HiPhish
Bismarckapfel
- Registriert
- 06.04.10
- Beiträge
- 77
Ich will mal versuchen auf mehrere Beiträge gleichzeitig zu antworten, weil sie eh alle auf das gleiche hinauslaufen.
Wozu haben Lebewesen Sex? Um sich fortzupflanzen, also die eigene DNA weiterzugeben. Es gibt Lebewesen, die das auch anders machen können, aber bei Menschen ist das die einzige Möglichkeit. Sex macht Spaß, aber der Grund warum es Spaß macht ist ein Instinkt um die Fortpflanzung zu begünstigen. Wenn es keinen Spaß machen würde, warum sollte dann irgendjemand es tun? Ich denke niemand wird ernsthaft versuchen diese Aussage anzuzweifeln.
Demnach ist jede Form von Spaß am Sex, die nicht zu Fortpflanzung dient, also keine Fortpflanzung motivieren kann, nicht normal im Sinne von "funktioniert nicht so wie es vorgesehen ist". Das ist nicht debattierbar.
Wir Menschen haben auch Instinkte, und unsere Instinkte leiten uns dazu Entscheidungen zu treffen, die für unser Fortbestehen von Vorteil sind. Hetero Ausrichtung ist von Vorteil, andere Ausrichtungen nicht. Wenn ich nun als Hetero Mann es eklig finde wenn zwei Kerle Händchen halten oder sich küssen, dann ist das eine normale instinktive Reaktion und ich muss mich nicht dafür rechtfertigen.
Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Fäkalien. Wir ekeln uns alle vor, der Anblick und der Geruch sind schon genug um zu wissen dass wir die Finger davon lassen sollten, selbst wenn wir noch gar nicht wissen was Keime sind. Es ist ein natürlicher Reflex der sich aus der Evolution ergeben hat. Nun gibt es aber auch Menschen, die in dieser Hinsicht nicht normal sind, man nennt das Phänomen Koprophilie. Ich würde gerne sehen wie alle hier ruhig im Restaurant sitzen bleiben während an einem benachbarten Tisch jemand mit Fäkalien spielt.
Ich will hier nicht sagen dass Menschen die in einer Hinsicht nicht normal sind weggesperrt oder in Umerziehungsanstalten gehören oder irgendwelche Untermenschen sind. Viele sind in irgendeinem Bereich nicht normal (ich bin zum Beispiel kurzsichtig und habe ein verletztes Knie). Der Punkt ist aber dass man nicht die nackten Fakten außer Blick lassen sollte. Man muss einen klaren rationalen kopf behalten und darf sich nicht von seinen Emotionen lenken lassen.
Das ist aber genau der Punkt an dem die LGBT propaganda ansetzt. Der Grund warum jedem eingetrichtert wird dass LGBT "genauso ganz normal und natürlich" ist, ist dass man jeden der anderer Meinung ist wie einen Hassprediger darstellen will. Es ist emotionale Manipulation. LGBTs haben alle grundlegenden Rechte und es ist in jeder modernen Verfassung festgelegt dass niemand wegen seiner Sexualität diskriminiert werden kann. Wenn LGBT aber nun als Anomalie angesehen wird (was es ist), dann erlaubt das dem Gesetzgeber in gewissen Fragen einen Strich zu ziehen, wie etwa bei der Adoption oder bei der Frage was angemessenes Benehmen in der Öffentlichkeit ist.
Wozu haben Lebewesen Sex? Um sich fortzupflanzen, also die eigene DNA weiterzugeben. Es gibt Lebewesen, die das auch anders machen können, aber bei Menschen ist das die einzige Möglichkeit. Sex macht Spaß, aber der Grund warum es Spaß macht ist ein Instinkt um die Fortpflanzung zu begünstigen. Wenn es keinen Spaß machen würde, warum sollte dann irgendjemand es tun? Ich denke niemand wird ernsthaft versuchen diese Aussage anzuzweifeln.
Demnach ist jede Form von Spaß am Sex, die nicht zu Fortpflanzung dient, also keine Fortpflanzung motivieren kann, nicht normal im Sinne von "funktioniert nicht so wie es vorgesehen ist". Das ist nicht debattierbar.
Wir Menschen haben auch Instinkte, und unsere Instinkte leiten uns dazu Entscheidungen zu treffen, die für unser Fortbestehen von Vorteil sind. Hetero Ausrichtung ist von Vorteil, andere Ausrichtungen nicht. Wenn ich nun als Hetero Mann es eklig finde wenn zwei Kerle Händchen halten oder sich küssen, dann ist das eine normale instinktive Reaktion und ich muss mich nicht dafür rechtfertigen.
Nehmen wir mal ein anderes Beispiel: Fäkalien. Wir ekeln uns alle vor, der Anblick und der Geruch sind schon genug um zu wissen dass wir die Finger davon lassen sollten, selbst wenn wir noch gar nicht wissen was Keime sind. Es ist ein natürlicher Reflex der sich aus der Evolution ergeben hat. Nun gibt es aber auch Menschen, die in dieser Hinsicht nicht normal sind, man nennt das Phänomen Koprophilie. Ich würde gerne sehen wie alle hier ruhig im Restaurant sitzen bleiben während an einem benachbarten Tisch jemand mit Fäkalien spielt.
Ich will hier nicht sagen dass Menschen die in einer Hinsicht nicht normal sind weggesperrt oder in Umerziehungsanstalten gehören oder irgendwelche Untermenschen sind. Viele sind in irgendeinem Bereich nicht normal (ich bin zum Beispiel kurzsichtig und habe ein verletztes Knie). Der Punkt ist aber dass man nicht die nackten Fakten außer Blick lassen sollte. Man muss einen klaren rationalen kopf behalten und darf sich nicht von seinen Emotionen lenken lassen.
Das ist aber genau der Punkt an dem die LGBT propaganda ansetzt. Der Grund warum jedem eingetrichtert wird dass LGBT "genauso ganz normal und natürlich" ist, ist dass man jeden der anderer Meinung ist wie einen Hassprediger darstellen will. Es ist emotionale Manipulation. LGBTs haben alle grundlegenden Rechte und es ist in jeder modernen Verfassung festgelegt dass niemand wegen seiner Sexualität diskriminiert werden kann. Wenn LGBT aber nun als Anomalie angesehen wird (was es ist), dann erlaubt das dem Gesetzgeber in gewissen Fragen einen Strich zu ziehen, wie etwa bei der Adoption oder bei der Frage was angemessenes Benehmen in der Öffentlichkeit ist.