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Während der Bekanntgabe von Verkaufszahlen am vergangenen Dienstag gab Brian Dunn, CEO der US-Handelskette Best Buy, bekannt, dass das iPad für Umsatzeinbrüche von bis zu 50 Prozent bei Laptop-Verkäufen verantwortlich sei. Da sich die Kundschaft nach Aussage des CEOs jedoch ohnehin wesentlich mehr für tragbare Geräte interessiert als für die "Klassiker" Desktop-PC und Fernseher, kündigte Dunn im selben Atemzug den baldigen Verkauf von iPads in allen 1093 Filialen an. Für das Weihnachtsgeschäft erwartet Best Buy leere Regale vor allem im Bereich iDevices und Kindle. Der CEO begründet diesen Interessenwechsel auf Seiten der Kundschaft vor allem mit dem hohen alltäglichen Nutzen der portablen Geräte.[PRBREAK][/PRBREAK]
UPDATE: Aufgrund des hohen Interesses der Medien ruderte Brian Dunn nun zurück und gab an, dass seine Aussage "derbe übertrieben" aufgefasst wurde. Das WSJ habe eigene Ansichten unter seinem Namen hinzugefügt und das kursierende Zitat entspreche nicht dem, was er über die Situation denkt. Zwar sieht Best Buy einer rosigen Zukunft mit iPad-Verkäufen entgegen, wird aber den angsprochenen Einbruch bei anderen Produkten so nicht erleben. Analysten gehen davon aus, dass sich der Verlust bei Note- und Netbooks durch das iPad bei circa 10-25 Prozent liegen dürfte.

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UPDATE: Aufgrund des hohen Interesses der Medien ruderte Brian Dunn nun zurück und gab an, dass seine Aussage "derbe übertrieben" aufgefasst wurde. Das WSJ habe eigene Ansichten unter seinem Namen hinzugefügt und das kursierende Zitat entspreche nicht dem, was er über die Situation denkt. Zwar sieht Best Buy einer rosigen Zukunft mit iPad-Verkäufen entgegen, wird aber den angsprochenen Einbruch bei anderen Produkten so nicht erleben. Analysten gehen davon aus, dass sich der Verlust bei Note- und Netbooks durch das iPad bei circa 10-25 Prozent liegen dürfte.

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