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Lastschrifteinzug

ma.buso

Châtaigne du Léman
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Hallo,

kennt jemand von euch ein Tool bzw. eine netsprechende Bank, wo es möglich ist unkompliziert Lastschrifteinzug im großen Stil zu veranstalten?

Meine Bank meinte nämlich es geht nur via ISDN und mit diesem und jenen Programm (die nicht auf Mac laufen). Ich habe aber auch keinen ISDN Anschluss am Computer und nallgemein keine Ahnung wie das gehen soll ^^

Sprich brauche ich eine Lösung, bei der ich einfach losmachen kann ohne viel drumherum. Falls es sowas gibt...
 

KayHH

Gast
Klingt wie bei Banken ja leider schon üblich nach „keine Ahnung von nichts“. Seit wann ist die Anschlussart, analog, ISDN oder DSL entscheidend? Wollen die die Nummer des über ISDN Anrufenden etwa zur Authentifizierung nutzen?

Wie wäre es mit DTA?


Gruss KayHH
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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was ist DTA :innocent:

stimmt banken sind etwas blöde. letztens hab ich geschrieben, das ich eine neue pion brauche, weil ich die alte vergessen hab. die antwort war, dass keine individuellen pins ausgestellt werden - obwohl ich keine individuelle haben wollte, sondern einfach nur ne neue ... :mad:
 

KayHH

Gast
DTA = Datenträgeraustausch

Das kann jede Bank und das Format ist standardisiert.


Gruss KayHH
 

Steppenwolf

Gast
Klingt wie bei Banken ja leider schon üblich nach „keine Ahnung von nichts“. Seit wann ist die Anschlussart, analog, ISDN oder DSL entscheidend? Wollen die die Nummer des über ISDN Anrufenden etwa zur Authentifizierung nutzen?

Wie wäre es mit DTA?


Gruss KayHH

Möglicherweise soll er sich ja per DFÜ bei der Bank einwählen? Ich erinnere mich, das in diesem Zusammenhang gelesen zu haben. (Neue Systeme kosten Geld ...)
 

apfelbutzen

Pferdeapfel
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Hi,
wenn deine Bank Online-Banking mit HBCI anbietet funktioniert der Lastschrifteinzug, nach erfolgter Vereinbarung zwischen dir und der Bank, problemlos über jedes Banking-Programm, wie sie mit Bank X oder MacGiro auch für den Mac verfügbar sind. Klar sind die meisten Banken PC fixiert und bieten entsprechende Programme an. MacGiro versteht sich in der neuesten Version auch auf das iTAN-Verfahren, wie es zum Beispiel auch die Sparda-Banken verwenden.

Eine Lösung, in der du einfach mal los machst, sind beide aber nicht. Einstellungen müssen erst vorgenommen werden, als Neuling im Online-Banking bist du da erstmal viel Fachchinesisch ausgesetzt. Läßt sich aber in relativ kurzer Zeit
erledigen.

Die normalen Banken, Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken, Deutsche, Dresdner, Commerz funktionieren ohne weiteres, deshalb ist keine neue Bank erforderlich.

Ich persönlich arbeite mit MacGiro, bearbeite pro Woche bis zu 40 LS-Einzüge. Und bietet z.B. Anbindung an MonKey Bilanz (Buchhaltungsprogramm), so dass auch die steuerlich korrekte Verbuchung nicht nochmal einen Berg Arbeit nach sich zieht.

Viel Erfolg.
 
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ma.buso

Châtaigne du Léman
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dank dir. was ist hbci?

kann man dort auch einstellen dass die ls-einzüge z.b. jeden monat wieder gemacht werden sollen?
 

apfelbutzen

Pferdeapfel
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Hallo ma.buso,

schau doch auch mal bei den Anbietern der Mac-Online-Banking-Programme vorbei. Dort erhältst du auch Informationen.

http://www.med-i-bit.de/MacGiro/
http://www.application-systems.de/bankx

Regelmäßig wiederkehrende Lastschriften sind Abbuchungsermächtigungen, gesonderte Vereinbarungen mit der Bank sind hierfür erforderlich. Nur zur Abgrenzung der Begrifflichkeiten Lastschrifteinzug (einmalig)/ Abbuchungsermächtigung (regelmäßig) ;). Was du anstellst ist letztendlich nur noch von der Leistungsfähigkeit deiner Software abhängig.

Grüße,

Erwin
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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danke.

welches programm ist denn zu empfehlen? macgiro macht ja einen guten eindruck auf den ersten blick, ist aber fast doppelt so teuer wie bank x.
 

michast

Stahls Winterprinz
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danke.

welches programm ist denn zu empfehlen? macgiro macht ja einen guten eindruck auf den ersten blick, ist aber fast doppelt so teuer wie bank x.
Das relativiert sich. Für BankX brauchst Du zusätzlich meist noch das HBCI-Modul. Und schon ist der Preisunterschied nicht mehr ganz so groß :)
 

apfelbutzen

Pferdeapfel
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Ich arbeite, wie gesagt, seit Jahren problemlos mit MacGiro. Zu Bank X kann ich nix sagen.
Support klappt sehr gut, wenn es selten mal was nachzufragen gibt. Hier im Forum gab es mal eine Äußerung, dass das Handbuch unübersichtlich sei. Finde ich nicht, man muß sich halt mit dem Fachchinesisch etwas auseinandersetzen, darf sich davon aber nicht irritieren lassen. Der Einrichtungsassistent klappt hervorragend, wenn denn das ganze Prozedere mit der Bank erledigt ist. Das sind Online-Banking-Vereinbarung, Eintragung der erhaltenen Daten ins Programm, danach muß online der Schlüssel bei der Bank abgeholt werden ... und das wars dann auch schon. Und der Preis relativiert sich ziemlich schnell, weil die ganze Online-Banking-Geschichte mit der Bank schnell und unkompliziert funktioniert, das Programm nach der Einarbeitungszeit schnell, einfach und komfortabel zu bedienen ist. Kein Blättern im Handbuch, kein Grübeln und sich fragen was jetzt schon wieder nicht funktioniert ... rechne deine Arbeitszeit in solche Überlegungen mit ein, und du wirst feststellen, dass der Preis nicht alles ist.

Gruß,
Erwin
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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danke für die umfassenden infos.

wie ist das im netzwerk - kann meine noch nicht vorhandene buchhaltung dann auch auf die daten zugreifen und damit arbeiten?
 

apfelbutzen

Pferdeapfel
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Hi,
Und bietet z.B. Anbindung an MonKey Bilanz (Buchhaltungsprogramm), so dass auch die steuerlich korrekte Verbuchung nicht nochmal einen Berg Arbeit nach sich zieht.

Der Rest ist eine Frage, wie das Netzwerk konfiguriert ist, wer Zugriff auf welche Daten hat, etc., eine durchaus lösbare Fragestellung.

Die größere Frage ist nur: wie viele Rechner sind im Netzwerk, was hängt bei dir in der ganzen Abwicklung noch alles an Daten- und Programmrattenschwanz hintendran? Dann sind vielleicht auch komplette Büro-Programme (Nein, kein M$-Office!!;) ) wie Topix interessant. Überlegenswert. Bei mir war der Einstieg über eine Filemaker-Datenbank (hat auch Anbindung an MacGiro), dann kam Online-Banking dazu, jetzt FiBu, ... . Im Lauf der Zeit wäre eine modular aufgebaute Software wie z.B. Topix wegen der direkten Verbindung der Module evtl. besser geeignet o_O .

Viel Spaß beim überlegen.

Gruß,
Erwin
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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ich entwickle grad an eine kundendatenbank, die auf mysql basiert und auf webserver speichert. die abrechnungsrelevanten daten liegen alle dort. es wäre toll wenn die software diese daten nutzt, bzw. man einen datensatz zu den stichtagen zur einfachen abwicklung ins programm einliest.
 

jkhkhvbjkhv

Jerseymac
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schau doch auch mal bei den Anbietern der Mac-Online-Banking-Programme vorbei. Dort erhältst du auch Informationen.

http://www.med-i-bit.de/MacGiro/
http://www.application-systems.de/bankx

Regelmäßig wiederkehrende Lastschriften sind Abbuchungsermächtigungen, gesonderte Vereinbarungen mit der Bank sind hierfür erforderlich. Nur zur Abgrenzung der Begrifflichkeiten Lastschrifteinzug (einmalig)/ Abbuchungsermächtigung (regelmäßig) ;). Was du anstellst ist letztendlich nur noch von der Leistungsfähigkeit deiner Software abhängig.

Die ganzen Programme kannst Du vergessen, wenn Du bei der Deutschen Bank bist. Habe das Problem, dass kein einziges Programm wirklich bei einem Deutschen Bank Konto funktioniert und muss deswegen über die normale Internetmaske der DB mich einloggen.

Wenn jemand mir sagen kann, wie das geht, wäre ich ihm sehr verbunden. Ich bin kein T-Online Kunde! Man kann es ja umständlich über den T-Online-Anschluss einrichten. Aber prinzipiell ist die Bankingsoftware da sehr rückschrittlich.. :(

Ist meine persönliche Meinung.

NACHTRAG:
Achja und MacGiro ist da auch scheinbar sehr ehrlich mit seinen Kunden. Dort wird geschrieben, dass beispielsweise die Deutsche Bank Lübeck unterstützt wird, ist aber leider nicht so. Habe die Demo ausprobiert..
 

jkhkhvbjkhv

Jerseymac
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Ich muss was revidiern.... MacGiro funktioniert doch. Sorry für den Wirbel. :)
 

apfelbutzen

Pferdeapfel
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ich entwickle grad an eine kundendatenbank, die auf mysql basiert und auf webserver speichert. die abrechnungsrelevanten daten liegen alle dort. es wäre toll wenn die software diese daten nutzt, bzw. man einen datensatz zu den stichtagen zur einfachen abwicklung ins programm einliest.

Per Textdatei (Text mit Tab) sollte es gehen. Aber frag doch bei den Herstellern/Vertreibern nach. Wenn sie ihr Programm verkaufen wollen, sollten sie dir auch im Vorfeld eine Antwort geben können.

Gruß,

Erwin
 

ma.buso

Châtaigne du Léman
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mach ick.

@ mac diestel: hab zwar auch konten bei der deuscthen bank, aber für den zweck hatte ich ein anderes eingeplant. aber danke für den hinweis!