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Feature Apple Music: Tausende Indie-Labels nach Kehrtwende dabei, Apple bezahlt 0,2 Cent pro Stream

Nu guck....klappt doch.
Jetzt muss nur irgendwer noch aufstehen und den Telekom Deal zugunsten von Apple Music auf Basis der Netzneutralität öffentlich verbriefen, so dass die Telekom (haben die eigentlich nur in Deutschland diesen Deal?) twittern kann, dass sie die kleinen Streamingdienste gehört hat, dann steht der globalen Übernahme des neuen Marktführers im Streamingbereich nichts mehr im Wege.

Ehrlich gesagt, habe ich vor ein bis zwei Wochen noch geglaubt, dass Apple Spotify nicht all zu viel Schaden zufügen kann.
Nun glaube ich allerdings, dass nur noch das anrechenbare Volumen einer Datenflat im mobilen Netz den sofortigen Todesstoß verhindert und das Sterben etwas hinaus zögert.
In Österreich startet der Netzbetreiber Hutchison 3 mit Juli Tarife bei welchen das Datenkontingent bei Nichtverbrauch bis zum Erreichen des dreifachen Standardvolumens ins nächste Monat mitgenommen werden kann. Beim kleinsten Tarif (4GB) kann man also bis zu 8GB (dann 12), beim größten Tarif (40GB) bis zu 80GB (dann 120GB verfügbar) ansparen.
Der größte Datentarif (als unlimitiert verkauft) beinhaltet 150 unlimitierte GB anschließend tritt die Bremse in Aktion.
Richtig unlimitiert konnte ich auf die Schnelle nichts finden.
Die Tendenz geht aber in die richtige Richtung. Am Volumen sollte es über kurz oder lang wohl nicht mehr scheitern.
 
In Österreich startet der Netzbetreiber Hutchison 3 mit Juli Tarife bei welchen das Datenkontingent bei Nichtverbrauch bis zum Erreichen des dreifachen Standardvolumens ins nächste Monat mitgenommen werden kann. Beim kleinsten Tarif (4GB) kann man also bis zu 8GB (dann 12), beim größten Tarif (40GB) bis zu 80GB (dann 120GB verfügbar) ansparen.
Der größte Datentarif (als unlimitiert verkauft) beinhaltet 150 unlimitierte GB anschließend tritt die Bremse in Aktion.
Richtig unlimitiert konnte ich auf die Schnelle nichts finden.
Die Tendenz geht aber in die richtige Richtung. Am Volumen sollte es über kurz oder lang wohl nicht mehr scheitern.

Das klingt klasse, und kommt in dieser Form vielleicht in 5-10 Jahren nach D...
 
Wir haben in Ö in den letzten Jahren begonnen uns dem deutschen Horror anzunähern nachdem ein Netzbetreiber aufgekauft wurde und es nur mehr drei verschiedene gab. Fast so als ob sie sich absprachen wurden plötzlich betreiberübergreifend neue Gebühren erfunden und die Preise stiegen während die Leistung abnahm. Erst seit virtuelle Provider den Markt aufzumischen beginnen wird es langsam wieder besser.
 
Frau Swift hat jetzt sogar ihr aktuelles Album für Apple Music angekündigt. Man bemerkt schon vor dem Start, was für eine Macht Apple auch in diesem Business hat.
 
Was mir nicht ganz klar ist: auf der einen Seite heißt es, Apple würde 0,2 Cent pro Stream bezahlen, auf der anderen Seite, 71% der Erlöse gingen an die Musikindustrie. Wie passt denn das zusammen?
 
Was mir nicht ganz klar ist: auf der einen Seite heißt es, Apple würde 0,2 Cent pro Stream bezahlen, auf der anderen Seite, 71% der Erlöse gingen an die Musikindustrie. Wie passt denn das zusammen?
0,2 cent pro Stream in den Testmonaten danach 71% ist eigentlich ganz einfach :)
 
:innocent:

Aaaargh, da hätte ich ja auch selbst drauf kommen können....

Danke!