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MacBook mit 2 oder 4GB RAM?

Barracuda

Jonagold
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Hallo zusammen,

ich stehe nun kurz vor dem Kauf eines MacBooks 13,3" um mich endlich von den Windowskrücken zu verabschieden. Ich habe ein halbes Jahr in Brasilien gearbeitet und viel mit Macs zu tun gehabt sodass ich jetzt umstellen will. Erfreulicherweise habe ich auch schon erfahren dass ich mithilfe verschiedener Programme auch Windows laufen lassen kann, leider gibt es nämlich Sache die nicht für Mac zu bekommen sind :(
Jetzt bin ich mir allerdings nicht sicher ob die 2GB DDR3 RAM ausreichend sind um dann beide Programme laufen zu lassen. Hab nämlich keine Lust Bootcamp zu verwenden, weil da muss ich ja bei jedem Wechsel den Mac neu starten.
Also meine Frage, reichen die 2GB oder sollte ich doch noch die 2GB mehr dazunehmen?

MfG
Barracuda
 

Mac|Donald

Englischer Kantapfel
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Also wenn du Windows z. B. mit Parallels oder VMWare laufen lassen willst, empfehle ich dir schon 4GB! Nutze mein MB auch "nur" mit 2GB.. hatte dann mal kurze Zeit Winows parallel installiert und naja es lief nicht wirklich flüssig... unter BootCamp super :)
 

Barracuda

Jonagold
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Gibt es da außer Parallels und Bootcamp nicht noch eine dritte Möglichkeit die den Programmen nur "vorgaukelt" dass da Windows läuft? So was hab ich mal gehört. Und wenn ja reichen bei dem Programm dann 2GB? Weil ich kann echt nichts anderes finden weshalb ich 4GB bräuchte, außer wegen dieser Windows Sache
 

Oxy

Antonowka
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Bootcamp ( Win Xp = 2GB, Vista = 4GB, 7 =2 OK besser 4)
Parallels egal was nimm 4GB.

Ich würde ganz klar Bootcamp nehmen , nichts desto trotz evtl in 4 GB investieren .
 

Barracuda

Jonagold
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Ich würde ganz klar Bootcamp nehmen , nichts desto trotz evtl in 4 GB investieren .

Okay, aber ich habe das richtig verstanden, wenn ich z.B. MS OneNote ausführen möchte und ich bin gerade unter OS X dann muss ich den Mac runterfahren und dann beim Neustart auswählen dass ich jetzt Windows starten möchte, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

rothi

Antonowka
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Ich habe das Macbook 13,3 und ca. 5Monate mit 2GB gearbeitet. Geht super.
Habe dann auf 4GB hochgerüstet. Geht besser. :D
Dann musste ich zwangsweise Office 2007 nutzen. Zuerst via Bootcamp, ist aber unpraktisch.
Mittlerweile nutze ich Parallels und bin zufrieden. Ich kann Windows Anwendungen und OS X Anwendungen parallel nutzen.
Schau Dir die Demo von Parallel oder Vmware Fusion an, ob das für Deine zwecke ausreichend ist.
 

iUser19

Macoun
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Bevor du beim MB auf 4GB aufrüstet, solltest du dir überlegen, ob du nicht gleich zum kleinsten MBP tendieren solltest ;)
 

ImpCaligula

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Bevor du beim MB auf 4GB aufrüstet, solltest du dir überlegen, ob du nicht gleich zum kleinsten MBP tendieren solltest ;)

Wenn er ein neues MacBook 13,3" white kauft, kann er auch bis 8Gbyte RAM aufrüsten.


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Ich würde Dir - vor allem wenn Di Bootcamp und/oder Parallels hast, auf jedenfall zu 4Gbyte raten. Wenn ich manchmal sehe, was für RAM alles "verbraucht" wird aktiv... da wären mir 2Gbyte eindeutig zu wenig. Zwei mal 4Gbyte würde ich gerne in mein MacBook setzen - allerdings kostet das selbst nicht bei Apple mehr als 300 Euro für die 8Gbyte... was mir wenigstens zZt definitiv zu hoch ist.
 

Oxy

Antonowka
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Wenn dir das Booten zu lange dauert bau eine 80GB SSD ein und behalt 2GB Ram bei , damit kannst du schnell das OS wechseln und auch während des Betriebs ist das sehr angenehm .
 

Steinchen

Finkenwerder Herbstprinz
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RAM kann man durch nichts ersetzen außer durch mehr RAM.

Daher die kurze und knappe Antwort.

Es gibt IMHO zwei Dinge die wichtig sind für schnelles "Look&Feel".

Der erste Punkt: Arbeitsspeicher, desto mehr, desto besser.

Punkt Zwei: Die Festplatte. Wer schonmal Windows auf ner 10krpm oder 15krpm SAS Platte erlebt hat bzw. der abgespeckten SATA-Variante von WD "VelociRaptor" der weiß wovon ich spreche. SSD ist da ja teilweise noch schneller.

Da SSDs aber leider noch zu teuer sind (500GB für 1200 Öhre), würd ich so lange halt auf RAM setzen, da die meisten OS mittlerweile sehr viel vom Dateisystem im RAM cachen, kann man hier gut Punkte sammeln :)

Außerdem würde ich in die 7.200er Platte investieren.

cu
 

ImpCaligula

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@ Steinchen.....

Da gebe ich Dir Recht. Wobei man nat. auch eventuell die Kosten / Nutzen Rechnung aufmachen sollte - die aber nat. jeder für sich (auch aufgrund eigener finanzieller Mögliochkeiten jeweils anders aussehen kann). Mir persönlich sind die 8Gbyte zZt einfach zu teuer - ich würde für 300 Euro nicht 2x 4Gbyte kaufen - sondern 2x 4Gbyte und 1x SSD "Platte". So habe ich einmal mehr Speicher und auch den Nutzen der SSD (Akkulaufzeit) und deren Geschwindigkeit. Bei der SSD profitiere ich immer von der Geschwindigkeit ... selbst wenn ich bei manchen Dingen gar keine 4 oder 8Gbyte RAM brauche....

Aber das ist meine pers. Einschätzung. Muss letztendlich jeder selbst entscheiden.
 

Barracuda

Jonagold
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Also von 8GB kann ich jetzt im Store gar nichts finden? Aber das ist doch bestimmt auch übertrieben für normale Office-Anwendungen und leichte Grafikbearbeitung, oder?
 

Sawtooth

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Also von 8GB kann ich jetzt im Store gar nichts finden?


Weil ein MacBook "offiziell" nur 4 GB RAM unterstützt, findest Du bei Apple auch nicht mehr.
Tatsächlich, aber eben "Inoffiziell", unterstützt das MB 8 GB (2 x 4 GB) RAM. Im freien Handel z. Zt. so etwa 300 – 400,– EUR für ein Kit.

Bestell' Dir das MB mit 4 GB RAM. Der Aufpreis von 90,– EUR, den Apple dafür nimmt, geht bei den derzeit hohen RAM-Preisen im freien Handel in Ordnung.


MfG, Sawtooth
 

Thaddäus

Golden Noble
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Also von 8GB kann ich jetzt im Store gar nichts finden? Aber das ist doch bestimmt auch übertrieben für normale Office-Anwendungen und leichte Grafikbearbeitung, oder?

Ja ist es... ;)

Der erste Punkt: Arbeitsspeicher, desto mehr, desto besser.

Wobei beim MacBook (Pro) 4 GB mit 2 x 2 GB Bausteinen die kosteneffizienteste Lösung ist. 8 GB RAM ist im Moment einfach noch schweineteuer, und ist in vielen Fällen auch gar nicht nötig, da 4 GB für die Meisten wohl dicke reichen.

Weil ein MacBook "offiziell" nur 4 GB RAM unterstützt, findest Du bei Apple auch nicht mehr.
Tatsächlich, aber eben "Inoffiziell", unterstützt das MB 8 GB (2 x 4 GB) RAM. Im freien Handel z. Zt. so etwa 300 – 400,– EUR für ein Kit.

Bestell' Dir das MB mit 4 GB RAM. Der Aufpreis von 90,– EUR, den Apple dafür nimmt, geht bei den derzeit hohen RAM-Preisen im freien Handel in Ordnung.


MfG, Sawtooth

Ich dachte immer es wären 6 GB RAM... Bin mir da eigentlich auch ziemlich sicher. Das MBP ab mid 2009 kann natürlich 8 GB RAM verkraften.
 

Sawtooth

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Ich dachte immer es wären 6 GB RAM... Bin mir da eigentlich auch ziemlich sicher.
Das MBP ab mid 2009 kann natürlich 8 GB RAM verkraften.


Das aktuelle MacBook (Late 2009, MacBook6,1, Modell Nummer A1342) – nicht MacBook Pro! – verträgt lt. Mactracker (–> www.mactracker.ca) 8 GB RAM.

Ich finde es, gelinde ausgedrückt, erstaunlich, dass Dir trotz Deiner fast 10.000 Postings dieses Tool dem Anschein nach nicht bekannt ist.


MfG, Sawtooth
 

Thaddäus

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Klar ist mir das Tool bekannt, aber ich installier mir das nicht gleich auf jedem Mac. Ausserdem ist mir entgangen, dass das MacBook white 6.1 als late 2009 gehandelt wird und nicht wie die aktuellen MBP als MacBook Mid 2010...

Was das mit meiner Beitragszahl zu tun haben soll ist mir schleierhaft und eine solche "Unterstellung" imho auch deplatziert...
 

Barracuda

Jonagold
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Also sagt mir der gesunde Menschenverstan alias "Geldbeutel" ;) dass 4GB genug sind.

Und wie siehts aus mit der Software zur Nutzung von OS und Windows? Was empehlt ihr da bzw. welche Möglichkeiten hab ich überhaupt? Ich sag euch mal noch kurz wofür ich das überhaupt nutzen will:

MS OneNote
SPSS
diverse andere Software für Windows, aber die ersten zwei nutze ich fast täglich.
 

Sawtooth

Langelandapfel
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Ich sag euch mal noch kurz wofür ich das überhaupt nutzen will:

MS OneNote
SPSS
diverse andere Software für Windows, aber die ersten zwei nutze ich fast täglich.


Vielleicht solltest Du dir zunächst mal anschauen, welche SW es auch für den Mac gibt (Bsp. SPSS) oder welche anderen Mac-Programme die Win-SW (Bsp. MS OneNote) ersetzen könnten.

Meine Meinung dazu ist, dass ich es für wenig sinnvoll halte, einen Mac nur dazu zu kaufen, um ihn die meiste Zeit unter Windows (egal ob per Boot Camp oder als Virtualisierungs-Lösung) zu nutzen. Dann kann man besser gleich beim Win-Lappi bleiben.


MfG, Sawtooth