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Bereits Anfang März hat Apple bei einigen Macs eine Währungsanpassung durchgeführt und die Preise im Euro-Raum teilweise spürbar angehoben. Nachdem Mac mini, iMac und Mac Pro von diesen Preiserhöhungen bisher verschont blieben, hat Apple nun auch bei diesen Modellen die Preise angepasst. Die Preiserhöhungen bewegen sich je nach ausgewähltem Modell bei rund 10 bis 15 Prozent. Der iMac mit 27-Zoll-Bildschirm kostete etwa bisher 1.799 Euro, ist nun aber erst für 2.099 Euro erhältlich. Der günstigere Mac Pro ist um 400 Euro teurer, das leistungsfähigere Modell gleich um 600 Euro. [prbreak][/prbreak]
Die Preiserhöhungen beim Mac mini bewegen sich in einem ähnlichen Rahmen, aufgrund des günstigeren Preis fallen die Differenzen absolut gesehen aber geringer aus – zwischen 50 und 110 Euro. Vermutlich möchte Apple mit den angehobenen Preisen die Entwicklung des Euro-Dollar-Kurses kompensieren. Kleines Rechenbeispiel: Der iMac 27“ kostete zuvor 1.799 Euro, abzüglich Umsatzsteuer sind das ca. 1.510 Euro. In den USA kostet der iMac 27“ 1.799 Dollar (ohne Steuern), dies entspricht bei aktuellem Wechselkurs 1.580 Euro. Mit den aktuellen Preiserhöhungen hat Apple sich aber auch gleich einen gewissen Puffer verschafft. Der genannte iMac kostet hierzulande ohne Steuern nun 1.765 Euro.
Via Apple
Die Preiserhöhungen beim Mac mini bewegen sich in einem ähnlichen Rahmen, aufgrund des günstigeren Preis fallen die Differenzen absolut gesehen aber geringer aus – zwischen 50 und 110 Euro. Vermutlich möchte Apple mit den angehobenen Preisen die Entwicklung des Euro-Dollar-Kurses kompensieren. Kleines Rechenbeispiel: Der iMac 27“ kostete zuvor 1.799 Euro, abzüglich Umsatzsteuer sind das ca. 1.510 Euro. In den USA kostet der iMac 27“ 1.799 Dollar (ohne Steuern), dies entspricht bei aktuellem Wechselkurs 1.580 Euro. Mit den aktuellen Preiserhöhungen hat Apple sich aber auch gleich einen gewissen Puffer verschafft. Der genannte iMac kostet hierzulande ohne Steuern nun 1.765 Euro.
Via Apple