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Bereits heute Vormittag haben wir vermutet, dass Apple das MacBook Air und das MacBook Pro 13“ Retina mit Broadwell-Prozessoren ausstatten wird. So ist es dann heute Abend auch gekommen. Schnellere Prozessoren mit leistungsfähigeren Grafikchips sind ab sofort in den neuen Geräten erhältlich. Zudem wurde das MacBook Pro 13“ Retina mit dem neuartigen Force-Touch-Trackpad ausgestattet. Was uns dann aber doch überrascht: Deutliche Preiserhöhungen. Apple hat bei allen MacBook-Modellen – sogar beim MacBook Pro 13“ ohne Retina-Bildschirm, das seit fast drei Jahren unverändert verkauft wird – die Preise spürbar angehoben. Offenbar handelt es sich um eine Währungsanpassung.[prbreak][/prbreak]
[h2]Einstiegspreis um 100 Euro angehoben[/h2]
Das neue MacBook Air ist etwa ab 999 Euro erhältlich – zuvor war das günstigste Modell noch für 899 Euro verfügbar. Wer nun hofft, dass neben dem Prozessor auch der Arbeitsspeicher oder der Speicherplatz erweitert werden, muss leider enttäuscht werden. Das neue MacBook Air verfügt zwar über schneller angebundenen Flashspeicher, an den Kapazitäten hat sich jedoch nichts verändert. Dafür sind zumindest Prozessoren der aktuellen Broadwell-Generation verbaut, die durchwegs eine um 200 Megahertz erhöhte Taktfrequenz bieten und mit der Intel HD Graphics 6000 auch mehr Grafikleistung besitzen. Außerdem ist nun die doppelt so schnelle Thunderbolt-2-Schnittstelle verbaut.
[h2]MacBook Pro jetzt mit Force-Touch-Trackpad[/h2]
Das MacBook Pro 13“ mit Retina-Bildschirm erhält ebenfalls sein verdientes Broadwell-Upgrade und ist nun mit schnelleren Prozessoren und leistungsfähigerer Intel Iris Graphics 6100 ausgestattet. Das neue Modell verfügt außerdem über das neuartige Force-Touch-Trackpad. Dieses besitzt nicht mehr den von den bisherigen Trackpads bekannten mechanischen Klick und kann stattdessen über Drucksensoren einen kräftigen Force Click von einem normalen Klick unterscheiden – eine ähnliche Eingabemöglichkeit gibt es auch bei der Apple Watch. Über kleine Motoren, die im Trackpad eingebaut sind, erhält der Nutzer ein haptisches Feedback über seine Eingaben.


[h2]Preiserhöhung auch beim MacBook Pro[/h2]
Auch die Preise für das neue MacBook Pro wurden spürbar angehoben. Das bisherige Einstiegsmodell war für 1.299 Euro erhältlich, das neue MacBook Pro 13“ mit Retina-Bildschirm ist ab 1.449 Euro verfügbar. Ähnlich wie beim neuen MacBook Air hat sich an der Kapazität von Arbeitsspeicher und Flashspeicher nichts geändert. Das MacBook Pro 15“ mit Retina-Bildschirm hat kein Update erhalten – Intel wird entsprechende Broadwell-Prozessoren erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. Das hat Apple aber nicht davon abgehalten, auch hier die Preise anzuheben.
[h2]Mac mini, iMac und Mac Pro bleiben vorerst verschont[/h2]
Bisher war das MacBook Pro Retina 15“ ab 1.999 Euro erhältlich, der Preis wurde auf 2.249 Euro angehoben. Selbst das MacBook Pro 13“ ohne Retina-Bildschirm, das seit fast drei Jahren unverändert verkauft wird, ist nun 100 Euro teurer als noch wenige Stunden zuvor. Die genauen Gründe für die neue Preisgestaltung sind unbekannt. Denkbar wäre, dass es sich um eine Währungsanpassung aufgrund des schwächelnden Euros handelt – dafür spricht auch, dass die Dollar-Preise nicht erhöht wurden. An den Preisen von Mac mini, iMac und Mac Pro hat Apple jedoch nicht gerüttelt – noch nicht. Die Preise der iPods und von Zubehörartikeln wie AirPort-Routern wurden ebenfalls nach oben korrigiert.

Mit dem Kauf oder Download über Links in diesem Artikel unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.
[h2]Einstiegspreis um 100 Euro angehoben[/h2]
Das neue MacBook Air ist etwa ab 999 Euro erhältlich – zuvor war das günstigste Modell noch für 899 Euro verfügbar. Wer nun hofft, dass neben dem Prozessor auch der Arbeitsspeicher oder der Speicherplatz erweitert werden, muss leider enttäuscht werden. Das neue MacBook Air verfügt zwar über schneller angebundenen Flashspeicher, an den Kapazitäten hat sich jedoch nichts verändert. Dafür sind zumindest Prozessoren der aktuellen Broadwell-Generation verbaut, die durchwegs eine um 200 Megahertz erhöhte Taktfrequenz bieten und mit der Intel HD Graphics 6000 auch mehr Grafikleistung besitzen. Außerdem ist nun die doppelt so schnelle Thunderbolt-2-Schnittstelle verbaut.
[h2]MacBook Pro jetzt mit Force-Touch-Trackpad[/h2]
Das MacBook Pro 13“ mit Retina-Bildschirm erhält ebenfalls sein verdientes Broadwell-Upgrade und ist nun mit schnelleren Prozessoren und leistungsfähigerer Intel Iris Graphics 6100 ausgestattet. Das neue Modell verfügt außerdem über das neuartige Force-Touch-Trackpad. Dieses besitzt nicht mehr den von den bisherigen Trackpads bekannten mechanischen Klick und kann stattdessen über Drucksensoren einen kräftigen Force Click von einem normalen Klick unterscheiden – eine ähnliche Eingabemöglichkeit gibt es auch bei der Apple Watch. Über kleine Motoren, die im Trackpad eingebaut sind, erhält der Nutzer ein haptisches Feedback über seine Eingaben.


Alte vs. neue Preise beim MacBook Pro 13".
[h2]Preiserhöhung auch beim MacBook Pro[/h2]
Auch die Preise für das neue MacBook Pro wurden spürbar angehoben. Das bisherige Einstiegsmodell war für 1.299 Euro erhältlich, das neue MacBook Pro 13“ mit Retina-Bildschirm ist ab 1.449 Euro verfügbar. Ähnlich wie beim neuen MacBook Air hat sich an der Kapazität von Arbeitsspeicher und Flashspeicher nichts geändert. Das MacBook Pro 15“ mit Retina-Bildschirm hat kein Update erhalten – Intel wird entsprechende Broadwell-Prozessoren erst in den nächsten Monaten veröffentlichen. Das hat Apple aber nicht davon abgehalten, auch hier die Preise anzuheben.
[h2]Mac mini, iMac und Mac Pro bleiben vorerst verschont[/h2]
Bisher war das MacBook Pro Retina 15“ ab 1.999 Euro erhältlich, der Preis wurde auf 2.249 Euro angehoben. Selbst das MacBook Pro 13“ ohne Retina-Bildschirm, das seit fast drei Jahren unverändert verkauft wird, ist nun 100 Euro teurer als noch wenige Stunden zuvor. Die genauen Gründe für die neue Preisgestaltung sind unbekannt. Denkbar wäre, dass es sich um eine Währungsanpassung aufgrund des schwächelnden Euros handelt – dafür spricht auch, dass die Dollar-Preise nicht erhöht wurden. An den Preisen von Mac mini, iMac und Mac Pro hat Apple jedoch nicht gerüttelt – noch nicht. Die Preise der iPods und von Zubehörartikeln wie AirPort-Routern wurden ebenfalls nach oben korrigiert.

Mit dem Kauf oder Download über Links in diesem Artikel unterstützt Du Apfeltalk mit einem kleinen Teil des unveränderten Kaufpreises. Um mehr über die Refinanzierung von Apfeltalk zu erfahren, klicke bitte hier.