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Fitnesstraining, Muskelaufbau (Bodybuilding) und alles was dazu gehört

Stimmt, das ist jedes Jahr im Januar zu beobachten. Diese guten Vorsätze sind so was von für'n A***h. Ich frage mich jedes Mal was dieser Mist soll. Warum muss man eine Entscheidung von Anfang eines Jahres abhängig machen? [...] Ich werde es nie verstehen.

Die Medien fahren aber auch total auf das Thema ab und versuchen den Menschen klar zu machen, dass man nur ab dem 01.01 wirklich mit dem Sport beginnen kann ;)

Solange ich noch verhältnismäßig schnell Muskelmasse aufbaue weigere ich mich über "Genetik" zu philosophieren.
 
Ich hab irgendwie ein persönliches Problem mit dem Training. Und zwar gehe ich nun meist 3 mal für ca 90 bis 120 Minuten ins Krafttraining und habe meine Ernährung ein bisschen Fettarmer und eiweißhaltiger gestaltet.
In letzter zeit ist mir aufgefallen das ich stärker abgenommen habe, was ja prinzipiell nicht schlecht ist, nur wollte ich nicht abnehmen sonder mehr aufbauen. Muskelmasse ist bestehen geblieben (meine ich jetzt mal) nur mein Bauch, Hüfte und Beine wurden deutlich dünner.
Welche Möglichkeiten habe ich, um den Muskelaufbau noch weiter zu beschleunigen, bzw. mehr "aufzupumpen". Von dem "Breitesten" des Trainings habe ich mitbekommen das er sich mit Tabletten pimpt, was jetzt nicht ganz so meinem Verständnis von gesundem Training nachkommt.
 
Versuch es mal mit Google und "Weight Gainer selber machen".

Da werden Sie geholfen! ;)
 
@boncurry:
was nimmst du denn täglich an Nahrung zu dir? Man muss nämlich höllisch aufpassen, dass man seinen Körper nicht durch unterkalorische Ernährung in den Hungerstoffwechsel treibt, damit hat man nämlich wenig gewonnen.

Machst du spezielle Übungen für die Beine?
 
Wenn du massig aufbauen willst musst du mehr essen. Nimmst du ab, hast du zu wenig gegessen. So einfach ist das;) Und so lange du das richtige isst, wird das auch nicht so schnell als Fett angelagert, sondern zu magerer Muskelmasse.
 
Ich muss dazu sagen, dass ich, weil ich über Weihnachten krank war meine Ernährung umgestellt habe. Weniger Fettes, kaum FastFood, mehr in Richtung Salat, viel Hühnchen.
Gemerkt hab Ich dass ich auch weniger esse, weil ich einfach schneller gesättigt bin. Hier und da kommen dann so minimale Fressattacken. Süßigkeiten und co hab ich auch komplett rausgelassen. lieber Obstmüsli und solche Dinge.
War auch ein Schritt um endlich das Sixpack bis zum Sommer fit zu machen, das aber aus Muskeln bestehen sollte und nicht da ist weil man plötzlich sehr dünn ist :D (Bin jetzt auch kein Hungerhaken, aber dennoch)

Übungen für die Beine mach ich generell keine weil ich so in meiner Freizeit (wenn es das Wetter zulässt) viel Rad fahre.

Ich dachte eigentlich, dass wenn ich mehr auf Eiweisernährung und weniger auf Fettes baue, mehr Muskeln aufbaue, aber zusätzlich durch Sport in gewissen Regionen abnehme.

Meine besser Hälfte meinte nun letztens: "das kommt dir nur weniger an Muskeln vor, weil einfach diese kleine Fettschicht die darüber war nun langsam weg ist." - könnte ja im Prinzip was dran sein oder?
 
Meine besser Hälfte meinte nun letztens: "das kommt dir nur weniger an Muskeln vor, weil einfach diese kleine Fettschicht die darüber war nun langsam weg ist." - könnte ja im Prinzip was dran sein oder?

Schon. Sofern du jetzt definierter daher kommst, dann stimmt deine Vermutung^^.
 
Muskeln baut man eben nur auf, wenn die Ernährung im Kcal-Plus liegt. Isst du weniger kcal, als du brauchst, nimmst du ab.
Ich persönlich halte nix von der LowFat-Ernährung, denn neben Eiweiß braucht der Körper Fett. Da würde ich lieber auf Kohlenhydrate verzichten, denn die paar Kohlenhydrate die der Körper brauch (z.B. für das Gehirn) kann er sich selbst aus Fettkörpern herstellen. Aber jeder macht es anders ;)

Muskeln aufbauen und gleichzeitig abnehmen klappt nicht. Das funktioniert vllt. noch ein bisschen bei Anfängern, die den Kraftsport gerade entdeckt haben. Entscheide dich für eins :D
Ich würde dir auch zu einem guten Beintraining raten. Das Radfahren ersetzt es nicht (genauso wie Fußball und viele andere Sportarten). Keine Angst, davon bekommst du keine mega-dicken Beine, aber das Beintraining kann durchaus förderlich für das Wachstum anderer Muskelgruppen sein. (Außerdem bist du dann schneller mit dem Rad unterwegs :))
 
Die Medien fahren aber auch total auf das Thema ab und versuchen den Menschen klar zu machen, dass man nur ab dem 01.01 wirklich mit dem Sport beginnen kann ;)

Solange ich noch verhältnismäßig schnell Muskelmasse aufbaue weigere ich mich über "Genetik" zu philosophieren.

Jo denk ich auch immer. Der beste Tag um was anzufangen ist genau der nächste. Meint nicht den Workout immer auf den nächsten Tag zu schieben^^.
 
Der Sommer rückt näher und näher und damit auch die Freibadsaison.
Unabhängig vom Training würde ich gerne meine Ernährung anpassen um endlich nach vielen Jahren des Babyspecks auf den Rippen endlich wieder meine Bauchmuskulatur richtig zu sehen und nicht nur zu erahnen.

Kurz um: Hat jmd. von euch Erfahrungen (gut / schlecht) mit verschiedenen "Diäten" gemacht?
 
Was die Fettreduzierung angeht, geh ich da ganz pragmatisch vor. Halbwegs ausgeglichen essen und einfach weniger. Wenn du schon Kraftsport machst kannst du das noch gut mit Cardiotraining ergänzen.
 
Definiert wird in der Küche. Weniger Kohlenhydrate und Süßzeug natürlich. Daneben knallhartes Bauchtraining und je nachdem noch ein erhöhtes Cardiotraining. Dann sollte dem Waschbrett nichts im Wege stehen. Ob es dann bis Sommer damit was wird, hängt von deiner Disziplin ab und deinem bisherigen Stand;)
 
Wie viel Sport macht ihr so in der Woche? Wann wie viele Zeit?
 
,,Knallhartes Bauchtraining“ ist Suboptimal um ein sixpack zu bekommen.

1. Fett wird global abgebaut. D.h. Je mehr Muskelgruppen angesprochen werden desto schneller kommt das sixpack zum Vorschein.

2. Bauchmuskeln hat jeder und durch einen unausgewogenen, auf Bauchmuskeln fokussierten Trainingsplan entstehen lediglich muskuläre Dysbalancen und damit früher oder später eine krumme Haltung und Wirbelsäulenbeschwerden. Das Sixpack bleibt aber auf der Strecke. (Wie gesagt globaler Fettabau)
Die Affen mit riesen Pec's, Ab's und Bizeps aber einer Haltung wie Quasimodo kennt ja Denk ich auch jeder.

3. Evtl. negativer Energiehaushalt und die „richtigen” Nahrungsmittel.

4. Veranlagung - Es gibt verschiedene Körpertypen. D. H. Gibt es Typen die genetisch bedingt einen höheren Fettanteil unter der Bauchdecke haben als andere. Für diese Typen ist es extrem schwer ein Sixpack zu bekommen. Aber ohne Fleiß keinen Preis.

Zum Thema zurück:
Trainiere 4-5 x die Woche.
Nach Mark Lauren (Bodyweight)
Slingtrainer, Sandback, Ropeskipping und anderen kleine koordinative Spielereien.
 
,,Knallhartes Bauchtraining“ ist Suboptimal um ein sixpack zu bekommen.

2. Bauchmuskeln hat jeder und durch einen unausgewogenen, auf Bauchmuskeln fokussierten Trainingsplan entstehen lediglich muskuläre Dysbalancen und damit früher oder später eine krumme Haltung und Wirbelsäulenbeschwerden. Das Sixpack bleibt aber auf der Strecke. (Wie gesagt globaler Fettabau)
Die Affen mit riesen Pec's, Ab's und Bizeps aber einer Haltung wie Quasimodo kennt ja Denk ich auch jeder.

Ich meinte auch nicht das man nur noch die Bauchmuskeln trainieren soll. Sondern das Bauchtraining zu intensivieren.
Falls man wirklich so schnell aufbaut, macht man eben nebenbei noch ein intensiveres Training für den unteren Rücken (was eigentlich in keinem guten Trainingsplan fehlen sollte). Wie Jason Statham schon sagte^^: Die Rumpfmuskulatur ist mit Abstand die wichtigste, v.a. weil sie die anderen Muskeln gut unterstützt.

ich trainiere so 5-6 mal die Woche. 3x Kraftrain à 40-45 min. Und die anderen Tage Boxen und Ausdauertraining (je nachdem was grad ansteht:D).
 
ich trainiere so 5-6 mal die Woche. 3x Kraftrain à 40-45 min. Und die anderen Tage Boxen und Ausdauertraining (je nachdem was grad ansteht:D).

Vorbildlich.
Wollte das nur für Laien noch mal rausstellen. War keine Kritik. War meinerseits ja nicht so eindeutig.
 
Beim Bauch wird wie schon angesprochen das Cardiotraining extrem unterschätzt. Da sieht man die Irren die hunderte Situps machen, statt sich mal etwas auf dem Laufband zu bemühen. Natürlich geht es nicht ohne Muskeltraining, aber was bringt einem der Sixpack der unter Fett versteckt ist.
 
Habe ich auch nicht so aufgefasst;)
Ja bin ein Bewegungsmensch. Hätte ich keine Verpflichtungen, würde ich wahrscheinlich nur noch Ski-Touren, Klettern, Wandern, Bike, etc. von morgens bis abends machen:D Aber Semesterferien sind ja am kommen^^.

EDIT: @bitbyte: Wahre Worte, zumal Sit-Ups die langweiligste Übung überhaupt ist:p
 
... aber was bringt einem der Sixpack der unter Fett versteckt ist.

Eine ganze Menge. Man sollte den Kosmetischen Effekt der Muskulatur nicht über den funktionellen Aspekt setzen. Bestes Beispiel sind viele Rugby oder Footballspieler. Lieber so als nur gut aussehen damit aber nichts anfangen können. Koordinative Ganzkörperübungen (bspw.: Ausfallschritt, Kniebeuge - später auch in schwereren Varianten) machen egal aus welchem Blickwinkel (Variation, Koordination, Belastbarkeit, Bezug zum Alltag) Sinn. Cardiotraining ist da eher monoton, mal ganz zu schweigen davon, dass kaum jemand so lange Cardiotraining betreibt bis wirklich Fett zur Gewinnung von Energie verstoffwechselt wird. Und wenn doch, wird das gute Gewissen und der Trainingserfolg gleich wieder mit einer Belohnung in Form eines Bagels terminiert.
Beim funktionellen Krafttraining baut man hingegen noch Muskelmasse auf wodurch der Grundunsatz auch noch erhöht wird. Und die Heishungerphase fällt auch nicht so drastisch aus.
 
So meinte ich das jetzt nicht unbedingt. Besser formuliert wollte ich sagen "Wenn man schon einen Sixpack hat, dann kann man auch das Fett abbauen und ihn zeigen"

Ich treibe Sport vor allem aus gesundheitlichen Gründen und sehe den besseren Körperbau als netter Nebeneffekt. Wenn ich noch breiter werde flipp ich aus, weil dann ständig aus meinen Kleider rauswachse :D