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Deswegen hatte ich ja auch schon so viele Viren . Ach ne ... gibt ja keine . Und jetzt kommt bloß keiner mit dem Marktanteil, das Argument wurde schon im Artikel auseinander genommen.
Von Viren wurde auch kein Wort erwähnt, aber ich finde auch das Apples Umgang bzgl. Sicherheitslücken sehr nachlässig ist.
Viren haben mit Sicherheitslücken nichts zu tun; wenn etwa - hypothetisch gesprochen - die Lücke in Safari steckt, könnte im Zweifelsfall das Besuchen einer Internetseite reichen, um Code zu injizieren und auf dem Mac auszuführen. Davon kriegt dein Antivirenprogramm nichts mit.
Könnte beides sein. Von Interesse ist, denke ich aber nur der Hochwasserschutz.Geht's dabei eigentlich mehr um Hochwasserschutz oder um Einbruchsschutz, um's mal mit dem RL zu vergleichen?
Die frage ist ja, was ist wenn Angriffe auf Mac OSX häufiger auftreten? Wenn Apple dann viele Sicherheitslücken innerhalb kurzer Zeit stopfen muss werden sie ähnliche Probleme bekommen wie einst MS.
Gerade in Bezug auf iPhone/iPad könnte das in Zukunft interessant werden.
Und warum macht es dann keiner?
was ist denn das für eine rechtfertigung? bei mir ist, bisher, noch niemand eingebrochen. trotzdem lasse ich den hausschlüssel nicht von außen stecken.
reicht das normale Schloß oder soll ich mir noch einige zusätzliche Sicherheitseinrichtungen anschaffen. Deshalb auch meine Frage, ob die Lücken breitgestreut jeden betreffen oder ob sie nur gefährlich sind, wenn es jemand gezielt auf mich abgesehen hat. Wenn ich ein paar Millionen an Kunst im Haus rumliegen habe, reicht mir der normale Hausschlüssel auch nicht.
Wer sagt, daß das keiner macht?Und warum macht es dann keiner?
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