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Die erste Wohnung!

keine Ahnung

Winterbanana
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Mich auch.

Und getrennte Schlafzimmer in einer festen Beziehung? Darf man fragen warum?
...

Irgendwie gab es bisher in jeder Wohnung/Haus wo ich so war die Trennung Schlafzimmer/Wohnzimmer/Küche.

... )

Also gut: Ich richte keine Wohnung danach ein, dass eine Beziehung ein Leben lang hält, der Anspruch wäre schon vermessen. Ich würde sie aber so einrichten, dass zumindest ihr Fortbestand durch die Einrichtung nicht gefährdet ist. Und "normal" eingerichtet müsste dann ja auch bedeute, dass sie im normalen Bezug zur Trennungsquote steht. Seltsam schon, dass "normal" nicht hinterfragt wird.

Mir wäre für jeden Partner die Rückzugsmöglichkeit von großer Bedeutung. Wenn es die Wohnung von den Räumlichkeiten her zulässt, in Form von eigenen Zimmern, wenn nicht durch symbolische Abtrennungen. Und in Ruhe auf´s Klo gehen möchte ich auch, ohne dass mir noch jemand durch die geschlossen Tür zuruft, was noch sonst zu erledigen ist.

Statt Fernseh-Zimmer lieber ein Ort der Produktivität, für Beide. Nimmt man aus der Zeichnung den TV heraus, starrt man innerlich leer gegen die Wand.

Ich habe jetzt länger nach bestimmten Sätzen gesucht und auch gefunden:
"Von morgen an und vermutlich viele Jahre lang werde ich nicht den Wunsch haben können, Luisa zu sehen, weil sie schon sehen ist, sobald ich die Augen aufschlagen. Ich werde mich nicht fragen können, welches Gesicht sie heute hat oder wie sie gekleidet sein mag, weil ich ihr Gesicht von heute an sehen werde, und vielleicht werde ich sehen... Von morgen an wird es die kleinen Ungewissheiten nicht mehr geben, die fast ein Jahr lang meine Tage angefüllt haben oder bewirkt haben, dass die Tage auf bestmögliche Weise gelebt wurden, das heißt im Zustand vager Erwartung und vager Ungewissheit. Ich werde zuviel wissen, ... mehr wissen als ich will..., es wird weder Auswahl noch Wahl geben, ... Ich werde nicht das Ergebnis sondern den Prozess sehen, der mich womöglich nicht interessiert." (Aus: Javier Marias: Mein Herz so weiss)
 

Ankaa

Beauty of Kent
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@KeineAhnung: Bist du in einer Beziehung? Wenn ja, bist du in einer langfristigen Beziehung?

Mir wäre für jeden Partner die Rückzugsmöglichkeit von großer Bedeutung. Wenn es die Wohnung von den Räumlichkeiten her zulässt, in Form von eigenen Zimmern, wenn nicht durch symbolische Abtrennungen

D'accord. Dies kann man aber auch mit der klassischen Raumaufteilung. Für jeden einen Arbeits-/Rückzugsbereich in Wohn- bzw. Schlafzimmer z.B.. Man muss ja nicht so starr im Denken sein "Wohnzimmer=Fernsehraum"/"Schlafzimmer=Bett+Kleiderschrank".
Immerhin stand die Frage nach einem Schreibtisch im Raum.

Ich schlage allerdings auch einen Raumteiler für das Wohnzimmer vor. Den Essbereich würde ICH auch erstmal weglassen (siehe Küche).

Und in Ruhe auf´s Klo gehen möchte ich auch, ohne dass mir noch jemand durch die geschlossen Tür zuruft, was noch sonst zu erledigen ist.

Das hat aber nun nichts mit der Raumaufteilung/Einrichtung zu tun sondern mit bestimmten Verhaltensweisen/Charakterzügen/Umgang miteinander.

@raven: Ich bin mir ziemlich sicher, dass Landplages Kommentar bezüglich der Frauen in der Küche sehr ironisch war ;)
 

raven

Golden Noble
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Dass die Wohnung so gebaut ist kann man ja nicht ändern. Und das Bad ist an einem fragwürdigen Ort. Lässt sich jedoch nicht ändern. In dem Fall sollte man mal das bestmöglich daraus machen. dass man ein zimmer beinahe nach dem TV ausrchten muss ist schon unmöglich, asbr beinahe nicht zu vermeiden.

Und alles was man an dem Grundriss versucht wird nie eine optimale Lösung sein. Es ist die Wohnung zweier junger leute die ihre erste Wohnung einrichten. Sie solltne sich daran erfreuen, und diese Wohnung wird sicher nicht das Zuhause für Jahrzehnte sein.

Lass die Jungen doch mal machen. Die können die Möbel umstellen und wenn sie sehen , dass es nichts wird, dann sich nach einem anderne Mietobjekt in Ruhe umsehen. Eine Wohnung slte ja in sich wachsen wie eine Beziehung. Deshalb finde ich es nicht gut, dass man sich alles sofort anschafft. Sondern lediglich was man benötigt und danach, ergänzt.

@Ankaa sicher war das mit der Küsche ironisch. Jedoch war das auch Ironie *Frau braucht Rückzugsmöglichkeit*
 
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Ankaa

Beauty of Kent
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Dass die Wohnung so gebaut ist kann man ja nicht ändern. Und das Bad ist an einem fragwürdigen Ort. Lässt sich jedoch nicht ändern.

Vielleicht bin ich ja die einzige, aber ich find den Aufbau der Wohnung jetzt nicht soooo schlecht. Ich bin aber auch ein Fan von eher offenen Räumen/Wohnungen ;) Prinzipiell würde ich an der Verlängerung der Badwand einen Raumteiler (Eventuell als Regal, da hat man noch zusätzliche Ablagefläche) hinstellen, somit ist das Bad vom Wohnzimmer abgetrennt und der Raumbereich davor würde noch mehr zum "Flur" zählen.

Ich stimme dir absolut zu und kann es gar nicht oft genug betonen. Mandelriegel ist knappe 20! Die Wohnung muss nicht PERFEKT eingerichtet sein. Sowas entwickelt sich einfach im Laufe der Jahre oder Jahrzehnte. Auch mit entsprechenden Ansprüchen oder Veränderungen im Leben (z.B. mal rein hypothetisch, wenn dann mal Kinder da sind...wird dann auch weiterhin für getrennte Schlafzimmer plädiert?) Es ist die ERSTE eigene Wohnung der beiden - und ganz ehrlich, dafür empfind ich sie sehr gut und sehr gut eingerichtet. (ich bin ja auch ein Fan von erstmal "zusammenwürfeln" anstatt in dem Alter schon alles neu zu kaufen, was nicht schon da wäre)

Statt Fernseh-Zimmer lieber ein Ort der Produktivität, für Beide. Nimmt man aus der Zeichnung den TV heraus, starrt man innerlich leer gegen die Wand.

Da würden mich mal Beispiele interessieren. Sollen sie eine Werkbank reinstellen?

Nennt mich neumodisch oder abgestumpft oder sonst irgendwas, aber wieso wird denn eigentlich der TV immer so verteufelt?
 
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keine Ahnung

Winterbanana
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...

Nennt mich neumodisch oder abgestumpft oder sonst irgendwas, aber wieso wird denn eigentlich der TV immer so verteufelt?

Den TV verteufele ich nicht, auch wenn ich keinen habe. Nennt mich deswegen altmodisch oder auch abgestumpft. Mir fällt nur immer wieder auf, dass der TV das dominierende Moment eines sog. Wohnzimmers ist. Denkt man den weg, fällt diese Beherrschung erst auf. Produktiv wäre für mich eine Kombination aus "Wohnen" (was ist das eigentlich?) und Arbeiten, Bücher, PC, TV, ein Multimedia-Raum, wenn man so will.

Altmodisch bin ich bei der Küche: Hier sitzt man an der Feuerstelle, redet, lässt Schüsseln kreisen, schenkt nach. Das gibt die Essecke, die so alt nicht ist, nicht her, durch vielfache Reproduktion (offene Bauweise) hat man sie nur zur Norm stilisiert, fast unbemerkt. So wie das "Wohnzimmer" der Nachklang des bürgerlichen Salons in seiner Kleinstform ist, so ist/wird es jetzt die "offene" Küche, Fettschwaden zum Trotz. Eine Küche hat aus gutem Grund eine Tür.

Aber MandelriegelxD macht es schon richtig. Ich habe noch nicht erlebt, das jemand in diesem Alter mit solcher Systematik an seine erste Wohnung heran geht. Hochachtung. Nur eben dabei beachten, dass sich Vieles noch ändern wird mit jeder anderen Wohnung und der Entwicklung. Meine Befürchtung ist die normative Kraft des Möbelkatalogs, der Werbung und der Abbildung fröhlicher Menschen, ganz ohne Sorgen, die in ihrer üppig ausgestatteten Wohnung ihren Kaffee aufbrühen. "Liebling, ...." So werden die Klischees permanent bedient, auch von den 0815-SArchitekten, und letztlich verbiegen sie die Menschen, weil die Realität eine andere ist.
 
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MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Es stimmt, dass der Grundriss nicht optimal ist, jedoch mache ich das Beste draus wie im Büro mit jedem anderen Grundriss auch. Das Klo... hm! Eine Leichtbauwand mit Durchgang/Türe baue ich warscheinlich ein. Somit ist Flur/Wohnzimmer getrennt und das stille Örtchen zum Gschäftle machen auch. Zudem ist man nicht immer sofort im Blickfeld, wenn einer von uns nach Hause kommt bzw. jemand vorbei kommt. Es wird in der Küche gegessen, da es einfach bequemer ist, als immer die Sachen durch die halbe Wohnung zu tragen und die Gerüche bleiben dort wo sie hin gehören. Somit kann der Esstisch mit den 5 Sitzplätzen entfallen. Die Rückzugsorte sind überall, außer der Flur und Balkon. Wer sich wo zurück zieht ergibt sich dann von alleine. Im Schlafzimmer werde ich warscheinlich einen "Klamottenständer" aufstellen, dann wäre die Sache mit Aufhängen gelöst. Das Wohnzimmer... jeder richtet es so ein wie derjenige es gerne haben möchte. Darüber kann jetzt in´s Unendliche gestritten bzw. diskutiert werden, was im Endeffekt nichts bringt.

Möblierung V 2.0 folgt...
 

raven

Golden Noble
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TV das dominierende Moment eines sog. Wohnzimmers ist. Denkt man den weg, fällt diese Beherrschung erst auf. Produktiv wäre für mich eine Kombination aus "Wohnen" (was ist das eigentlich?) und Arbeiten, Bücher, PC, TV, ein Multimedia-Raum, wenn man so will.



Aber MandelriegelxD macht es schon richtig. Ich habe noch nicht erlebt, das jemand in diesem Alter mit solcher Systematik an seine erste Wohnung heran geht.

Das Problem ist beinahe in jeder Wohnung, dass man sofern man einen TV hat, und sei der noch so*klein* rundum möblieren muss. Schlechter Kompromiss, gebe ich zu. Und MandelriegelxD macht das perfekt, weil er von der Materie kommt. Er hat eine Auge für ;)

Vielleicht bin ich ja die einzige, aber ich find den Aufbau der Wohnung jetzt nicht soooo schlecht. Ich bin aber auch ein Fan von eher offenen Räumen/Wohnungen
wink.png


Mandelriegel ist knappe 20!

Da würden mich mal Beispiele interessieren. Sollen sie eine Werkbank reinstellen?

Nennt mich neumodisch oder abgestumpft oder sonst irgendwas, aber wieso wird denn eigentlich der TV immer so verteufelt?

Du bist mit deiner Einstellung nicht alleine. ;)
 
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MacAlzenau

Golden Noble
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Den Fernseher kann man auch verschwinden lassen, hinter Schranktüren oder auf einem fahrbaren Beistelltisch hinter ein Regal schieben oder in eine Ecke, gerade mit den leichten Flachbildschirmen sollte das kein Problem sein.
 

raven

Golden Noble
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Den Fernseher kann man auch verschwinden lassen, hinter Schranktüren oder auf einem fahrbaren Beistelltisch hinter ein Regal schieben oder in eine Ecke, gerade mit den leichten Flachbildschirmen sollte das kein Problem sein.

Man kann beinahe alles , sofern der Platz vorhanden ist. Oder das notwendige Kleingeld um es einzubauen. Zudem an den Kabelsalat denken.
Lasst den jungen Mann doch mal. Wie war es damals als ihr die erste Wohnung angemietet und möbliert habt. Erinnert ihr euch noch daran? Vllt habe die Eltern damals noch gesagt wie man die Fassen in die Schränke stellt. *schüttel* ;)
 

keine Ahnung

Winterbanana
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@ MandelriegelxD:

Vollzitate sind nicht erwünscht, daher: Die V 2.0 liest sich sehr gut! Die wichtigsten "Störfaktoren" fallen weg, und Alles wirkt viel stimmiger. Planerisch gut gelöst.
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Ich habe noch eine Ergänzung zur "Möblierung V 2.0". In die Leichtbauwand kommt noch ein großes Oberlicht hinein. Somit kann ich den Flur mit dem Licht des Wohnzimmers fluten. Außerdem ergibt sich noch eine klasse Nische für eine Garderobe. Schallschutz technisch ist in diesem Fall auch alles im grünen Bereich. Sonstige Geräusche von Bad, Wohnzimmer und Küche "zerkrümeln" im Flur.

Floorplan coming soon...

@raven: Ich bin zwar nicht vom Fach, da ich kein Architekt bin oder des Gleichen studiert habe. Trotzdem ist die "künstlerische" Ader vorhanden! ;)

@landplage: Warum "Flugwesen"? :oops:

Zur Auflösung meiner "Fernsehausrichtung". Ich hatte in meinem Zimmer keinen Fernsehanschluss, keinen Telefonanschluss, keinen Kabelinternetzung und WLAN auch nicht. Es gibt ein paar Dinge, die ich mir jetzt mit meiner Freiheit erfülle und deswegen auch die ausgerichtete Möblierung auf ein Objekt im Wohnzimmer.
 
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mafri

Osnabrücker Reinette
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Das Schöne ist doch dass auch die Einrichtung einer (ersten) Wohnung im Normalfall ein Prozess ist der eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Klar macht man sich im Vorfeld Gedanken darüber wo man was wie warum hinstellen könnte, aber wenn es dann steht stellt man vielleicht sofort, vielleicht nach ein paar Tagen fest dass es doch noch einen besseren Platz, eine schönere Aufteilung gibt. Und zumindest das Mobiliar ist ja doch schnell mal umgestellt, gerade wenn man zu zweit ist.

Lampen z.B. finde ich persönlich ein sehr schwieriges Thema. In einer Wohnung hat bei mir mal 4 oder 5 Jahre die Birne in der Fassung an der Decke gehangen, ich war in Lampenfachgeschäften unterwegs, habe aber nie etwas gefunden wo ich dachte "Das ist es!", irgendwann dann mal so durch die Stadt gebummelt, in einen Antiquitätenladen rein und da hing sie dann... Licht hatte ich vorher ja trotzdem :)
 

raven

Golden Noble
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@MandelriegelxD Du bist vom Fach. Ein manhcer Architekt, der lediglich studiert hat muss nicht zwingend gut sein. Gute Architekten gibt es wenige, aber viel Architekten die meinen gut zu sein gibt es wie Sand am Meer.

Es muss ja nicht gleich eine Leichtbauwand sein, man könnte das auch Möbeltechnisch lösen. Wäre flexibler.

@mafri tolle Einstelung.
 

mafri

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Nichts hält länger als ein Provisorium! ;)
 

raven

Golden Noble
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@MandelriegelxD Das hat nichts mit Provisorium zu tun.
@mafri wenn schon Providurium

Warum verstehen mich einige immer mal miss.o_O Flexibel heisst doch nicht provisorisch. Man merkt dass der Jong die erste Wohnung bezieht. Schon mal was von ummöblieren gesehen, gelesen, gehört :p
Und in sachen Beleuchtung: es gibt ausser über einem Esstisch kaum eine unschänere beleuchtung als eine deckenleuchte. geht in der Küche, im Flur und Bad. Im Wohn- schlafberreich sind Standleuchten oder Tischleuchten um einiges besser und wohnlicher. Meine Meinung. Wenn möglich bemustern.

Wo ist der neue Plan?
 

Ankaa

Beauty of Kent
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Zum "Provisorium" ;): Ich persönlich bin ja ein großer Fan der Ikea Expedits (oder eben vergleichbarem)

a) Raumteilerfunktion, gerade wenn man das ganz große nimmt
b) Ablagefläche, Ablagefläche, Ablagefläche. Davon sollte man einfach nie zu wenig haben, gerade weil so manche Frau doch ganz gerne mal dekoriert ;)
c) es bleibt ein bisschen Offenheit vorhanden (siehe irgendwo weiter oben, ich mag eben offene Räume mehr als das klassische Wohnungs-Raum-Prinzip, wo alle Zimmer vom Flur abgehen ;)
d) es sieht einfach mal schöner aus als ne schnöde Wand ;)

Ist aber nur meine Meinung ^^

Zum Thema Lampen kann ich auch gerade fürs Wohnzimmer eine Stehlampe empfehlen. Es gibt nichts ungemütlicheres als bei voller Deckenbeleuchtung fern zu sehen (und ganz im Dunkeln ist dann auch wieder nicht gut für die Augen). Aber Lichtobjekte mag ich genauso gerne wie offene Wohnungen ;)