler?

Und gerade hier in der Schweiz fordere ich ganz klar, dass Frauen grundsätzlich ebenfalls Wehrdienstpflichtig gemacht werden, wenn sie schon überall Gleichberechtigung wollen. Und für die Männer fordere ich Vaterschaftsurlaub, ohne Wenn und Aber. Mag aber sein, dass ihr da in Deutschland weiter seid.
Ich komme nicht aus Deutschland, sehe das aber ähnlich.
 

joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Manche Frauen mögen diesen Weg wählen. Da stellt sich aber bereits die Frage, weshalb sie diesen Weg wählen. Und auch wenn, sollten alle anderen Frauen dieselben Chancen haben wie Männer, meinst du nicht?
.

Absolut, die gleichen Chancen, die gleichen Risiken, die gleichen Leistungsanforderungen.

Und ich würde mir wünschen, dass auch mehr Männer "diesen" Weg wählen könnten, nämlich dass die Frau im Beruf Verantwortung übernimmt, mehr Geld verdient und den Mann versorgt. Genau DAS wollen aber Frauen in der Regel nicht. Für die meisten Frauen ist ein Mann völlig unattraktiv, der sozial nicht mindestens auf Augenhöhe, besser aber über ihr steht.

Hirschhausen hat schon treffend gesagt: Die Krankenschwester nimmt den Assistenzart, die Assistenzärztin den Chefarzt.
Übrig bleibt der Krankenpfleger und die Chefärztin. Warum kommen die beiden wohl nicht zusammen? An wem mag das wohl liegen?

Es bleibt dabei: Viele Frauen könnten Karriere machen, wollen aber lieber, dass der Mann das macht, weil es bequemer und einfacher ist. Wer ist nun benachteiligt? Und glaubt ihr, das kann man mit geschlechtsneutraler Sprache lösen?
 
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joschijoschi

Apfel der Erkenntnis
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Hat denn irgendjemand behauptet, dass man es so lösen könne? Ich denke nicht. Aber ja, es ist ein Aspekt. Und dass Gendern eine Wikrung hat, wurde auch bereits in Studien nachgewiesen: https://orf.at/stories/3113790/

Hab mir den Artikel durchgelesen, musste lachen. An Grundschulkindern wurde getestet, ob sich die Mädchen nach vorlesen der weiblichen Form den Beruf zutrauen.
Herzlichen Glückwunsch, top Beweisführung und hoch wissenschaftlich. Selbstverständlich wirkt das so auf Grundschulkinder, die ja noch kaum Spracherfahrung haben, alles andere hätte mich gewundert.

Na dann weiterhin frohes Gendern bei Apfeltalk, die Grundschulkinder, die eure Artikel ja hauptsächlich lesen, werden es euch danken.

Ich weiß nicht wie ich draufkomme, erinnert mich irgendwie an das hier
 

Martin Wendel

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Hab mir den Artikel durchgelesen, musste lachen.
Ich bezweifle, dass du den Artikel ganz gelesen hast. Und falls doch, leidest du wohl entweder unter selektiver Wahrnehmung oder, und die Steilvorlage muss man leider verwandeln, mangelnder „Spracherfahrung“. ;)
 

Thaddäus

Golden Noble
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Hat denn irgendjemand behauptet, dass man es so lösen könne? Ich denke nicht. Aber ja, es ist ein Aspekt. Und dass Gendern eine Wikrung hat, wurde auch bereits in Studien nachgewiesen: https://orf.at/stories/3113790/

Ja, Volksverdummung. Hier haben wir eine JuSo Politikerin (wobei ich Mühe habe, diese als solche zu bezeichnen), die ernsthaft folgendes behauptet:

Wenn man nicht von ÄrztINNEN spricht, dann kommen Mädchen nicht auf die Idee, Medizin zu studieren.

Die gute Frau kommt übrigens aus der selben Partei, deren neuster Shooting Star behauptet, dass vegan Ernährung Krebszellen töte, und Langstreckenflüge weniger schädlich, als Kurzstreckenflüge sind.

Ganz ehrlich, wenn dieser ganze Genderschmarrn von eben solchen Typen angetrieben wird, dann kann es ja nichts werden.

Und nur so nebenbei, das ist bei weitem nicht nur "meine" Erfahrung. Im Gegenteil, ich höre sogar viele Frauen, die sich über dieses Thema und die Tatsache, dass es schon skurrile Blüten trägt aufregen.
 

Mure77

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Wenn man nicht von ÄrztINNEN spricht, dann kommen Mädchen nicht auf die Idee, Medizin zu studieren.

Anfang der 90er war mein Hausarzt eine Frau. Als diese in Rente ging übernahm eine Frau die Praxis. Ich wechselte die Praxis und dort sind ein Arzt und eine Ärztin tätig.
Zwischenzeitlich war ich, als meine alte Hausärztin noch praktiziert hat und ich meine Frau kennenlernte, noch in einer anderen Praxis zu der meine Frau immer ging. Dort waren 1 Arzt und 2 Ärztinnen tätig.

Wenn ich an meine Grundschule in den 80ern denke dann war der einzige arbeitende Mann dort der Hausmeister. Und auf den weiterführenden Schulen, Gymnasium und Berufsschule war das Verhältnis mindestens 50/50 zwischen Mann und Frau, was für Lehrerschaft betrifft, eher mehr Frauen, denn ich kann mich nur an den Latein und Physiklehrer erinnern. Die restlichen Fächer unterrichteten Frauen.

Und in meinem beruflichen Werdegang kann ich bisher nichts von einem männerdominierten Feld berichten, dort wo ich bisher gearbeitet habe gab es grundsätzlich eine gute Mischung oder sie kam im Laufe der Zeit. Meistens war sie aber vorhanden und die Möglichkeiten für Frauen waren und sich da. Nicht nur für die „kleinen“ Jobs.

In meiner Lehre war eine Frau die stellvertretende Chefin. Ich kann dem ganzen Thema aufgrund meiner Erfahrungen nicht viel abgewinnen, denn für mich ist da viel Politik im Spiel, man muss Themen haben die ziehen und vor allem polarisieren. Das heißt auf keinen Fall dass es keins ist, aufgrund meiner Erfahrungen ist es zu groß gemacht.
 

landplage

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Da haben wir Frauen in der Firmenführung (die selbstverständlich die Frauenquote erhalten will), die sich ständig früher verabschieden müssen, weil man den Sohn von der Schule abholen muss, die ständig etwas später auftauchen, weil sie noch dieses und jenes erledigen mussten. Da frage ich mich ernsthaft, ob ich mir das als Mann auch erlauben dürfte.
Probiere es aus. In meinem Umfeld nehmen ALLE jungen Väter Erziehungsurlaub (auch die in Führungspositionen) und kommunizieren ganz klar, wann sie dran sind, das Kind aus der Kita zu holen und deswegen pünktlich gehen müssen.
Wenn Frauen dieses Verständnis von Work-Life-Balance in die Führungsetagen tragen und dort verankern, kann sich wirklich was ändern.

Keine Frauenparkplätze mehr
Gerne, sobald die Quote der Verbrechenskategorie "Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung" bei Frauen und Männern gleich ist. Also genauso viele Männer vergewaltigt werden wie Frauen bzw. Gefahr laufen, in Parkhäusern nachts angegangen zu werden, wenn sie weit weg vom Ausgang in einer dunklen Ecke parken. Gleichberechtigung!
 

Jan Gruber

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Probiere es aus. In meinem Umfeld nehmen ALLE jungen Väter Erziehungsurlaub (auch die in Führungspositionen) und kommunizieren ganz klar, wann sie dran sind, das Kind aus der Kita zu holen und deswegen pünktlich gehen müssen.
Wenn Frauen dieses Verständnis von Work-Life-Balance in die Führungsetagen tragen und dort verankern, kann sich wirklich was ändern.

Bei mir auch. In meiner Hauptabteilung sind etwa 50-50 Männer und Frauen. Momentan sind deutlich mehr Männer in Karenz hier ;)

Der böse weisse Heteromann mal wieder. Und die armen unterdrückten Frauen. Wie langweilig.

Meinen Artikel haste aber nicht gelesen, ne? ;) Das ist hier immer noch der Diskussionstread dazu.

Gerne, sobald die Quote der Verbrechenskategorie "Verstöße gegen die sexuelle Selbstbestimmung" bei Frauen und Männern gleich ist. Also genauso viele Männer vergewaltigt werden wie Frauen bzw. Gefahr laufen, in Parkhäusern nachts angegangen zu werden, wenn sie weit weg vom Ausgang in einer dunklen Ecke parken. Gleichberechtigung!

Ich glaub vielen Leuten ist gar nicht klar wofür die sind - und vielen Parkhausbetreibern auch nicht. Wenn ich diese extra breiten Parkplätze sehe, die nicht in der Nähe der Tür (oder stärkerer Beleuchtung) sind, und dann da groß "Frauenparkplatz" drauf steht, hab ich jedes Mal das große Bedürfnis dem Parkhausbetreiber mal nett zu schreiben.
 
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Martin Wendel

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Wenn man nicht von ÄrztINNEN spricht, dann kommen Mädchen nicht auf die Idee, Medizin zu studieren.
Sowas ähnliches wurde ja auch in der Studie nachgewiesen, die im verlinkten Artikel zitiert wird.

Die gute Frau kommt übrigens aus der selben Partei, deren neuster Shooting Star behauptet, dass vegan Ernährung Krebszellen töte, und Langstreckenflüge weniger schädlich, als Kurzstreckenflüge sind.
Soweit ich weiß, wird bei der Startphase am meisten CO2 ausgestoßen. Vielleicht meinte sie das damit? Aber das hat ja eigentlich nichts mit dem Thema hier zu tun...
 

Misto

Châtaigne du Léman
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Ja, Volksverdummung. Hier haben wir eine JuSo Politikerin (wobei ich Mühe habe, diese als solche zu bezeichnen), die ernsthaft folgendes behauptet:

Wenn man nicht von ÄrztINNEN spricht, dann kommen Mädchen nicht auf die Idee, Medizin zu studieren.

Ja, ein Beispiel für den Wahnsinn, der sich dort ausbreitet. Welches Grundschulkind legt seinen Berufswunsch zu diesem frühen Zeitpunkt schon fest, geschweige denn weiß, was für Anforderungen ein Arztstudium mit sich bringt? Egal ob mit oder ohne "Innen"-Zusatz.

Ich wollte in der Grundschule auch mal Pilot werden. Das ist halt früher einer der Klassiker gewesen. Pilot, Astronaut, Feuerwehrmann...

Auf Arzt wäre ich nie gekommen, Kinder haben eher Angst vor Arztbesuchen. Kenne jedenfalls kein Kind, das gerne da hin geht. Auch viele Erwachsene nicht ;) Das dürfte in diesem Alter wohl eher der Grund sein.
 

angerhome

Pomme d'or
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Zumal das Beispiel Ärztinnen so was von hinkt.
Es gibt gerade in diesem Sektor, dieser Sektor, dieses Sektor sehr viele Ärztinnen, die in einem Alter sind, aus dem man ableiten kann, dass sie zur Grundschule gingen, als dort der Schwerpunkt auf erlernen der Rechtschreibung lag und nicht auf richtigem gendern.
 
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