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Purpurroter Cousinot
- Registriert
- 27.01.14
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- 2.852
Was mir gerade noch so durch den Kopf geht:
Touch ID ist cool. Hätte ich gerne.
TouchBar:
Ja, nice! Schick. Den tatsächlichen Nutzen wird man testen müssen. Einige Tasten würde ich wohl fest Programmieren: Mute Taste, Laut-Leiser Taste und ESC Taste. Das sind Tasten die zumindest ich immer an derselben Stelle haben möchte (muss) weil ich sie immer benötige. Das ist, wo wie es scheint ja auch möglich. Der Restliche Platz darf gerne je nach genutztem Programm unterschiedliche Funktionen haben.
Was mich aber nachdenken lässt:
Die Leiste ist nur funktional, wenn ich am Macbook arbeite.
Sobald ich jedoch das Macbook am Bildschirm mit externer Maus und Tastatur betreibe, ist sie absolut nutzlos. Das MacBook steht zugeklappt daneben.
Ich hätte jetzt von Apple erwartet, dass sie eine neue USB-C Tastatur, mit dem gleichen Mechanischen Eigenschaften (damit man kein unterschiedliches Schreibgefühl hat) ebenfalls mit der TouchBar vorgestellt hätten. Wenn es dann noch die iMacs (oder zukünftig vielleicht Macs ?) bekommen, wäre es ein einheitliches Bedienkonzept. Ist es aber (derzeit) (noch?) nicht. Das wirkt nicht „durchdacht“. Von Apple hätte ich da mehr erwartet. Man schmeißt dieses Feature einfach so auf den Markt. Ohne weitere „Philosophie“ Ihr wisst was ich meine… Wo ist das „Konzept“ die „Idee“?
Kein MagSafe! Wie befürchtet. Ok. Von mir aus.
Aber: Wenn Apple das wenigstens durchdacht gemacht hätte, dann hätten Sie einen kleinen MagSafe Dongle vorgestellt (wie so ein winzig kleiner USB-Stick) den man einfach in einem der 4 USB-C Ports stecken lassen würde (da er nicht wirklich übersteht) und dann könnte, wer es möchte, MagSafe nutzen. Das wäre ein „wow“ gewesen. „The best of both worlds“ sozusagen. Es wäre genial! Man nutzt einen Standard, und bietet für die, die es „brauchen“ oder nutzen wollen, noch etwas Besseres, etwas „apple Like“ an. Schade. Eine vertane Chance. Ich verstehe es nicht.
Das neue MacBook ist schick.
Aber: Es hat die falschen Anschlüsse. Also, USB-C/Thunderbolt 3 ist natürlich nicht falsch. Das Problem ist: es sind die einzigen Anschlüsse die es gibt!!
Es gibt derzeit (ausser einem Ladegerähr) keine Hardware (auch nicht im Apple Universum) die sich out oft he box daran Anschließen lassen.
Ich selbst besitze nicht ein USB-C Gerät. Alles was ich besitze hat HDMI, USB 3, RJ45.
Ich habe keine Lust ab sofort die nächsten 2-3 Jahre (oder bis wann auch immer sich USB-C endlich durchgesetzt hat) für alles was ich machen möchte einen entsprechenden Adapter dabeizuhaben und damit rumhantieren zu müssen.
Der Rest der Welt würde vielleicht 5-10 Jahre brauche. Also: Doch wieder immer die Adapter dabei, und bereit haben. Wer weiß mit was für einem Stick/Festplatte der Kunde kommt…
Für meine Anwendung „Fotografie“ kommt dann noch dazu:
Für IMMER einen Adapter für die SD-Karten mit mir rumzuschleppen, gerade nicht zu finden, nicht dabeizuhaben, zu verlieren…
Sorry. Nein! Das ist nicht meine Anforderung. Ich möchte nicht die Nutzbarkeit meines MacBooks daran festmachen, dass ich einen 20-90 EUR Adapter dabei habe, weil ohne mein MacBook absolut nutzlos ist. Das kann es nicht sein! Das ist sowas von 90er. Oder Anfang 2000er. Diese Zeit war Gott sei Dank vorbei!! Ich fange garantiert nicht wieder damit an!!!
Sind wir mal ehrlich: ein SD-Slot und zumindest ein USB 3 Port hätte locker reingepasst, ganz ohne weh zu tun!
Ich habe mich vor 3 Jahren für ein MacBook entschieden weil:
1. Display
2. SD-Karten Slot
3. MagSafe
4. MacOS
Heute ist davon übrig geblieben:
das Display und MacOS
Nur: Das Display sowie SD-Karten Slot bekomme ich von anderen Herstellern auch.
Bleibt auf der Habenseite bei Apple im Prinzip nur noch „MacOS“ übrig. Reicht das?
Ich möchte aber weiter MacOS nutzen. Also, was tun? Das „alte“ neue MacBook mid 2015 (oder nächstes Jahr refurbished bei Apple) kaufen, und hoffen das in 4-5 Jahren ein MacBook auf dem Markt ist, was meine Anforderungen erfüllt?
Das 2015er Modell hat was Anschlüsse angeht, einfach alles so wie ich es brauche. Dann, in 4-6 Jahren, wenn USB-C tatsächlich ein Standard geworden ist, auf eine neues MacBook wechseln? Was anderes bleibt mir kaum übrig. Oder?
Ein seltsames Gefühl nach so einer Keynote…
Achso:
Die Preise sind: gesalzen!! Sich darüber aufzuregen: Bringt leider nix. Einfach nicht kaufen!
Preis/Leistung finde ich auch nicht so gut… 4999 € für ein 15“ Laptop mit Vollausstattung, und dann kein Kaby Lake, sondern „nur“ SkyLake… Respekt Apple!
(ja, mir ist bewusst, dass es Kaby Lake noch nicht in leistungsstarken Quad Core gibt. Aber in 2-3 Monaten ist das so weit. Also…)
PS:
exakt dieses Gerät habe ich im Moment auch.
you made my day!
Touch ID ist cool. Hätte ich gerne.
TouchBar:
Ja, nice! Schick. Den tatsächlichen Nutzen wird man testen müssen. Einige Tasten würde ich wohl fest Programmieren: Mute Taste, Laut-Leiser Taste und ESC Taste. Das sind Tasten die zumindest ich immer an derselben Stelle haben möchte (muss) weil ich sie immer benötige. Das ist, wo wie es scheint ja auch möglich. Der Restliche Platz darf gerne je nach genutztem Programm unterschiedliche Funktionen haben.
Was mich aber nachdenken lässt:
Die Leiste ist nur funktional, wenn ich am Macbook arbeite.
Sobald ich jedoch das Macbook am Bildschirm mit externer Maus und Tastatur betreibe, ist sie absolut nutzlos. Das MacBook steht zugeklappt daneben.
Ich hätte jetzt von Apple erwartet, dass sie eine neue USB-C Tastatur, mit dem gleichen Mechanischen Eigenschaften (damit man kein unterschiedliches Schreibgefühl hat) ebenfalls mit der TouchBar vorgestellt hätten. Wenn es dann noch die iMacs (oder zukünftig vielleicht Macs ?) bekommen, wäre es ein einheitliches Bedienkonzept. Ist es aber (derzeit) (noch?) nicht. Das wirkt nicht „durchdacht“. Von Apple hätte ich da mehr erwartet. Man schmeißt dieses Feature einfach so auf den Markt. Ohne weitere „Philosophie“ Ihr wisst was ich meine… Wo ist das „Konzept“ die „Idee“?
Kein MagSafe! Wie befürchtet. Ok. Von mir aus.
Aber: Wenn Apple das wenigstens durchdacht gemacht hätte, dann hätten Sie einen kleinen MagSafe Dongle vorgestellt (wie so ein winzig kleiner USB-Stick) den man einfach in einem der 4 USB-C Ports stecken lassen würde (da er nicht wirklich übersteht) und dann könnte, wer es möchte, MagSafe nutzen. Das wäre ein „wow“ gewesen. „The best of both worlds“ sozusagen. Es wäre genial! Man nutzt einen Standard, und bietet für die, die es „brauchen“ oder nutzen wollen, noch etwas Besseres, etwas „apple Like“ an. Schade. Eine vertane Chance. Ich verstehe es nicht.
Das neue MacBook ist schick.
Aber: Es hat die falschen Anschlüsse. Also, USB-C/Thunderbolt 3 ist natürlich nicht falsch. Das Problem ist: es sind die einzigen Anschlüsse die es gibt!!
Es gibt derzeit (ausser einem Ladegerähr) keine Hardware (auch nicht im Apple Universum) die sich out oft he box daran Anschließen lassen.
Ich selbst besitze nicht ein USB-C Gerät. Alles was ich besitze hat HDMI, USB 3, RJ45.
Ich habe keine Lust ab sofort die nächsten 2-3 Jahre (oder bis wann auch immer sich USB-C endlich durchgesetzt hat) für alles was ich machen möchte einen entsprechenden Adapter dabeizuhaben und damit rumhantieren zu müssen.
Der Rest der Welt würde vielleicht 5-10 Jahre brauche. Also: Doch wieder immer die Adapter dabei, und bereit haben. Wer weiß mit was für einem Stick/Festplatte der Kunde kommt…
Für meine Anwendung „Fotografie“ kommt dann noch dazu:
Für IMMER einen Adapter für die SD-Karten mit mir rumzuschleppen, gerade nicht zu finden, nicht dabeizuhaben, zu verlieren…
Sorry. Nein! Das ist nicht meine Anforderung. Ich möchte nicht die Nutzbarkeit meines MacBooks daran festmachen, dass ich einen 20-90 EUR Adapter dabei habe, weil ohne mein MacBook absolut nutzlos ist. Das kann es nicht sein! Das ist sowas von 90er. Oder Anfang 2000er. Diese Zeit war Gott sei Dank vorbei!! Ich fange garantiert nicht wieder damit an!!!
Sind wir mal ehrlich: ein SD-Slot und zumindest ein USB 3 Port hätte locker reingepasst, ganz ohne weh zu tun!
Ich habe mich vor 3 Jahren für ein MacBook entschieden weil:
1. Display
2. SD-Karten Slot
3. MagSafe
4. MacOS
Heute ist davon übrig geblieben:
das Display und MacOS
Nur: Das Display sowie SD-Karten Slot bekomme ich von anderen Herstellern auch.
Bleibt auf der Habenseite bei Apple im Prinzip nur noch „MacOS“ übrig. Reicht das?
Ich möchte aber weiter MacOS nutzen. Also, was tun? Das „alte“ neue MacBook mid 2015 (oder nächstes Jahr refurbished bei Apple) kaufen, und hoffen das in 4-5 Jahren ein MacBook auf dem Markt ist, was meine Anforderungen erfüllt?
Das 2015er Modell hat was Anschlüsse angeht, einfach alles so wie ich es brauche. Dann, in 4-6 Jahren, wenn USB-C tatsächlich ein Standard geworden ist, auf eine neues MacBook wechseln? Was anderes bleibt mir kaum übrig. Oder?
Ein seltsames Gefühl nach so einer Keynote…
Achso:
Die Preise sind: gesalzen!! Sich darüber aufzuregen: Bringt leider nix. Einfach nicht kaufen!
Preis/Leistung finde ich auch nicht so gut… 4999 € für ein 15“ Laptop mit Vollausstattung, und dann kein Kaby Lake, sondern „nur“ SkyLake… Respekt Apple!
(ja, mir ist bewusst, dass es Kaby Lake noch nicht in leistungsstarken Quad Core gibt. Aber in 2-3 Monaten ist das so weit. Also…)
PS:
WOW. Nein hier bin ich dann in Zukunft auch raus. Habe ein Late 2013 MBPr 15". Also den mit 2,3 Ghz und 512 SSD und der Geforece M750 bei 16 GB Ram. Läuft sehr gut. Der hatte damals 2310 Euro bei Amazon gekostet. Wenn ich die Konfig nun mache: Also mit 16 GB Ram, 512 SSD und i7 Prozessor bin ich bei 2939,- Euro. Über 600 Euro mehr
exakt dieses Gerät habe ich im Moment auch.
Profigeräte mit Profipreisen und dann eine Touchbar um Smileys einzusetzen..........
you made my day!