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#BentGate (oder auch #JeansGate, wie wir es scherzhaft nennen) scheint weitaus kleinere Ausmaße zu haben, als von vielen angenommen. Fast schon ungewöhnlich für Apple hat sich das Unternehmen gegenüber CNBC zu den Vorwürfen, dass sich besonders das iPhone 6 Plus sehr leicht verbiegen lasse, geäußert. Demnach sei ein Verbiegen des iPhone 6 Plus bei normaler Verwendung „äußerst selten“, bisher hätten sich lediglich neun Kunden bei Apple darüber beschwert. Über 10 Millionen iPhone 6 und iPhone 6 Plus wurden bisher verkauft.[prbreak][/prbreak]
Apple gibt an, dass das Aluminiumgehäuse der neuen iPhones durch Stahl- und Titan-Einlagen verstärkt sei, außerdem verwende man das stärkste Glas in der gesamten Industrie. Beide neuen iPhone-Modelle sollen bei internen Tests die Vorgaben für Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit erfüllt oder sogar übertroffen haben. Bei normaler Verwendung, wozu Apple wohl auch das Tragen des Gerätes in der Hosentasche zählt, sollte es also zu keinen Beschädigungen kommen.
Ihren Ursprung haben die Diskussionen um verbogene iPhones im Forum von MacRumors. Ein User berichtete von seinem iPhone 6 Plus, das sich durch das Tragen in der vorderen Hosentasche verbogen haben soll. Das Thema erreichte schnell mediale Aufmerksamkeit. In mehreren YouTube-Videos wurde versucht darzustellen, dass sich das iPhone 6 Plus unter Kraftanstrengung einfacher verbiegen lässt als Geräte der Konkurrenz.
Update (26. September, 10:50 Uhr):
Apple hat The Verge und einige weitere Medienvertreter in sein Hauptquartier eingeladen. Dort wurde ein Einblick in die sonst geheimen Gebäude gewährt, in denen neue iPhone-Modelle verschiedenen Stress-Tests – manche würden sie auch Folter-Tests nennen – unterzogen werden. Die durchaus interessanten Bilder dazu könnt ihr euch direkt bei The Verge ansehen.
Via MacRumors
Apple gibt an, dass das Aluminiumgehäuse der neuen iPhones durch Stahl- und Titan-Einlagen verstärkt sei, außerdem verwende man das stärkste Glas in der gesamten Industrie. Beide neuen iPhone-Modelle sollen bei internen Tests die Vorgaben für Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit erfüllt oder sogar übertroffen haben. Bei normaler Verwendung, wozu Apple wohl auch das Tragen des Gerätes in der Hosentasche zählt, sollte es also zu keinen Beschädigungen kommen.
Ihren Ursprung haben die Diskussionen um verbogene iPhones im Forum von MacRumors. Ein User berichtete von seinem iPhone 6 Plus, das sich durch das Tragen in der vorderen Hosentasche verbogen haben soll. Das Thema erreichte schnell mediale Aufmerksamkeit. In mehreren YouTube-Videos wurde versucht darzustellen, dass sich das iPhone 6 Plus unter Kraftanstrengung einfacher verbiegen lässt als Geräte der Konkurrenz.
Update (26. September, 10:50 Uhr):
Apple hat The Verge und einige weitere Medienvertreter in sein Hauptquartier eingeladen. Dort wurde ein Einblick in die sonst geheimen Gebäude gewährt, in denen neue iPhone-Modelle verschiedenen Stress-Tests – manche würden sie auch Folter-Tests nennen – unterzogen werden. Die durchaus interessanten Bilder dazu könnt ihr euch direkt bei The Verge ansehen.
Via MacRumors