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Magazin Neues 15" MacBook Pro setzt weiterhin auf drei Jahre alten Grafikchip

Desweiteren sollte sich Apple zügig vom Hofprozessorhersteller unabhängiger durch Eigententwicklung machen....
Dieses Know-How entwickelt man nicht in ein paar Monaten und alleine der Aufwand zur Hardwarefertigung liegt im zweistelligen Milliardenbereich.
Das lässt sich mit den paar Prozessoren die Apple verbaut nie und nimmer finanzieren.
 
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Hm, die Verlöterei und Verkleberei lässt mich zweifeln. Ist die SSD wenigstens noch gesteckt? Meine im MBA ist mir abgeraucht, lt. Apple sind die auch nicht für Dauerbetrieb gebaut (!!!), da hätte ich einen kompletten Laptop wegwerfen müssen, weil EIN Bauteil versagt.

Verschrottet ihr eure Autos, weil der Scheinwerfer nicht mehr funktioniert?

Du bist also der Meinung, dass eine SSD im Rechner analog zum Scheinwerfer im PKW betrachtet werden kann?
Wenn ja, dann sollten wir an dieser Stelle aufhören zu diskutieren.
 
Dieses Know-How entwickelt man nicht in ein paar Monaten und alleine der Aufwand zur Hardwarefertigung liegt im zweistelligen Milliardenbereich.
Das lässt sich mit den paar Prozessoren die Apple verbaut nie und nimmer finanzieren.

Dazu ist Apple zu lange am Markt und sollte die Basic dafür haben...
 
Ich bin mir sicher, dass Apple Entwicklungskosten sehr gut berechnen und umlegen kann. Und natürlich würde das der Kunde (also auch Du) letztendlich bezahlen. Schließlich ist Apple kein Wohlfahrtsunternehmen. Aber welchen Sinn soll das machen, die CPUs selbst zu entwickeln und roh entsprechend hohes Risiko einzugehen?
Überhaupt, die meisten Käufer interessiert es überhaupt nicht welche CPU oder GPU eingebaut ist, solange die Anforderungen erfüllt werden.
 
Hm, die Verlöterei und Verkleberei lässt mich zweifeln. Ist die SSD wenigstens noch gesteckt? Meine im MBA ist mir abgeraucht, lt. Apple sind die auch nicht für Dauerbetrieb gebaut (!!!), da hätte ich einen kompletten Laptop wegwerfen müssen, weil EIN Bauteil versagt.
Was hat das mit meinem Post zu tun? Warum fragst du etwas, das du mit 1s Googlen selber herausfinden kannst?
 
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Dieses Know-How entwickelt man nicht in ein paar Monaten und alleine der Aufwand zur Hardwarefertigung liegt im zweistelligen Milliardenbereich.
Das lässt sich mit den paar Prozessoren die Apple verbaut nie und nimmer finanzieren.[/QUOTE

Als Aktionär mit gierigen Renditehächeln würde mich das sicher interessieren,nicht aber als Endkunde,wie gebucht wird.
 
Was mich sehr interessieren würde ist die Quelle von Seite 3. mPixel/s sind die Leistungswert. Errechnen kann man viel, aber auch viel Schindluder damit treiben.
Die mPixel/s setzen sich grob rechnerisch durch den GPU Takt und der ROP/TMU zusammen. Laut der Grafik ist der mPixel/s höher wie bei fast jeder GTX Grafikkarte die zZ auf dem Mark ist. Oder hat man einfach vergessen, den TMU zu halbieren? Oder hat man statt der CPU-Clock den Memory-Clock genommen?

PS: Wenn wirklich die Werte einmal interessieren: https://gfxbench.com/compare.jsp?benchmark=gfx31&&did1=26119942&os1=OS X&api1=gl&hwtype1=GPU&hwname1=AMD+Radeon+R9+M370X&did2=22241082&os2=OS X&api2=gl&hwtype2=GPU&hwname2=NVIDIA+GeForce+GT+750M+Mac+Edition .

Ich habe es gestern mit 2 Benchmarks getestet, das stimmt mit dem MBP late 2013 +/-10 überein.

Dies ist das Duell mit der GT755m die im iMac verbaut wird: https://gfxbench.com/compare.jsp?be...9+M370X&D2=NVIDIA+GeForce+GT+755M+Mac+Edition
 
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Ich bin mir sicher, dass Apple Entwicklungskosten sehr gut berechnen und umlegen kann. Und natürlich würde das der Kunde (also auch Du) letztendlich bezahlen. Schließlich ist Apple kein Wohlfahrtsunternehmen. Aber welchen Sinn soll das machen, die CPUs selbst zu entwickeln und roh entsprechend hohes Risiko einzugehen?
Überhaupt, die meisten Käufer interessiert es überhaupt nicht welche CPU oder GPU eingebaut ist, solange die Anforderungen erfüllt werden.

Danke, du sprichst mir aus der Seele!

Ich will damit arbeiten und nicht nur tolle Specs stehen haben.
 
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Habe diese und viele weitere Benches schon im entsprechenden Mobil-Mac Thread gepostet:
http://www.apfeltalk.de/community/t...deon-r9-m370x-macbook-pro-15-mid-2015.481954/
 
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Du bist also der Meinung, dass eine SSD im Rechner analog zum Scheinwerfer im PKW betrachtet werden kann?
Wenn ja, dann sollten wir an dieser Stelle aufhören zu diskutieren.

Solange Apple sagt, dass die SSD in den MBA nicht für 8h Dauerbetrieb pro Tag ausgelegt sind: Ja.
 
Solange Apple sagt, dass die SSD in den MBA nicht für 8h Dauerbetrieb pro Tag ausgelegt sind: Ja.
Wer hat dir das erzählt? Der Low-Level-Support sagt viel, wenn der Tag lange ist - Kunden-Abwimmelung. ;) Apple wird kaum von All-Day-Battery-Life schwärmen und dann SSD-Speicher verbauen, der für keine 8-stündige Nutzung ausgelegt ist.

Dieses Know-How entwickelt man nicht in ein paar Monaten und alleine der Aufwand zur Hardwarefertigung liegt im zweistelligen Milliardenbereich.
Das lässt sich mit den paar Prozessoren die Apple verbaut nie und nimmer finanzieren.
Das hättest du doch sicher auch mal über die Prozessoren in den iDevices behauptet, oder? Aber was ist passiert: Apple nimmt ein paar Milliardchen in die Hand und kauft sich das Know-How ein. Gerade das "Debakel" rund um Broadwell lässt schon sehr stark die Vermutung aufkommen, dass Apple sich von unzuverlässigen Hardwarelieferanten unabhängiger machen möchte. Was da passiert ist, geht ihnen sicher ganz schön gegen den Strich. Mal sehen, was in den nächsten Jahren passieren wird.
 
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Das Problem was ich immer sehe ist, wie macht Apple es jedem gerecht?

Eine GTX Grafikkarte (oder vergleichbar von ATI), kann man vom Platz her niemals in einem MBP einbauen. Das Problem ist immer die Kühlung. Aber viele User wollen ja ein MB so klein und dünn wie möglich. Der einzigste Hersteller, der Erfolgreich GTX verbaut ist Asus im ROG. Aber diese Bauweise ist "Patentiert".

Ich möchte mal Apple User sehen, wenn das MBP auf einmal wieder (dank der Leistung) dicker wird.

Deswegen war der Wechsel zu ATI eigentlich zu erwarten.

Um einmal richtig auszuteilen: Wenn jemand denkt, das er mit einem Hackintosh besser dran ist, viel Spass. Ich hoffe nur die AT-Admins nicht gleich steinigen ;) . Viel Spass mit *.kext suchen für eure Hardware. Und eurer Rechner läuft dann immer noch nicht wie ein Mac. Wenn ich die ganze Zeit seht, die ihr darin verbringt, könnt ihr euch gleich einen Mac kaufen. Bei jedem Update müsst ihr die *.keks erneut sichern und hoffen das sie danach noch gehen. Ich habe ein Test-Hackintosh (Acer Aspire 5750G Kaufpreis 700€), der Spass wird euch ganz schnell vergehen. Die Arbeit ist es einfach nicht Wert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple nimmt ein paar Milliardchen in die Hand und kauft sich das Know-How ein.
Ich denke manch einer unterschätzt den Bereich der Fertigung moderner, höchst integrierter Halbleiter völlig falsch ein.

Wir reden hier über Bereiche die sich im molekularen Maßstab abspielen. Aktuell sind Transistoren nur noch wenige Moleküle dick. Hier gibt es nicht nur den Halbleiter selbst, sondern auch die entsprechenden Fertigungstechnologien zu entwickeln. So etwas kann man nicht im Katalog anklicken und bestellen. Die Verfahrenstechnik ist hier nahezu am Ende der Fahnenstange angekommen, viel kompakter geht definitiv nicht mehr.

Und wer ist bitteschön bereit für einen solchen Prozessor 500 oder 1000 $ mehr zu bezahlen nur weil er maßgeschneidert vom Apple-Fließband purzelt?

Es gibt Bereiche in denen ein Quereinsteiger keinerlei Chancen hat, die Prozessorfertigung gehört zumindest im High-End-Bereich dazu.
 
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Aber wenn Apple Dektop-CPUs selbst entwickeln würde, wären sie dann gegen so ein Debakel gefeit?
 
Wir reden hier über Bereiche die sich im molekularen Maßstab abspielen. Aktuell sind Transistoren nur noch wenige Moleküle dick. Hier gibt es nicht nur den Halbleiter selbst, sondern auch die entsprechenden Fertigungstechnologien zu entwickeln. So etwas kann man nicht im Katalog anklicken und bestellen. Die Verfahrenstechnik ist hier nahezu am Ende der Fahnenstange angekommen, viel kompakter geht definitiv nicht mehr.
Und das betrifft Prozessoren im Mobilbereich warum nicht?

Aber wenn Apple Dektop-CPUs selbst entwickeln würde, wären sie dann gegen so ein Debakel gefeit?
Sie könnten schneller auf Fertigungsprobleme reagieren, ihre Produktveröffentlichungszeiten darauf abstimmen, ect.
 
Es gibt Bereiche in denen ein Quereinsteiger keinerlei Chancen hat, die Prozessorfertigung gehört zumindest im High-End-Bereich dazu.

Es geht, benötigt aber seine Zeit um mit aktuellen Fertigungen konkurrieren zu können, wie dieses Beispiel zeigt:
http://www.golem.de/news/russischer...en-soll-250-gflops-erreichen-1407-107869.html

Funktioniert aber wohl nur mit staatlicher Subvention.
Soll aber nicht heißen, dass ich etwas gegen staatliche Subventionen habe - im Gegenteil!
Es gibt Sachen (viel vor allem in der Kultur), die sich nie unter marktwirschaftlichem Gesichtspunkt gerechnet hätten ...
 
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