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Ist wirklich Linux Besser als Mac Os x ?

nemesea

Cripps Pink
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Ich verstehe das Problem auch nicht. Paketverwaltung öffnen, einfach mal zip eingeben und es wird unzip empfohlen, Klick + Apply, fertig. WAS daran ist so schwierig? Wobei ich fast drauf wetten würde, dass fileroller und ark dies eh können. (ich müßte eines meiner beiden Linuxe wohl mal wieder booten).

Programme über das Terminal installiert hab ich seit Ewigkeiten nicht mehr, wieso auch, wenn mir der jeweilige Paketmanager alles liefert.

Vielleicht solltest du auch einfach mal eine Fehlermeldung, damit man mal sieht, was dein ominöses PS3 Problem ist.

@seras
Beliebt heißt nicht zwingend, dass es auch gut ist ;)
Irgendeine 4x Version damals probiert, die Folgeversion auch, das reichte mir. Ich kann aus versch. Gründen Ubuntu einfach nicht feiern.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja Ubuntu lebt auch nur vom Hype. Wobei die 10.10 solangsam wieder annehmbar wird. Bin gespannt wie Mageia wird. Fork von Mandriva unter Community-Entwicklung. Mandriva war dir KDE Distri für mich, im Gegensatz zu Kubuntu...(wie kann man sowas veröffentlichen?)

Nebenbei

Installation unter Linux (Ubuntu)
Für die Installation unter Ubuntu werden neben dem eigentlichen Mediaplayer ein paar Pakete benötigt, ohne die der Medieserver alleine nichts ist (in Klammern jeweils der Paketname aus dem Softwarerepository von Ubuntu 9.04):

Java Runtime Environment (sun-java6-jre)
mplayer (mplayer)
vlc (vlc)
tsmuxer (libtsmux0)
ffmpeg (ffmpeg)
mencoder (mencoder)
Diese Softwareteile sind auf der Konsole ganz einfach mit folgendem Befehl zu installieren: sudo apt-get install mplayer ffmpeg vlc libtsmux0 sun-java6-jre mencoder
Um den PS3 Mediaserver sinnvoll laufen zu lassen müssen die Dateien ./PMS.sh und ./linux/tsMuxeR ausführbar gemacht werden. Ansonsten öffnet sich nach einem Doppelklick nur ein Texteditor mit dem Inhalt des Skripts. Gestartet wird ./PMS.sh dann am besten als root, weil irgendwelche erweiterten Rechte benötigt werden, die ich noch nicht genauer lokalisieren konnte.
EDIT: Das Starten als Root ist nicht unbedingt nötig und schränkt hauptsächlich die Zugriffrechte des Programmes ein. Soll heißen, dass Root ja auf alle Files des Rechners zugreifen darf, ein normaler User, dessen Rechte PMS beim Start annimmt, kommt u. U. nur auf sein Homeverzeichnis. Je nach Einsatzzweck kann es durchaus sinnvoll sein, die Zugriffe einzuschränken.

TIPP: Die Konfigurationsdatei PMS.conf sollte man sich in ein eigenes Verzeichnis kopieren und jeweils in das Verzeichnis mit der aktuellen PMS-Version verlinken (Softlink mit “ln -s”). Das hat vor allem den Vorteil, dass die eigenen Anpassungen nicht immer wieder neu erstellt werden müssen, weil die Datei aus dem Installationspaket “leer” ist und/oder die eigene PMS.conf überschrieben hat.

Sprache für Audio und Untertitel vorgeben
Leider gibt es mit PMS keine Möglichkeit, während des Abspielens einer Datei oder eines DVD-ISOs die Sprache für Audio und Untertitel einzustellen. Das macht man am Besten in der Datei PMS.conf mit folgenden Zeilen:

mencoder_audiolangs = ger,eng,fre,jpn
mencoder_sublangs = ger,eng,fre,jpn

Damit wird standardmäßig erst die deutsche Sprachausgabe verwendet und danach erst die folgenden, sollte die deutsche Variante fehlen.

Untertitel ausblenden
Sollten die Untertitel immer erscheinen, hilft folgendes in der PMS.conf:

mencoder_disablesubs = true

Die funktioniert.
 

stary

Uelzener Rambour
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Ich hab keine Fehlermeldung mehr da ich die Platte mit Ubuntu aus dem Rechner entfernt habe.

Klar der interne Entpacker ist nicht schlecht. Bringt nur nix wenn man .7zip entpacken will und wusste gar nicht das man in der Paketverwaltung auch suchen kann ;) Da sagste mir ganz was neues.
Direkt verblödet bin ich auch nicht >:x

Nur mal so n paar Beispiele.
XBMC - Konnte keine Videos abspielen. Codecs wahren aber alle vorhanden - Problem nicht Lösbar
7zip - geht scheinbar nur übers Terminal zu bedienen. Viel zu aufwendig.
Der Entpacker den ich dann über die Paketverwaltung gefunden hatte (Name mittlerweile vergessen) war auch nicht das gelbe vom Ei. Zum Entpacken von 200 MB brauchte das Teil ca. 4 mal so lang wie 7zip unter Windows
Firefox reagierte träge - Problem nicht lokalisierbar
Der PS3 Media Server lies sich erst gar nicht zum installieren bewegen. Die Readme war wenig hilfreich und das Ubuntu Forum noch weniger.


Fedora hab ich auch mal getestet vor paar Monaten
Da lies sich die Netzwerkfreigabe nicht aktivieren - Problem nicht lösbar.

Wer mir jetzt erzählen will, das diese genannten Probleme innerhalb kurzer Zeit gelöst werden können dem glaube ich kein Wort.

Das alles hab ich einfach bei anderen Systemen nicht.
ava Runtime Environment (sun-java6-jre)
mplayer (mplayer)
vlc (vlc)
tsmuxer (libtsmux0)
ffmpeg (ffmpeg)
mencoder (mencoder)
Diese Softwareteile sind auf der Konsole ganz einfach mit folgendem Befehl zu installieren: sudo apt-get install mplayer ffmpeg vlc libtsmux0 sun-java6-jre mencoder
Um den PS3 Mediaserver sinnvoll laufen zu lassen müssen die Dateien ./PMS.sh und ./linux/tsMuxeR ausführbar gemacht werden. Ansonsten öffnet sich nach einem Doppelklick nur ein Texteditor mit dem Inhalt des Skripts. Gestartet wird ./PMS.sh dann am besten als root, weil irgendwelche erweiterten Rechte benötigt werden, die ich noch nicht genauer lokalisieren konnte.
EDIT: Das Starten als Root ist nicht unbedingt nötig und schränkt hauptsächlich die Zugriffrechte des Programmes ein. Soll heißen, dass Root ja auf alle Files des Rechners zugreifen darf, ein normaler User, dessen Rechte PMS beim Start annimmt, kommt u. U. nur auf sein Homeverzeichnis. Je nach Einsatzzweck kann es durchaus sinnvoll sein, die Zugriffe einzuschränken.

TIPP: Die Konfigurationsdatei PMS.conf sollte man sich in ein eigenes Verzeichnis kopieren und jeweils in das Verzeichnis mit der aktuellen PMS-Version verlinken (Softlink mit “ln -s”). Das hat vor allem den Vorteil, dass die eigenen Anpassungen nicht immer wieder neu erstellt werden müssen, weil die Datei aus dem Installationspaket “leer” ist und/oder die eigene PMS.conf überschrieben hat.

Sprache für Audio und Untertitel vorgeben
Leider gibt es mit PMS keine Möglichkeit, während des Abspielens einer Datei oder eines DVD-ISOs die Sprache für Audio und Untertitel einzustellen. Das macht man am Besten in der Datei PMS.conf mit folgenden Zeilen:

mencoder_audiolangs = ger,eng,fre,jpn
mencoder_sublangs = ger,eng,fre,jpn

Damit wird standardmäßig erst die deutsche Sprachausgabe verwendet und danach erst die folgenden, sollte die deutsche Variante fehlen.

Untertitel ausblenden
Sollten die Untertitel immer erscheinen, hilft folgendes in der PMS.conf:

mencoder_disablesubs = true

Merkste was?? ^^
Bei OSX und Windows klick ich auf installieren und fertig und dann läuft das Ding.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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XBMC ist alles in den Repos, wenn du die freigeschaltet hast, jetzt vielleicht schon so.

Warum nimmst du zum entpacken nicht Ark?

Firefox, probiere Iceweasel ist fast das gleiche. EIgentlich nur leicht modifiziert wegen Namensstreit.

PS3Server ist in den Reops. Wenns dann noch nicht klappt:

# install Codes & Java
sudo apt-get install mencoder ffmpeg mplayer vlc sun-java6-jre
# decompress
tar -xzf pms-linux-1.10.5.tgz
cd pms-linux-1.10.5
# make executable
chmod +x PMS.sh
# start
./PMS.sh

Das sollte aber auch in jedem Forum und jedem Howto stehen. Bei manchen Sachen ist GNU/Linux nicht elegant, das liegt aber größtenteils an den jeweiligen Programmen.
 

nemesea

Cripps Pink
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Ark entpackt zip, fileroller ebenfalls, ansonsten gäbe es auch noch unzip. Da sehe ich also kein Problem bei dir.

Codecs für Linux gibt es massenweise, dein Problem wäre 100%ig lösbar gewesen, gleiches gilt für dein Fedora Problem.

Allerdings ist es ja soooo einfach, sich hinzustellen und zu sagen, da muss ich hacken wie ein Bekloppter undd azu fehlt mir die Lust.
Wer sich mit Linux auseinander setzt, weiß von Anfang an, dass es durchaus Einarbeitung erfordert, was ich aber vollkommen okay finde.

@seras
Ubuntu lebt vom Shuttlemark und nicht vom Hype ;)
Ich gehe eh davon aus, dass es langfristig ein Bezahlmodell geben wird. Sprich, main und contrib für lau auf einer CD, die Quellen free und non-free gegen Cash ..oder generell alles, was über eine Standard Install hinaus geht. Es ist ja kein Geheimnis, dass er seit 6 Jahren reinsteckt und nichts verdient.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Vielleicht kann ein Linux-Crack hier weiterhelfen:

ich wollte den NetBook Edition RC bzw. den Build vom 07.10.10 von Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat auf einem EeePC 901 testen. Leider funktioniert der Start von einem USB Stick nicht.

Die .iso Datei wurde mit 3 verschiedenen Varianten auf den USB Stick "gebrannt".

- unetbootin
- Universal USB Installer
- über Ubuntu 10.04 mit dem Startmedienersteller

Keine dieser Varianten war von Erfolg gekrönt. Bei der letzten Variante kommt nach dem Start nur eine Meldung über einen fehlerhaften Keyword Eintrag, gefolgt von einem "boot" Prompt. Bei den anderen beiden Varianten passiert nach dem Booten vom USB-Stick gar nichts.

Wie bekommt man 10.10 zum Laufen?

Komischerweise funktioniert das .iso File in einer virtuellen Maschine unter VMware... allerdings auch nur bis zum Installationsscreen. Wenn ich dort auf "Try" klicke geht es auch nicht mehr weiter.

Alles in allem wieder mal eine ernüchternde Linux Erfahrung - so kurz vor dem Release von Maverick Meerkat... :(

BTW: WLan funktioniert unter 10.04 auch nur nach der Installation der Backports-Module (linux-backports-modules-wireless-lucid-generic) ... woher soll das ein Normaluser nur wissen?
 

nemesea

Cripps Pink
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Dir ist mir durchaus bekannt, ebenfalls kenne ich die goldene Regel seitens Ubuntu, andererseits ist doch klar, dass Shuttleworth hier ein Faß ohne Boden geschaffen hat und um das ganze rentabel zu machen, muss man über Bezahldienste nachdenken.

Möglicherweise schafft er einfach eine Art App Store für Ubuntu oder setzt Cloud Dienste unter Cash. Füttert jetzt mit 10.10 die User an, wer mehr will, muss löhnen. Langfristig hat Ubuntu sonst ein finanzielles Problem, wenn die Kosten nicht aufgehen.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja geht ja schon los mit Ubuntu One Music Store. Alles andere wird dann irgendwie folgen ausser Shuttleworth hat eine Einnahmequelle die keiner kennt und so ausfällt das Ubuntu nur ein kleines Hobby für ihn ist :D
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Hallo,

gibt es eine Möglichkeit die neue "Unity-GUI" wieder abzuschalten? Mein EeePC 901 läuft damit absolut zäh, da liegen Welten zwischen der GUI unter 10.04 und der unter 10.10 in der Netbook Edition.

Die einzige Möglichkeit die ich bisher gefunden habe ist auf die Desktop-Ansicht zu switchen.

BTW: Wenn man in der Netbook Edition auf das Ubuntu-Symbol oben links im Panel klickt gelangt man zu einer neuen Favoriten(?)-Ansicht der installierten Anwendungen. Diese lässt sich auch nicht verändern, oder? (ich meine nicht das neue Dock).
 

nev03

Freiherr von Berlepsch
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Möglicherweise kannst du beim Anmelden den normalen Gnome-Desktop auswählen (wenn du auf deinen Namen klickst erscheint unten so eine Leiste). Wenn das funkioniert hat kannst du bei Bedarf einfach im Paketmanager die einzelnen Pakete der Unityoberfläche entfernen.
 
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Retrax

Schweizer Orangenapfel
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@nerv03

danke für den Tip. Leider ist bei Maverick der GNOME-Desktop im Anmeldebildschirm nicht mehr auswählbar (so wie bei früheren Ubuntu-Versionen). Man kann jetzt nur noch zwischen der Desktop, der Netbook, einem "sicheren" Hochfahren und einer "benutzerdefinierten" GUI wählen, wobei letztere exakt genauso aussieht wie die Desktop Variante...

Das ganze ist vor dem Hintergrund relativ ärgerlich, da für die Unity-Oberfläche bestimmte empfohlene Mindest-Hardware-Anforderungen angesprochen werden: https://wiki.ubuntu.com/DesktopExperienceTeam/UnityHardwareRequirements

Das ganze dann ohne die Möglichkeit anzubieten diese GUI wieder abzuschalten, ist schlecht.
 

nev03

Freiherr von Berlepsch
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Das ist allerdings sehr ärgerlich. Ich hab diese Funktion beim Anmeldebildschirm recht häufig genutzt. Dann werde ich definitiv erstmal bei Linux mint bleiben.
 

Seras

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Bin mir jetzt nicht sicher aber hat man nicht trotz alledem Zugriff auf die Konsole. Installiere dir wenn Gnome nach oder deinstalliere Unity.

Probier mal

sudo apt-get purge ubuntu-netbook-unity-default-settings.



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Seras

Aargauer Weinapfel
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Hm

dann probier mal

sudo apt-get purge unity oder suche in Synaptic nach unity

bzw. wenn du umschalten kannst sollte Desktop nicht der normale Gnome Desktop ohne Unity sein?
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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sudo apt-get purge unity oder suche in Synaptic nach unity

bzw. wenn du umschalten kannst sollte Desktop nicht der normale Gnome Desktop ohne Unity sein?

Das versuche ich mal. Kann ich dabei etwas zerstören?

Das ist dann der "normale" Ubuntu Desktop... sieht der Gnome Desktop anders aus? Ich denke nicht, oder? Also die Desktop Variante ist ohne Unity und damit schneller und reaktionsfreudiger, aber eben nicht die spezielle Netbook GUI (Launcher) vor Unity, welche ebenso schnell und reaktionsfreudig war, und eben auch die Symbole für den kleinen Bildschirm entsprechend anordnete.

Ich weiss nicht was die bei Unity alles anders gemacht haben, dass sich dadurch das ganze System dermaßen träge anfühlt.
 

Seras

Aargauer Weinapfel
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Naja nehme an sie sind mehr auf Effekthascherei gegangen als alles andere, Ubuntu halt. Wobei die 10.10 allgemein gelungen ist.

Du wählst Desktop aus, wenn du im normalen Gnome ohne Unity bist suchst du in Synaptic nach Unity oder halt über apt-get. Danach hast du halt nur noch den normalen.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Wobei die 10.10 allgemein gelungen ist.

Zumindest mein WLan funktioniert nun wieder OTB. Das ist gut.

Du wählst Desktop aus, wenn du im normalen Gnome ohne Unity bist suchst du in Synaptic nach Unity oder halt über apt-get. Danach hast du halt nur noch den normalen.

Das habe ich nun gemacht, also das Unity Paket über Synaptic entfernen lassen. Nun ist es egal ob man in den Desktop oder Netbook Mode bootet. Es sieht beides gleich aus (Desktop Mode).

In den Repos habe ich allerdings einen Netbook Launcher 2D EFL für schwache Hardware gefunden. Das könnte der ehemalige Launcher sein der bis 10.04 die Standardvariante der Netbook Edition war.

Nach der Installation desselben gab es im Anmeldebildschirm ein neuer Eintrag mit eben diesem 2D Launcher. Allerdings sieht dieser Desktop dann auch exakt wie der Desktop-Mode aus.

Naja...langsam ist es nur noch lustig. Vielleicht sollte man nur noch die LTS Versionen nutzen, und die Zwischenversionen als Alpha verbuchen... wobei die Community das ja nicht so sieht...

Und nochmal zur Erinnerung welchen Netbook-Mode ich meine:

24xqot4.jpg


Dieser war bis 10.04 Standard der Netbook Edition und auf meinem EeePC genauso flink und reaktionsschnell wie jetzt der Desktop-Mode in 10.10 - aber eben weitaus angenehmer zu bedienen auf einem kleinen Bildschirm.
 
Zuletzt bearbeitet:

Seras

Aargauer Weinapfel
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Hm, du stellst mich hier vor Rätsel :)

Probier einmal:

aptitude search unity | more

aptitude search netbook | more

Damit findest du alle Programme die das jeweilige Wort im Namen haben. An sonsten könntest du Gnome nochmal neuinstallieren.

sudo apt-get install --reinstall gnome


Fraglich ist wie wir jetzt an deinen alten Netbook Mode rankommen da Unity ab 10.10 Standard ist und ich grad nicht weiß wie der hieß o0 Und wenn du Unity entfernt hast müsste eigentlich der ganz normale Ubuntu Desktop kommen.
 
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