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Magazin "Entdecke neue Autoren": Vier kostenlose Bücher im iBooks Store

Martin Wendel

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Ihr seid noch auf der Suche nach Lesestoff für den Urlaub? Apple hätte passend dazu gerade eine Promoaktion in seinem digitalen Bücherladen gestartet. Noch bis Montag, 13. Juli, können über den iBooks Store vier kostenlose Bücher neuer Autoren geladen werden. Es handelt sich um den Krimi "Final Cut" von Veit Etzold, den Liebesroman "Weil ich Layken liebe" von Colleen Hoover, den Krimi "Die guten Frauen von Chrstianssund" von Anne Grue und den Regional-Krimi "Herrentag: Anwalt Fickels erster Fall" von Hans-Henner Hess. Die Bücher können auf iPhone, iPad, iPod touch und Mac gelesen werden.[prbreak][/prbreak]

Die Promoaktion und die vier Bücher sind auch direkt auf der Startseite des iBooks Stores bei den Bannern verlinkt. Apple zu der Aktion: "Was gibt es Schöneres, als aufregende neue Autoren zu entdecken, die eine großartige Geschichte zu erzählen haben. Deshalb präsentieren wir vom 10. bis 13. Juli vier kostenlose Bücher, mit denen wir herausragende Schriftsteller vorstellen möchten, die bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Am besten schnell weitersagen, damit auch andere ihren neuen Lieblingsautor finden können."

UPDATE: Bei Amazon sind die genannten Bücher auch für den Kindle derzeit gratis erhältlich.

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Vielen Dank an @Ulli für den Hinweis!
Via Macwelt
 
Wer lieber auf dem Kindle liest, kann die gleichen Bücher auch bei Amazon kostenlos laden. Mir ist ein Reader-Display doch lieber als das vom iPad zum Lesen.

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Wer lieber auf dem Kindle liest, kann die gleichen Bücher auch bei Amazon kostenlos laden. Mir ist ein Reader-Display doch lieber als das vom iPad zum Lesen.

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Hat das Reader Display eine bessere Auflösung oder was ist daran besser/angenehmer zum Lesen?
 
der Reader ist mal wesentlich leichter, was beim reinen Lesen deutlich angenehmer ist.
 
Wer lieber auf dem Kindle liest, kann die gleichen Bücher auch bei Amazon kostenlos laden. Mir ist ein Reader-Display doch lieber als das vom iPad zum Lesen.
Danke für den Hinweis, hab ich in den Artikel eingefügt. Vermutlich Buchpreisbindung sei dank. :)
 
Hat das Reader Display eine bessere Auflösung oder was ist daran besser/angenehmer zum Lesen?
Hattest du schon mal einen Kindle in der Hand? Ist wesentlich angenehmer zum Lesen als ein iPad (kommt einem richtigen Buch schon sehr nahe).
 
Hat das Reader Display eine bessere Auflösung oder was ist daran besser/angenehmer zum Lesen?
Es hat ein E-Ink Display das wirkt als hättest du echtes bedrucktes Papier in der Hand.
Spiegelt nicht und lässt sich in der prallen Sonne wie ein Buch lesen.
 
Die Displays blenden nicht, haben mittlerweile klasse Auflösungen, einfach ein Augenschmaus.

Aber das beste, X Bücher dabei und nur 1-2 Tafeln Schokolade an Gewicht. :)
 
Hat das Reader Display eine bessere Auflösung oder was ist daran besser/angenehmer zum Lesen?

Eigentlich alles.

Keine Blendung selbst in der vollen Sonne, da auch hell genug. Beleuchtung so einstellbar, dass z.B. beim Lesen Nachts im Bett niemand im Bett nebenan gestört wird und auch für die Augen viel angenehmer, vor allem im Dunkeln.
 
Da ich für nen guten Krimi immer zu haben bin, hab ich die mal glatt geladen. Danke für den Hinweis @Martin Wendel :)
 
Klar ist das zum Bücher lesen viel besser. Das ist ja auch ein ganz anderer Produktschwerpunkt. Wer gerne eBooks liest, für den lohnt sich unter umständen ein eInk-Reader als Zweitgerät neben Tablet.
 
Solange man keine Bücher mit farbigen Illustrationen liest.... Und keine verschiedenfarbige Markierungen machen will.

Ich lese meine Bücher lieber auf dem Gerät, das ich sowieso habe und multifunktionell nutzen kann. In der prallen Sonne sitze ich eh nicht - ist auch nicht wirklich gesund.
 
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Da ist nicht zwingend pralle Sonne notwendig, um auf einem iPad nichts mehr sehen zu können. Einfach sonnig, auch unter Schirm und Sonnenbrille...
 
Ich habe es immer wieder versucht mit iBooks, bei mir will da irgendwie kein Gefühl aufkommen wie es bei einem richtigen Buch der Fall ist.
 
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Ich habe es immer wieder versucht mit iBooks, bei mir will da irgendwie kein Gefühl aufkommen wie es bei einem richtigen Buch der Fall ist.

iBooks ist ebenso wenig "wie ein Buch" wie Autodesk "wie ein Zeichenbrett" ist. Aber wie Autodesk hat iBooks viele Vorteile*, zum Beispiel, dass man Regalmeter Literatur dabei haben kann, Notizen nicht nur machen, sondern auch rückstandsfrei ändern oder löschen sowie im Volltext das ganze Buch durchsuchen kann.

Die "Buch-like-Haptik" vermisse ich dabei eher weniger.

*nicht so viele, wie es haben könnte, da das in PDFs leider nicht geht.