- Registriert
- 19.07.09
- Beiträge
- 1.409
Seit 1998 arbeitete Wayne Goodrich als enger Berater von Steve Jobs. Unter anderem war er für die Vorbereitung der legendären Keynotes verantwortlich, auf denen die neuesten Produkte, wie iPhone und iPad, der Öffentlichkeit präsentiert wurden. Außerdem war er der erste Mitarbeiter, der seinerzeit den Kontakt zu dem Startup Siri herstellte. Im Dezember letzten Jahres wurde Goodrich gefeuert, berichtet Bloomberg Businessweek heute. Jetzt verklagt er seinen alten Arbeitgeber, weil der verstorbene Apple-Mitgründer Steve Jobs ihm eine lebenslange Beschäftigung bei Apple zugesichert hatte. Das zu beweisen, dürfte jedoch schwierig werden.[PRBREAK][/PRBREAK]
Wie aus den Gerichtsunterlagen hervorgeht, hatte Jobs ihm im Mai 2005 in einem Vieraugengespräch versprochen, dass er immer für Apple arbeiten könne. Eine beweiskräftiges Schriftstück dieser Job-Garantie existiert allerdings nicht. Laut Bloomberg waren derartige Zusagen von Steve Jobs jedoch durchaus üblich, bei Mitarbeitern, die bereits jahrelang für Apple gearbeitet hatten. Goodrich fordert nun Schadensersatz für nicht gezahlte Gehälter, Boni, Aktienoptionen und emotionalen Stress. Eine offizielle Stellungnahme aus Cupertino gibt es derzeit noch nicht.
Via mobilehotspot
Wie aus den Gerichtsunterlagen hervorgeht, hatte Jobs ihm im Mai 2005 in einem Vieraugengespräch versprochen, dass er immer für Apple arbeiten könne. Eine beweiskräftiges Schriftstück dieser Job-Garantie existiert allerdings nicht. Laut Bloomberg waren derartige Zusagen von Steve Jobs jedoch durchaus üblich, bei Mitarbeitern, die bereits jahrelang für Apple gearbeitet hatten. Goodrich fordert nun Schadensersatz für nicht gezahlte Gehälter, Boni, Aktienoptionen und emotionalen Stress. Eine offizielle Stellungnahme aus Cupertino gibt es derzeit noch nicht.
Via mobilehotspot
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: