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Update für WhatsApp: Neue Funktionen und Abo-Modell für Neukunden

TexanSteak

Pomme Miel
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Dieser ganze Abo-Sch... geht mir so auf den Senkel. Hier 89cent im Jahr, da 12€ im Monat, bei CC so und soviel... etc.
Komisch, daß die meisten User nur die 89cent sehen oder nur die x€ bei anderem oder oder oder. So bequem geworden, daß man sich inzwischen alles von der Industrie gefallen lässt? Kein kleines Prostestchen aus Angst, man wird dann gleich wieder wg einem einzelnen Mini-Geldbeträgchen schräg angesehen? Ich sag was ich denk und wenn nun jemand denkt, das sei geizig, so möge er es tun. Er hat unrecht. Ich weiss schon, daß ich ansonsten mein Geld ordentlich unters Volk bringe.
 

konn_y

Angelner Borsdorfer
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Dieser ganze Abo-Sch... geht mir so auf den Senkel. Hier 89cent im Jahr, da 12€ im Monat, bei CC so und soviel... etc.
Komisch, daß die meisten User nur die 89cent sehen oder nur die x€ bei anderem oder oder oder. So bequem geworden, daß man sich inzwischen alles von der Industrie gefallen lässt? Kein kleines Prostestchen aus Angst, man wird dann gleich wieder wg einem einzelnen Mini-Geldbeträgchen schräg angesehen? Ich sag was ich denk und wenn nun jemand denkt, das sei geizig, so möge er es tun. Er hat unrecht. Ich weiss schon, daß ich ansonsten mein Geld ordentlich unters Volk bringe.

Ich denke nicht, dass deine Einstellung geizig ist. Aber ich finde sie in diesem Falle so nicht richtig. WhatsApp hat laufende Kosten für die Unterstützung und Weiterentwicklung. Die müssen gedeckt werden. So das nicht mit einmalig 89 Cent möglich ist, müssen sie entweder einen höheren Kaufbetrag zu Beginn nehmen. Am sinnvollsten ist es aber, dass laufende Kosten mit laufenden Einnahmen gedeckt werden. Aus Sicht des Anbieters ist das nur nachvollziehbar. Außerdem gehe ich davon aus, dass man immer wieder gefragt wird, ob man WhatsApp weiterhin nutzen möchte und dafür die 89 Cent zahlt.

Dass dich das Modell stört, kann ich also nachvollziehen. Wie ablehnend du darauf reagierst auch. Aber das als "von der Industrie gefallen zu lassen..." zu bezeichnen finde ich daneben. Muss sich die Industrie gefallen lassen, ein Programm zu entwickeln und dann stetig KOSTENLOS weiterzuentwickeln, nur weil die Kunden es verlangen? Vielleicht nimmt sich nicht die Industrie etwas heraus in dem sie dieses Zahlungsmodell anwendet, vielleicht nimmst du dir etwas heraus wenn du meinst fordern und es als richtig/rechtens/was auch immer bezeichnen zu können, von einem solchen Abo-Modell abzusehen!
 

TexanSteak

Pomme Miel
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ok, die Antwort muss ich respektieren. Ist in den Argumenten zumindest nachvollziehbar.
 

oktolyt

Auralia
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Dieser ganze Abo-Sch... geht mir so auf den Senkel. Hier 89cent im Jahr, da 12€ im Monat, bei CC so und soviel... etc.
Komisch, daß die meisten User nur die 89cent sehen oder nur die x€ bei anderem oder oder oder. So bequem geworden, daß man sich inzwischen alles von der Industrie gefallen lässt? Kein kleines Prostestchen aus Angst, man wird dann gleich wieder wg einem einzelnen Mini-Geldbeträgchen schräg angesehen? Ich sag was ich denk und wenn nun jemand denkt, das sei geizig, so möge er es tun. Er hat unrecht. Ich weiss schon, daß ich ansonsten mein Geld ordentlich unters Volk bringe.
Eh...ja, doch. Du bist ganz offensichtlich geizig.
Und/oder willst für eine Leistung nichts zahlen.

Denn das ist es hier.
Du nutzt eine Leistung. Für die der Anbieter Geld haben will. Gibst du deinem Arbeitgeber (vorausgesetzt es gibt einen, ansonsten 'zukünftigen') deine Arbeitskraft ohne dafür einen Gegenwert an Geld zu erhalten?
Das ist GENAU diese 'Abo' von dem du sprichst.

Man nutzt eine Wohnung und muss dafür dem Eigentümer Miete zahlen. Im Abo quasi.
Alles mögliche kostet Geld. Und wenn die Nutzung anhält und keine einmalige Sache ist, dann kostet es entweder immer wieder eine kleinere Summe oder einmal eine große.

Wäre es dir lieber, für die lebenslange Nutzung von WA einmal viel mehr zu zahlen? (Dass du grundsätzlich für eine Leistung zahlen willst, setze ich mal voraus. Ansonsten liegt das Problem noch ganz woanders.)

Wieviel wäre das?
Würde WA dich jetzt nach deinem Alter fragen und anhand der statistischen Lebenserwartung eine Summe berechnen, die bis an dein Lebensende 89 Cent pro Monat bedeuten würde...wäre dir das lieber? Wäre ja kein Abo.
Angenommen dir blieben statistisch gesehen noch 50 Jahre: WA würde 44,50 EUR (0,89*50) verlangen. Wäre das besser?
Alles andere, was einen Zeitraum der weniger als deine Lebensspanne abdecken würde, wäre ja bei Nutzung darüber hinaus wiederum mit einer weiteren Zahlung verbunden = Abo = böse.

Wenn dir die Art und Weise der Bepreisung nicht gefällt, dann lösche deinen Account und höre auf, das Produkt zu nutzen.

Wenn du hingegen lieber alles kostenlos willst, dann schieb nicht das Abo als Solches vor um deine wahre Meinung zu kaschieren.


@Topic
Mehrere Bilder gleichzeitig schicken: Yes! Endlich.
Jetzt das Ganze bitte noch auf Videos ausweiten. (y)
 
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TexanSteak

Pomme Miel
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ich will nicht alles kostenlos. Ich will meine Scheinchen auf den Tisch legen und dann meine Ware haben. Oder mein Auto. Oder meine Currywurst. So wie meine Kunden. Würde ich künftig meine Auftragsfilme nicht mehr einmalig abrechnen, sondern sagen: "Kostet künftig 150,- im Monat", würden meine Kunden sich sehr schnell von mir verabschieden. Nein, nein. Ich will die Wahl haben zwischen Miete oder Kauf, da bin ich von der alten Schule, auch wenn ich erst Jahrgang 70 bin. Geld für neue Updates - ok. Will dann aber selbst entscheiden, ob ich das Update kaufen will oder nicht. Hat was mit pers. Freiheit zu tun. Ich miete ja auch mein Equimpent nicht, wenn sich ein Kauf lohnt. Wäre bei manchen Sachen (Kamera zB) vollkommen unwirtschaftlich, die hab ich längst wieder eingespielt.
PS Meinen Account kann ich leider nicht löschen, weil ich WhatsApp gar nicht nutze ;)
Warum ich dann überhaupt mitdiskutiere? Siehe mein Post. Hat sich nicht ausschließlich auf diese App bezogen.
 

colacastell

Pomme Etrangle
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Ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht von dem Update. Da lassen sie sich über 6 Monate für ein richtiges Update Z und dann kommt so ein Kleinkram. Wo bleiben richtige neuererungen in Bedienung, Design und vor allem dem iOS- Style Icon? Die App sieht immernoch aus wie eine schlecht gestylete iPhone 3G- App und das Bedienungskonzept ist eine Lachnummer. Hoffentlich lassen sie sich zu iOS 7 mal was einfallen.
 
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oktolyt

Auralia
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ich will nicht alles kostenlos. Ich will meine Scheinchen auf den Tisch legen und dann meine Ware haben.
Das funktioniert nur in Bereichen, in denen es wirklich einen einmaligen Warentransfer gibt. Nicht die anhaltende Versorgung mit einer Dienstleistung.

Oder mein Auto. Oder meine Currywurst.
Beides einmalige Dinge. Man kauft ein Auto, macht es kaputt oder verkauft es. Fertig.
Die Currywurst wird aufgegessen.
In beiden Fällen wäre ein Abo systembedingt sinnlos.
Wobei man das Abo hier mit einem Leasingvertrag beim Auto und einer eh...dauerhaften Wurstversorgung vergleichen könnte. Jeden Tag 'ne Wurst im Abo.
Realistischer ist das mit dem Auto. Gibt's ja auch. Leute (meistens wohl gewerbliche Nutzer) bezahlen dauerhaft kleine Beträge und erwerben damit ein Nutzungsrecht am Fahrzeug. Es entsteht kein Eigentum.

So wie meine Kunden. Würde ich künftig meine Auftragsfilme nicht mehr einmalig abrechnen, sondern sagen: "Kostet künftig 150,- im Monat", würden meine Kunden sich sehr schnell von mir verabschieden.
Natürlich. Weil ein Film wie eine Currywurst nicht für ein Abomodell geeignet ist.
Es gibt einen Auftrag und eine Leistung. Diese Leistung hat einen Rahmen und ist in Umfang und Erbringsungszeit begrenzt. Irgendwann ist das Produkt (hier: der Film) fertig. Keine weiteren Kosten für den Verkäufer.

Ich will die Wahl haben zwischen Miete oder Kauf, da bin ich von der alten Schule, auch wenn ich erst Jahrgang 70 bin. Geld für neue Updates - ok. Will dann aber selbst entscheiden, ob ich das Update kaufen will oder nicht. Hat was mit pers. Freiheit zu tun.
Ja, unbedingt. Diese Wahl will ich auch. Aber nur bei Dingen, die das systemimmanent zulassen.

Ich miete ja auch mein Equimpent nicht, wenn sich ein Kauf lohnt. Wäre bei manchen Sachen (Kamera zB) vollkommen unwirtschaftlich, die hab ich längst wieder eingespielt.
Lohnen oder nicht ist nicht der Punkt. Ein Zeitschriftenabo (um mal beim dauerhaften Bezug einer Sache zu bleiben) kann man auch nicht durch einen einmaligen Kraufpreis ersetzen. Ein einmaliger (kleiner) Kaufpreis gilt beim Erwerb eines einzelnen Exemplares.
Will man die nächste Ausgabe, muss man das wieder kaufen.
Ein Abo ändert nur die Bezahlungsmodalitäten. Denn ob man am Ende jede Ausgabe einzeln kauft oder ein Abo hat - die investierte Summe bleibt gleich.

PS Meinen Account kann ich leider nicht löschen, weil ich WhatsApp gar nicht nutze ;)
Warum ich dann überhaupt mitdiskutiere? Siehe mein Post. Hat sich nicht ausschließlich auf diese App bezogen.
Wie gesagt - es gibt Dinge/Dienste, bei denen es ohne Abo gar nicht geht. Weil man eben nicht kaufen kann. Weil gewisse Dinge am Laufen gehalten werden müssen. Was immer wieder und weiter Geld kostet.
 
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Martin Wendel

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"Kostet künftig 150,- im Monat", würden meine Kunden sich sehr schnell von mir verabschieden.
Dann stell es dir mal so vor: Deine Kunden kaufen einmal einen Film von dir, jeder folgende ist dann kostenlos. Nicht viel anderes machte WhatsApp bisher. Sie verlangen Geld beim ersten Download, die Nutzung (egal wie viele Nachrichten du verschickst, egal wie hoch die Serverkosten sind, egal wie viel Geld in die Weiterentwicklung der Software fließt) ist aber kostenlos.

89 Cent sind knappe 11 EUR pro Jahr.
Es sind 89 Cent pro Jahr, nicht pro Monat. ;)
 

Cohni

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...gelöscht, weil zu spät...
 

uffzvd

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Hat jemand inzwischen bemerkt ob der Akku vom iPhone sich nach dem Update etwas anders verhält als vorher? Wenn mich nicht alles trügt habe ich seit dem Update und 100% Ladung binnen etwas mehr als 12 Stunden fast 50% der Akkuleistung verloren, ohne das iPhone zu berühren.... jemand ähnliches bemerkt?
 

TexanSteak

Pomme Miel
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egal wie hoch die Serverkosten sind
Die Serverkosten und daß es mit der App alleine nicht getan ist.. (wie zB bei einem Grafikprogramm oder Schnittprogramm) ok, den Punkt hab ich nicht beachtet. Wenn eine Firma ein Produkt verkauft und nach dem Verkauf durch dessen Nutzung Kosten hat, ist eine einmalige Zahlung tatsächlich nicht empfehlenswert. Dann will ich solche Produkte natürlich von meiner Kritik am Abomodell ausnehmen.
 

Martin Wendel

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Das Problem an der Sache: Aufgrund von Cloud & Co. gibt es immer weniger Programme, die keine laufenden Kosten verursachen. Aber gegen gewisse Abo-Modelle sträube ich mich auch, da hast du schon recht.
 

offtopic

Weisser Rosenapfel
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Das Problem an der Sache: Aufgrund von Cloud & Co. gibt es immer weniger Programme, die keine laufenden Kosten verursachen. ...

Ja, und gerade das finde ich auch blöd. Wieso brauche ich für trivialen Mist wie z.B. Casual Games eine Cloud (Gamecenter, EA Origin)? Oder härter: Wieso brauche ich für jeden Krempel eine Cloud und dann auch noch von verschiedenen Anbietern?

Neuste Spiele lassen sich ohne Serververbindung nicht mehr spielen, weil der Spielstand in der Cloud liegt. Büroanwendungen werden in die Cloud ausgelagert, sodass man ohne Internetverbindung mglw. nichtmal mehr Rechnungen schreiben oder mit den Kunden/Kollegen korrespondieren kann. Als nächstes werden ganze Betriebssysteme gestreamt - dann kann man ohne Internetverbindung nichtmal mehr richtig booten.

Welchen Komfortgewinn das bringen soll, ist mir bis heute verborgen geblieben. Ist die Festspeicher-Technologie soweit im Hintertreffen, dass man nichts mehr lokal speichern sollte?

Ich schätze, die Wahrheit liegt im Kapitalismus: Börsenanalysten lieben Unternehmen, die nicht einmalig verkaufen, sondern jährlich wiederkehrende Einkünfte haben. Weil man da das Wachstum so sauber ausrechnen kann. Und weil die führenden IT-Unternehmen lieber mit Firmenanteilen als mit Software *ähem* Software-as-a-Service ! handeln ....
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Welchen Komfortgewinn das bringen soll, ist mir bis heute verborgen geblieben. Ist die Festspeicher-Technologie soweit im Hintertreffen, dass man nichts mehr lokal speichern sollte?
Ja das ist sie, Festplatten gehen recht häufig kaputt, und der Durchschnittsuser macht immer noch kein Backup. Abgesehen davon gehts bei der Cloud oft auch um Sync, was eben bei den vielen Geräten die man heute so hat ein großes Thema ist...

Aber das geht jetzt alles ein wenig weit OT.
 

Gin666

Bismarckapfel
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Ich habe nur die ersten zwei Seiten überflogen, aber keiner hats gepostet.

Irgendwie kann ich manchen keine Bilder schicken. Ich wähle es zwar aus, aber es wird unten gar nicht angezeigt und geschickt auch nicht. Aber bei manchen gehts.

iPhone 4
5.0.1
 

offtopic

Weisser Rosenapfel
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In den letzten 15 Jahren sind mir 2 Festplatten abgeraucht. Deutlich häufiger war ich ohne Internetzugang. Nuff said.
 

smoe

Roter Winterkalvill
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Ja und? Alle meine Cloud-Dienste machen mir meine Daten auch offline verfügbar, aber eine defekte Festplatte macht mir meine Daten gar nicht mehr verfügbar ;)
 

offtopic

Weisser Rosenapfel
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779
Ja und? Alle meine Cloud-Dienste machen mir meine Daten auch offline verfügbar, aber eine defekte Festplatte macht mir meine Daten gar nicht mehr verfügbar ;)

Mhm. Immer mehr Software setzt "für eine einmalige User Experience" und "unendlichen Social Networking Möglichkeiten" auf eine dauerhafte Serververbindung. Die Spielehersteller haben das schon weit verbreitet, immer mehr Anbieter von Profi-Software ziehen nach. (siehe MS Office 365, Autodesk, diverse ERP- und CRM-Anbieter ...)

Wenn ein Server nicht erreichbar oder ein Service nach einigen Jahren eingestellt ist, habe ich dann keinen Zugriff mehr auf meine Arbeiten, Unterlagen oder Spielstände.

Es geht nicht nur um das cloudhafte Dezentralisieren von Datenbeständen. Es geht um eine Online-Pflicht, die von den Cloud-Anbietern vorangetrieben wird*, um Abhängigkeiten zu erzeugen. Damit man zumindest immer die neueste Version der Software kauft oder besser direkt in ein Subscription / Abo Modell einsteigt. Und da schließt sich wieder der Kreis: Man möchte jährlich wiederkehrende Umsätze, um diese möglichst planbar zu haben.

Wenn heute 100.000 User meinen Service nutzen und ich nach ein paar Jahren Erfahrung davon ausgehen kann, dass ich pro Jahr etwa 80% Renewal Rate habe und sagenwirmal 30.000 Neu-User gewinnen kann - dann habe ich in dem Fall gut planbare 10% Wachstum. Davon gehen Analysten die Buchsen nass. Das Preismodell von Whatsapp ist in dieser Hinsicht also einfach nur zeitgemäß. Gutfinden muss ich diese Entwicklung trotzdem nicht. Und ich tue das insbesondere deshalb nicht, weil für planbaren Profit die Entscheidungsfreiheit der Kunden (und solange es noch keine wirklich flächendeckende Versorgung mit kostengünstigem Internetzugang gibt auch die Nutzbarkeit) eingeschränkt wird.

*Und Cloud-Anbieter ist heute ja praktische jede größere Softwareschmiede ...


 
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Gin666

Bismarckapfel
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Also laut paar Foren haben manche wirklich das Problem Bilder zu senden.

Meine Vermutung: was ist, wenn es an Datenschutz Option liegt? Immerhin kann man da dort den Zugriff verweigern.

Unter 5.0.1 gibt es den Punkt Datenschutz nicht.. mh, und nun? Neustart hat nichts gebracht. Nochmal die App laden auch nicht..