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iPhoto cache neu anlegen !?

  • Ersteller MacNOIR
  • Erstellt am

MacNOIR

Gast
Hallo ich hab ein Problem mit Iphoto es kommt öfters mal vor dass sich hinter meinen miniaturen nur graue ausrufezeichenbilder verstecken und darauf hab ich keine lust mehr.
hilft es was den miniaturcache neu anzulegen ? falls ja wie geht das manuell ?
und was bedeuten die ganzen ordner die iphoto automatisch erstellt "data","originals (is klar) etc. etc. also bei meinem zweitrechner mit picasa unter win xp is das echt einfacher und wenn bei windows was praktischer als bei osx is dann stimmt mich das nachdenklich:p
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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[..]hilft es was den miniaturcache neu anzulegen ? falls ja wie geht das manuell ?[..]

In der iPhoto Library gibt es ein paar thumbs-Dateien. Die einfach mal wo anders hin verschieben und iPhoto neu starten. Dann sollten diese neu angelegt werden. Wenn das nicht klappt. Die alten Dateien wieder zurückverschieben (Backup).

Gruss,
Simon
 

TAVLON

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Shift-alt-apfel+iPhoto starten. dann wirst du gefragt ob du den cache neu anlegen willst, bzw wie du das machen willst...

lg max
 

MacNOIR

Gast
danke hab jetzt schon aus wut einfach alles aus iphoto rausgelöscht so dass ich jetzt noch meinen ordner mit den originalen und einen mit den modifizierten bildern habe
die originale hab ich alle wieder in iphoto importiert aber die modifizierten will ich irgentwie nicht auch noch reintun weil dann hab ich ja alle möglichen doppelt ausserdem haben die ordner ja unterschiedliche namen etc etc und was soll das überhaupt für ein doofes program sein dieses iphoto ich mein gibts keinen knopf um die änderungen aufs original anzuwenden/überschreiben?
Ich mein wenn ich ein foto richtigrum drehe will ich dass sich auch die echte datei dreht sonst hab ich ja herzlich wenig davon wenn ich das bild zb mal ausserhalb von iphoto weiterverwenden möchte also diesen modified..originals ordner quatsch find ich echt dumm in der hinsicht ist picasa von google echt besser.leichter,schneller etc.
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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@MacNOIR: ??? Ich kann Deine Bleiwüste ned lesen..... :eek:
 

august

Gast
Hallo,
der Beitrag von MacNOIR ist ja schon etwas älter, aber da es keine hilfreiche Antwort auf das Problem gab und ich mich ebenfalls frage ob es eine Möglichkeit gibt, ohne eine weitere Ordnerstruktur für modifizierte Bilder auszukommen, er neuere ich mal die Frage.

Im Laufe der Zeit habe ich einige Fotomanagementprogramme ausprobiert. Man steht dann jedesmal vor der Aufgabe, die Bilder in das neue Program zu importieren. Das Chaos, das iPhoto auf der Festplatte veranstaltet, macht den nächsten Wechsel zu einer fast unlösbaren Aufgabe.
Man muss dann Originale und modifizierte Bilder wieder zusammen kopieren, Thumbnails aussortieren usw. Das hat mit Bildmanagement nicht viel zu tun.

Anzunehmen, dass man für alle Zeiten bei iPhotos bleibt, sprich, man nie vor dem Problem steht, seine Bilddateien in ein neues Programm zu integrieren halte ich für extrem unrealistisch.

Danke für Tipps,

Grüße,
august
 

C64

Kaiser Alexander
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Also was mir spontan einfällt ist, dass du alle Bilder einfach über die Exportfunktion exportierst... also nicht über die Ordnerstruktur gehst, sondern die Bilder aus iPhoto direkt exportierst. Dann hast du alle Bilder so, wie du sie verändert hast.

hab ich ja herzlich wenig davon wenn ich das bild zb mal ausserhalb von iphoto weiterverwenden möchte also diesen modified..
Und per Drag&Drop kann man die Bilder überall verwenden.

Ich finde es dagegen im übrigen sehr gut, dass die Originaldateien vorhanden bleiben. Da ist es mir dann nämlich egal, ob ich ein Foto bearbeite oder nicht. Sobald ich denke, ich brauch es anders bearbeitet oder original, gehe ich zurück zum Original.
Gut, Aperture ist natürlich noch besser, weil du die Originalbilder überhaupt nicht veränderst, sondern nur eine Datei dazu anlegst, die sagt, wie mit dem Bild umgegangen werden soll. Dass spart Platz;)

@MacNOIR: Verwende doch mal "." und "," und die "Shift"-Taste.... vielleicht kann man dir dann sogar helfen! Es nervt nämlich tierisch, sich durch ein solches Wortchaos zu kämpfen, in dem zunächst keine Struktur zu erkennen ist. Satzzeichen und Groß-/Kleinschreibung haben durchaus ihren Sinn in unserer Sprachkultur!