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Die Bastel-Spezialisten von iFixit haben mal wieder Hand angelegt und die brandaktuelle Smartwatch Pebble in ihre Einzelteile zerlegt. Allerdings nicht ohne Verluste. Das unbarmherzige Urteil nach dem Teardown: die intelligente Uhr ist nicht reparierbar. Aus diesem Grund hat das iFixit-Team sogar auf die übliche Bewertung anhand der eigens entwickelten Skala verzichtet. Den Grund für die schlechte Reparierbarkeit sehen die Schrauber in dem Umstand, dass die Pebble bis zu einem gewissen Maße wasserdicht ist. Um das zu erreichen wurde offenbar großer Wert auf die sorgfältige Versiegelung mit Klebstoff gelegt. [PRBREAK][/PRBREAK]
Außerdem, so heißt es in dem Teardown-Bericht, musste bei der Pebble einiges an Technik auf extrem engen Raum verbaut werden. Das alleine erschwert natürlich die Möglichkeiten, die Einzelteile der Smartwatch mit benutzerfreundlicheren Schrauben zu zusammenzubauen. Wirklich ärgerlich wirkt sich diese Tatsache allerdings auf den verbauten Akku aus. Laut iFixit hat man praktisch keine Chance, diesen zu tauschen. Soll heißen: Nach ca. sechs bis zehn Jahren kann man sich nach einer neuen Uhr umschauen. Auch wenn dieses Fazit bei den meisten Produkten, die unter die Schraubenzieher der Experten kommen, ein echtes Manko für die Nutzer bedeutet, sollte man doch daran denken, dass es sich im Prinzip um ein technisches Gadget handelt, das nicht unbedingt auf Langlebigkeit ausgelegt ist. Die über Kickstarter ins Leben gerufene Smartwatch wird seit Januar dieses Jahres an Vorbesteller ausgeliefert und kostet 150 US-Dollar (wir berichteten). Den kompletten Bericht zum Teardown der Pebble gibt es auf iFixit.
Via iFixit
Außerdem, so heißt es in dem Teardown-Bericht, musste bei der Pebble einiges an Technik auf extrem engen Raum verbaut werden. Das alleine erschwert natürlich die Möglichkeiten, die Einzelteile der Smartwatch mit benutzerfreundlicheren Schrauben zu zusammenzubauen. Wirklich ärgerlich wirkt sich diese Tatsache allerdings auf den verbauten Akku aus. Laut iFixit hat man praktisch keine Chance, diesen zu tauschen. Soll heißen: Nach ca. sechs bis zehn Jahren kann man sich nach einer neuen Uhr umschauen. Auch wenn dieses Fazit bei den meisten Produkten, die unter die Schraubenzieher der Experten kommen, ein echtes Manko für die Nutzer bedeutet, sollte man doch daran denken, dass es sich im Prinzip um ein technisches Gadget handelt, das nicht unbedingt auf Langlebigkeit ausgelegt ist. Die über Kickstarter ins Leben gerufene Smartwatch wird seit Januar dieses Jahres an Vorbesteller ausgeliefert und kostet 150 US-Dollar (wir berichteten). Den kompletten Bericht zum Teardown der Pebble gibt es auf iFixit.
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