Feature Elgato Avea: Bluetooth-Leuchte mit App-Steuerung im Test [mit Verlosung]

Philipp Schwinn

Herrenhut
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Der Zubehörhersteller Elgato hat mit Avea eine smarte LED-Leuchte im Angebot, die mehrere farbige Lichtszenen wiedergibt oder alternativ dauerhaft in einer Farbe leuchtet. Gesteuert wird die Lampe über ein iPhone oder iPad mit der dazugehörigen App. Diese ist sowohl für das neue iPhone 6 und iPhone 6 Plus als auch für das iPad optimiert und kostenlos über den App Store erhältlich. Wir haben uns Leuchte und App einmal angeschaut und ausprobiert.[prbreak][/prbreak]

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[h2]Die Lampe[/h2]
Bei Avea handelt es sich um ein LED-Leuchtmittel mit einer Leistungsangabe von 7 Watt, das mit einer E27-Fassung daherkommt. Den Lichtstrom gibt der Hersteller mit 430 Lumen an und in der Tat konnte die LED-Leuchte eine herkömmliche Glühbirne mit 40 Watt ersetzen. Mit im Gehäuse verbaut ist die notwendige Bluetooth-Technik, worüber Avea direkt mit dem iPhone oder iPad energiesparend über Bluetooth 4.0 Low Energy kommuniziert. Aufgrund dieser direkten Verbindung benötigt man neben der Lampe selbst keine weitere Bridge, die Befehle weiterleitet.

Die Helligkeit der Avea-Leuchte lässt sich einstellen. Stellt man sie ganz herunter reicht die Leuchtkraft für dezentes Hintergrundlicht. Bei voller Helligkeit und weißem Licht waren zwei in Tischlampen verbaute Avea-Leuchten in der Lage, ein 30 Quadratmeter großes Zimmer vollkommen auszuleuchten. Trennt man die Leuchte vom Stromnetz, leuchtet diese bei erneutem Einschalten stets in der vorherigen Farbe – auch wenn sie zuvor über die App ausgeschaltet war. Diese Tatsache hat uns gefallen, da so der Griff zum Smartphone nicht zwingend erforderlich ist, um überhaupt Licht zu bekommen oder dieses schnell auszuschalten. Kompatibel zu Apples HomeKit ist die Lampe leider nicht, da die offiziellen Spezifikationen zu spät kamen. Da Avea direkt über Bluetooth mit dem steuernden Gerät kommuniziert, ist kein Fernzugriff möglich.

[h2]Die App[/h2]
Um eine Lampe erstmals mit iPhone oder iPad zu koppeln, muss man zuerst die App auf dem Endgerät starten und anschließend die Leuchte über den regulären Schalter einschalten. Die Verbindung steht dann innerhalb weniger Sekunden. Der hinzugefügten Lampe kann schließlich ein eigener Name gegeben werden, der auch nachträglich beliebig geändert werden kann. In der linken Seitenleiste zeigt die Anwendung alle verfügbaren Lampen und deren momentanen Status.

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Die verschiedenen Szenen und Farben lassen sich praktischerweise als Favoriten markieren und rutschen dadurch auf der Startseite der Anwendung nach oben. Die Liste lässt sich auch manuell umsortieren. Ein- und ausschalten lassen sich alle Lampen stets über einen Button oben rechts. Besonders praktisch: Eine einzelne Farbe bzw. Lichtstimmung lässt sich durch Wischen nach Rechts aus dem Hauptmenü heraus schnell aktivieren und erspart so einen Klick. Schließt man die App, wird auch die Verbindung zur Lampe gekappt. Öffnet man sie wieder, wird die Verbindung wiederhergestellt. Die klappte stets in wenigen Sekunden und ohne Probleme.

[h2]Lichtszenen und Farben[/h2]
Die Farbwiedergabe der Lampe an sich geht vollkommen in Ordnung. Die Farben Rot, Grün und Blau werden deutlich und mit ausreichender Leuchtkraft dargestellt, ebenso wie die jeweiligen Zwischentöne. Am meisten Licht gibt es jedoch bei der Farbe weiß, bei der die Farbtemperatur nahezu so warm wie normale Glühbirnen oder so kalt wie Leuchtstoffröhren werden kann.

Dem Nutzer stehen über die App sieben vordefinierte Lichtszenen zur Auswahl, die dynamisch mehr oder minder dezent die Farbe wechseln. Einfluss kann man jedoch auf die Helligkeit und die Frequenz der Dynamik nehmen. Die Stimmungen reichen vom simuliertem Kaminfeuer, bei dem Rottöne etwas wild flackern bis zum Polarlicht, bei dem blaue und grüne Farbtöne langsam wechseln. Darüber hinaus gibt es Szenen, die von Elgato Zauberwald, Provence, Bergduft, Kirschblüte oder Abendstimmung genannt werden. In einem separaten Untermenü stehen wiederum sieben statische Farbszenen zur Verfügung. Hier lässt sich ebenfalls die Helligkeit regeln und darüber hinaus der genaue Farbton.

[h2]Mehr Lampen[/h2]
Wem eine einzelne Leuchte nicht ausreicht, kann bis zu 10 Stück über die App verwalten lassen. Für jede Leuchtoption lässt sich dabei festlegen, auf welchen Leuchtmitteln diese ausgeführt werden kann. Diese Einstellung wird gespeichert. Während die Verwaltung einer Leuchte sehr einfach ist, wird die getrennte Steuerung manchmal etwas fummelig. Möchte man zum Beispiel die Farbe nur noch auf einer Lampe darstellen und die übrigen ausschalten, muss man die abzuschaltenden Leuchten über die aktive Szene abwählen und die Szene deaktivieren, wodurch es erst einmal komplett dunkel wird. Abschließend aktiviert man die Szene wieder, wodurch nur ausgewählte Leuchten eingeschaltet werden. Mehrere Avea mit der gleichen Farbe, aber unterschiedlichen Einstellungen zu betreiben, war ebenfalls nicht möglich. Eine Lampe Warmweiß mit voller Helligkeit und eine andere Kaltweiß mit niedriger Helligkeit laufen zu lassen, klappte also zum Beispiel nicht. Betreibt man alle Avea-Leuchten synchron, klappt die Steuerung jedoch so reibungslos und einfach wie mit einer einzigen Lampe.

[h2]Lichtwecker[/h2]
Neben den vordefinierten Lichtszenen und Farben liefert die App auch einen Lichtwecker, der den Nutzer möglichst sanft aus dem Schlaf wecken soll. Dabei beginnt die Leuchte rund 15 Minuten vor der eigentlichen Weckzeit mit der geringsten Helligkeit bei warmweißem Licht und erhöht diese langsam, allerdings nicht bis zum Maximum. Daneben hat man die Möglichkeit, dieses Licht durch langsam lauter werdendem Vogelgesang oder einen eigenen Song auf der Musik-Mediathek zu untermalen. Da das iPhone bei aktiviertem Wecker die Verbindung zur Lampe dauerhaft aufrechterhalten muss, darf weder Bluetooth deaktiviert noch die Lampe vom Strom getrennt sein.

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[h2]Fazit[/h2]
Alles in allem ist Elgato Avea eine unkomplizierte LED-Leuchte, die einfach einzurichten und zu bedienen ist. Die App ist weitestgehend gut durchdacht und auch der Preis geht für die gebotene Leistung voll in Ordnung. Denn, anders als bei anderen Lichtlösungen, ist kein weiteres Gateway für den Betrieb notwendig. Eine einzelne Leuchte reicht aus. Wer also für die ein oder andere Lampe auf der Suche nach farbigem Licht ist, sollte sich Avea einmal näher anschauen. Für komplexe Lichtlösungen eignen sich die Bluetooth-LEDs nicht. Die Stärken von Avea liegen dafür beim Betrieb einer einzelnen Einheit oder dem synchronen Betrieb mehrerer.

Während des Tests hatten wir keinerlei Probleme mit der Verbindung. Egal ob die Lampe zuvor vom Strom getrennt war oder lediglich über die App deaktiviert wurde, die Verbindung stand innerhalb weniger Sekunden. Auch die Reichweite war in den, allgemein wenig befunkten, Testräumen über mehrere Zimmer gegeben. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 39,95 Euro, erhältlich ist die Avea-Leuchte zum Beispiel über Amazon.de oder den Elgato Online Store.

[h2]Verlosung[/h2]
Zusammen mit Elgato verlosen wir außerdem zwei Exemplare von Avea. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr eine Email mit dem Betreff “Elgato Avea” (ohne Anführungszeichen) und eurer Anschrift als Inhalt an [email protected] senden. Unter allen Teilnehmern werden die beiden Gewinner per Zufall ausgelost.*

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* Teilnahmeberechtigt ist jede Person, die zum Zeitpunkt der Teilnahme mindestens 15 Jahre alt ist und ihren ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich oder der Schweiz hat. Einsendeschluss ist der 10.04.2015. Die übermittelten Daten werden nach Ende des Gewinnspiels gelöscht. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Die Anschrift der Gewinner wird ausschließlich zu Versandzwecken im Rahmen der Verlosung an die Elgato Systems GmbH, Rotkreuzplatz 1, 80634 München, weitergegeben. Die Apfeltalk GmbH behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel jederzeit aus wichtigem Grund zu beenden oder zu unterbrechen. Dies gilt insbesondere bei Gründen, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden. Der Teilnehmer und die Apfeltalk GmbH gehen gegenüber dem anderen keine Verpflichtungen ein. Die Barauszahlung oder der Umtausch der Gewinne ist ausgeschlossen. Es besteht kein einklagbarer Anspruch auf die Gewinne. Die Apfeltalk GmbH hat das Recht zum sofortigen Ausschluss eines Teilnehmers aus wesentlich sachlich gerechtfertigten Gründen, insbesondere beim Versuch der Manipulation oder Beeinflussung des Gewinnspiels, beim Verstoß gegen die Teilnahmeregeln, bei Störung, Bedrohung und/oder Belästigung der Mitarbeiter oder anderer Teilnehmer. Das Gewinnspiel unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hinweis: Zwei Testexemplare von Avea wurden Apfeltalk freundlicherweise von Elgato zur Verfügung gestellt. Mit dem Kauf oder Download über Links in diesem Artikel unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
 
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Ozelot

deaktivierter Benutzer
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Die Idee des Smart-Homes geht aber weiter.

Es bringt ja nicht viel für jede Sache (Licht, Heizung, Türen) eine eigene App zu haben.

Interessant wird es mit Apps die alles steuern können, auch das Licht. Gira Smart Home z.B.

Das hier ist mehr Spielerei.
 

elcerrito

Bismarckapfel
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Das Thema "Smart Home" bzw. Hausautomation finde ich total interessant, wobei ich mir bei diesen Lichtszenerien nicht so einig bin, ob das nicht zu sehr ins Kitschige geht. Bei der Lebensdauer dieser Leuchten steht außerdem bei mir ein richtig großes Fragezeichen dahinter. Wenn ich sehe, dass selbst sehr teure Energiesparlampen teilweise nach einigen Monaten den Geist aufgeben! Alles in Allem scharre ich bei diesem Thema mit den Hufen, warte allerdings einen einheitlichen Standard, der Beleuchtungssteuerung, Heizungsregulierung und Überwachungssystem zusammenfäßt. Momentan sprießen hier einfach viel zu viele Systeme aus dem Boden, die sich untereinander nicht vertragen. Trotzdem scheint das Avea sehr interessant zu sein... wenn ich eine gewinne, nehme ich sie gern....
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Wirklich interessant wird es erst, wenn sich der ganze Kram selbst intelligent steuert, als dass man ständig mit seinem Smartphone rumfummeln muss.

Bis das sinnvoll funktioniert, bevorzuge ich meine simplen Funksteckdosen mit Fernbedienung für insgesamt 30€.
 

iWecker

Morgenduft
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Finde das Thema Smarthome ebenfalls sehr interessant. Ich bin gespannt was da noch auf uns zukommt. Bisher war ich immer zu geizig und warte lieber noch auf eine Lösung mit der alle Geräte im Haus gesteuert werden können.

Die Avea ist aber trotzdem sehr cool. Vielen Dank für den Bericht.
 

Keyto

Riesenboiken
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Ist diese Glaskugel dabei?
 

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Murer Reinette
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Mit 430 Lumen ist die LED sehr schwach und damit wirklich nur als Stimmungslicht zu gebrauchen.

Ich habe Anfang des Jahres unsere Lichttechnik vollständig auf das hue-System von Philips umstellt. Eine LED kostet hier zwar 59,90 € ist aber auch mit 600 Lumen deutlich leistungsstärker. Die Funktionsweise ist hier ähnlich.

Wer dazu näheres erfahren möchte, möge meinen kurzen Testbericht bei Apfeltalk.de lesen. Ich kann das System auf jeden Fall empfehlen. Es ist zwar teuer aber ist ein großer Gewinn für die Atmosphäre.
 

Frank SoS

Akerö
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Hue klingt wirklich toll, kostet aber ne gute Stange Geld.
Meines Erachtens zuviel Geld ..leider.
 

Svandolf

Normande
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Freunde von uns haben sich ein Haus gebaut. Waren gestern dort gewesen, sind endlich eingezogen und was soll man sagen? Der Hausherr ist technisch interessiert und hat demnach ALLES verbunden über die Fritzbox was ging...Tür, Telefon, Musikanlage, TV...hammer wenn ich das so sehe und weiß, dass alles mit Smartphone und Tablet zu bedienen ist! Beleuchtung natürlich auch ;) In die Zukunft gedacht, richtiger Weg...ich würde mich über so eine Leuchte sehr freuen, wäre dann mein erster Schritt ins Smarthome ;)
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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Bei dem Preis hätte ich gern zugeschlagen, gem. Logitech ist die Avea nicht kompatibel mit der Harmony Ultimate. Mal abwarten, vielleicht kommt das noch.
Derzeit nutze ich die hue von Philips, wobei ich da das Preis-/Leistungsverhältnis nicht ganz gerechtfertigt sehe.
 
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Frank SoS

Akerö
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..fairer Weise muss man anmerken, dass Hue ein WLAN-System ist, also nicht direkt mit BT vergleichbar
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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..fairer Weise muss man anmerken, dass Hue ein WLAN-System ist, also nicht direkt mit BT vergleichbar
Naja, ich sehe im WLAN für mich keinen Vorteil.
Bluetooth wird durch die Harmony via des im Set enthaltenen Hubs bereitgestellt, schade das die Avea nicht unterstützt werden. Die hue nutze ich ausschließlich als indirekte Beleuchtung.
 

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Murer Reinette
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Der Vorteil einer zentralen Steuerung über das Internet ist die Erreichbarkeit auch außerhalb des WLAN. Erstellt man sich bei Philips nämlich einen Nutzeraccount, kann man die im Netzwerk eingebundenen Leuchten auch von unterwegs steuern und so seine Anwesenheit simulieren.

Außerdem nutzt die App das Geofencing, um die Leuchten je nach Einstellung bei einer bestimmten Entfernung des Smartphones automatisch ein- und auszuschalten.
 

Gotteszorn

Adams Apfel
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Hm, mir dämmert, ich sollte mich mehr mit den hue und deren Funktionen beschäftigen ...
 

double_d

Baumanns Renette
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Ich finde 430 lm reichen vollkommen aus für ein normales Zimmerlicht.
Ich habe schon etwas länger alle meine Energiesparlampen mit LED`s ersetzt und nutze in den Deckenlampen 400 lm E27 Lampen von Ikea für 3,99 € das Stück.
Es ist ein angenehmes Licht und für den Preis liegen noch ein paar dieser Halbleiter auf Vorrat im Keller.
Sollte sich also die angegebene Lebensdauer von 10.000 Stunden bis auf 1.000 Stunden verkürzen, was ich angesichts des Preises vermute, allerdings nicht hoffe, ist das noch ein überschaubarer Preis und ein kalkulierbares Risiko in Hinsicht auf den Spareffekt bei 6,3 Watt.

Meine Stimmungslichter in Steh-, Wand- und Schranklampen haben sogar nur 95 lm bei 2,3 Watt. So kann ich die Treppenbeleuchtung guten Gewissens die ganze Nacht anlassen. ;)

Ich bin der Meinung, dass farbiges Stimmungslicht eh nicht dunkel genug sein kann. Aber das ist eine persönliche Vorliebe.
Es gibt hier und da am Fernseher, in den Kinderzimmern und im Büro tatsächlich RGB- LED-Bänder. Das längste ist 5 Meter und verbraucht mit vorgeschaltetem Dimmer grade mal 4,5 Watt, bei 60 LED`s pro Meter. Kann man sich ausrechnen, wie viel Lumen da rauskommen. Und es ist immer noch hell genug um "Stimmung" zu machen.

Und ich denke, dass sollte man bei so einer Lampe wie oben beschrieben auch im Hinterkopf haben. Der Sinn ist sicherlich nicht der, dass eine herkömmliche 60 Watt Lampe damit ersetzt werden soll, denn dafür gibts selbst im Baumarkt Besseres und vor allem Günstigeres. Niemand wird sich sowas also kaufen um nur günstigeres "weißes" Licht im Wohnzimmer von der Decke strahlen zu lassen. Hier stehen ganz klar der Stimmungseffekt und die entsprechende Steuerung im Fokus. Und ich würde dafür wetten, dass sich die Mehrheit aller Leute das hübsche farbige Licht nicht mit 430 lm ins Zimmer knallt, sondern dezent abdimmt.
 
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