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Die Anzeichen, dass Apple an einem Gerät arbeitet, das mehr als Medizinprodukt durchgehen könnte, verdichten sich. Immer wieder tauchten Gerüchte auf, dass die iWatch - Apples kolportiertes Wearable Device - mit einer Vielzahl an Sensoren ausgestattet sein würde, die eine Menge an medizinischen Parameter überwachen würden. Nun hört man von einem Vorstoß Apples der nicht primär in den technologischen Bereich dringt, sondern eine Änderung bzw. Zunahme im Personal bedeutet.[prbreak][/prbreak]
Die Dame um die es sich handelt heißt Divya Nag und hat in ihrem Leben bereits einiges vollbracht. Sie wird im Forbes Magazine unter den 30 under 30 - eine Auflistung der 30 Interessantesten und Besten in verschiedenen Kategorien welche jünger als 30 Jahre alt sind - gelistet. Ihre Errungenschaften machte sie mit Stammzellenforschung. Doch wie sollte das Apple helfen? Dieses Gebiet vielleicht gar nicht, doch sie stellt sich auch in anderen Bereichen klug an!
Ihr LinkedIn-Profil verrät, dass sie eine Menge Erfahrung mit der Vermarktung medizinischer Produkte sammeln konnte. Insgesamt hat sie über 100 Millionen US-Dollar für 35 verschiedene Produkte an Land gezogen und Partnerschaften mit wichtigen Einrichtungen des Medizinsektors geschlossen. Außerdem weiß sie mit der FDA - der Bundesbehörde für Nahrung und Medikamente - umzugehen mit der Apple auch schon zu tun hatte.
Apple suchte außerdem in der Vergangenheit bereits Leute, die ihre medizinischen Produkte testen würden. Divya Nag wäre auch für diesen Bereich - dank ihres großen Erfahrungsschatzes - perfekt geeignet. Divya Nag reiht sich damit in eine Reihe in der auch unter anderem Jay Blahnik zu finden ist. Er hatte früher das Nike Fuelband mitentwickelt.
via 9to5Mac.com
Die Dame um die es sich handelt heißt Divya Nag und hat in ihrem Leben bereits einiges vollbracht. Sie wird im Forbes Magazine unter den 30 under 30 - eine Auflistung der 30 Interessantesten und Besten in verschiedenen Kategorien welche jünger als 30 Jahre alt sind - gelistet. Ihre Errungenschaften machte sie mit Stammzellenforschung. Doch wie sollte das Apple helfen? Dieses Gebiet vielleicht gar nicht, doch sie stellt sich auch in anderen Bereichen klug an!
Ihr LinkedIn-Profil verrät, dass sie eine Menge Erfahrung mit der Vermarktung medizinischer Produkte sammeln konnte. Insgesamt hat sie über 100 Millionen US-Dollar für 35 verschiedene Produkte an Land gezogen und Partnerschaften mit wichtigen Einrichtungen des Medizinsektors geschlossen. Außerdem weiß sie mit der FDA - der Bundesbehörde für Nahrung und Medikamente - umzugehen mit der Apple auch schon zu tun hatte.
Apple suchte außerdem in der Vergangenheit bereits Leute, die ihre medizinischen Produkte testen würden. Divya Nag wäre auch für diesen Bereich - dank ihres großen Erfahrungsschatzes - perfekt geeignet. Divya Nag reiht sich damit in eine Reihe in der auch unter anderem Jay Blahnik zu finden ist. Er hatte früher das Nike Fuelband mitentwickelt.
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