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Word (office for mac) für Doktorarbeit -- was meint ihr?

jakobeuropa

Jonagold
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Servus an alle,

beginne momentan meine Doktorarbeit in Jura und habe mich nun Wochenlang mit einem geeigneten Schreibprogramm auseinandergesetzt - Latex, bootcamp und word für ms, word für mac, open office, etc.

Habe nun von mehreren ehemaligen Doktoranden gehört, dass sie eigentlich überhaupt keine probleme mit word for mac hatten - was natürlich überraschend ist, liest man sich mal im netz die rezensionen (zb. amazon, apple.de) durch. was haltet ihr von dem office-mac-paket? natürlich muss in sachen formatierung, absturzsicherheit, etc alles passen, wenn ich 200 seiten schreiben will/muss - letztlich frag ich mich, ob ich wirklich parallels desktop und ms office plus windows besorgen sollte, nur um office für mac zu umgehen....von open office und latey bin ich abgekommen. Was meint ihr? würde mich über einen ratschlag eines word for mac users freuen

Jakob
 

samu_ro

Doppelter Prinzenapfel
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Sollte eigentlich kein Problem sein mit "Office 2008". Mittlerweile ist das Programm doch schon ganz gut geworden. Für mich ganz klar das beste Office-Paket auf dem Mac.
 

hardy74

Gloster
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Habe meine Doktorarbeit in Biologie (130 Seiten, jede Menge Abbildungen) auch mit Word 2008 geschrieben. Am Anfang hat's noch ein bisschen gehakt aber zum Ende hin (mit sämtlichen patches und service packs) lief alles rund.
Formatierungen, Inhaltverszeichnis, Literaturverzeichnis funktionieren genauso wie sie sollen.
 

libor

Fuji
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Wenn Du wirklich nur schreibst und keine Bilder etc. einfügst, sollte es keine Probleme geben.
 

benMac

Goldparmäne
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Naja bei mir hakt es mit den Formatierungen bei MacOffice immer mal wieder. Aber die Stabilität ist im Laufe der Zeit wirklich besser geworden und man kann mittlerweile ohne Abstürze arbeiten.
Die besten Erfahrungen was Formatierungen und Konsistenz dieser angeht hab ich mit Latex/Mactex gemacht. Die "Oberfläche" ist vielleicht sehr einfach gehalten aber mit ein bisschen Einarbeitungszeit erhält man dann doch exzellente Ergebnisse. Kann natürlich auch an der Tatsache liegen das ich viele Formeln und Diagramme einfüge.
 

nggalai

Roter Stettiner
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Habe meine Doktorarbeit in Biologie (130 Seiten, jede Menge Abbildungen) auch mit Word 2008 geschrieben. Am Anfang hat's noch ein bisschen gehakt aber zum Ende hin (mit sämtlichen patches und service packs) lief alles rund.
Formatierungen, Inhaltverszeichnis, Literaturverzeichnis funktionieren genauso wie sie sollen.
Auch sonst sollte es keine Probleme geben. Die allermeisten Dissertationen werden immer noch mit Word geschrieben, auch aufm Mac.

Und Office:Mac 2008 ist mittlerweile genug oft gepatcht worden, dass es sauber tut.

Cheers,
-Sascha
 

awk

Clairgeau
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Ich bin ein typischer Mac User. Als solcher bestehe ich darauf, dass sowohl das System als auch einzelne Programme problemlos ihren Dienst verrichten. Wenn ich wissenschaftlich tätig werde, dann möchte ich mich ausschließlich dem Inhalt widmen, den Rest soll dann bitte doch der Computer für mich erledigen. Das funktioniert sehr gut, ausser man wählt das falsche Werkzeug. Da ich die Diskussion schon des Öfteren geführt habe, möchte ich euch dieses Mal fragen: Wie unterstützt euch Word denn?

joakobeuropa, ich möchte neben den von dir genannten Varianten noch eine weitere ins Spiel bringen: Scrivener. Ich habe bisweilen nur einmal damit gearbeitet, das war eine 200+ Seiten Arbeit mit zahlreichen Abbildungen, keine Stabilitätsprobleme. D.h. die Frage ist, ob du mit dem Konzept klar kommst.

Grüße

PS: Kann mir eigentlich jemand einen Tipp (Link) geben, wann MS seine Büro-Software als Instrument für's wissenschaftliche Arbeiten beworben hat? Das wäre an mir vorbei gezogen.

PPS: Ich verwende MS Office 2008 ebenfalls, es ist tatsächlich besser geworden. Allerdings nutze ich es als Office-Paket, zur Performance bei umfangreicheren Dokumenten kann ich demnach nichts sagen. Ich habe aber schon umfangreichere Dokumente mit Office 2007 (sprich auf Windows) bearbeitet, das ging wirklich gut.
 
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knalli

Stechapfel
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Auch wenn es nicht gern gehört wird.. sobald man sich im wissenschaftlichen Bereich* betätigt, hat Latex eine größere Bedeutung. Mag sein, dass das bei "uns" IT-Leuten überdurchschnittlich ist, aber Latex kann langfristig punkten. Die Lernkurve ist selbstverständlich, und das kann man nicht wegreden, dafür ausgesprochen hoch.

Latex kann man mit einer Oberfläche, aber auch mit einem Editor (theoretisch freie Wahl) schreiben. Ein Nichtprogrammierer wird meine Wahl auf Eclipse/Texclipse nicht verstehen, aber das ist auch nicht schlimm ;)

* Darunter verstehe ich: Nebst korrektem Layout von Abstand bis Kontrolle aller Elemente wie Absatz, Bildern oder Listings auch die Unterstüzung von Verzeichnissen jeglicher Art. In Word muss man höllisch gut mit den Vorlagen aufpassen (ohne Vorlagen zu arbeiten ist eh kriminell), je nach Anforderung kann man sich da schwer verzetteln. Und es wäre mir neu, dass die das Konzept in 2008 groß verbessert haben? (offene Frage, denn ich habe kein MSO mehr :p)
 

pumpkin

Gelbe Schleswiger Reinette
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Latex ist sicherlich super, aber fuer jemanden der gerade mit seiner Dissertation startet, sicherlich nicht das richtige Werkzeug.
 

iMuskelbiber

Starking
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Ich würde auch zu Office 2008 greifen, schon alleine wegen der unkomplizierten Kompatibilität mit der Windows Version (man weiß ja nie, was kommt). Im schlimmsten Fall könntest du dann auch auf einem PC weiter schreiben.

Und viel Erfolg bei deiner Arbeit! Ich schreibe im April Examen und hoffe auf promovieren zu können :)
 

awk

Clairgeau
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Latex ist sicherlich super, aber fuer jemanden der gerade mit seiner Dissertation startet, sicherlich nicht das richtige Werkzeug.

Weswegen? Wenn du es nicht begründest, dann stimme ich dir ohne Begründung nicht zu. Überhaupt nicht. ;)

Die Lernkurve ist selbstverständlich, und das kann man nicht wegreden, dafür ausgesprochen hoch.

Gerade in diesem Fall (Jura) könnte man ihm an einem Vormittag alles benötigte vermitteln. Da spreche ich aus Erfahrung.

Aber wie ich schon in meinem vorangegangenen Post angedeutet habe, gibt es noch andere Alternativen, die einem am Ende das Formatieren nicht abnehmen, aber wenigstens den eigentlichen Prozess unterstützen. Nocheinmal die Frage: Wie unterstützt denn MS Office?
 
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Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Auch wenn es nicht gern gehört wird.. sobald man sich im wissenschaftlichen Bereich* betätigt, hat Latex eine größere Bedeutung.

* Darunter verstehe ich: Nebst korrektem Layout von Abstand bis Kontrolle aller Elemente wie Absatz, Bildern oder Listings auch die Unterstüzung von Verzeichnissen jeglicher Art. In Word muss man höllisch gut mit den Vorlagen aufpassen (ohne Vorlagen zu arbeiten ist eh kriminell), je nach Anforderung kann man sich da schwer verzetteln. Und es wäre mir neu, dass die das Konzept in 2008 groß verbessert haben? (offene Frage, denn ich habe kein MSO mehr :p)

Sehe ich genauso. Meine Dissertation (800 Seiten) setze ich mit LaTeX. Vollkommen problemlos und volle Kontrolle aller Elemente. Keine falsch übertragenen Fußnoten, etc... . Dazu kommt noch, dass das PDF-Ergebnis professionell gesetzt ist, ohne dass ich von Typographie und Satz allzuviel Ahnung hätte. Eben volle Konzentration auf den Inhalt.

Daher meine Empfehlung: LaTeX, auch wenn die Lernkurve steiler ist als bei einem WYSIWYG Programm, wobei man sich bei einem solchen auch einarbeiten muss - alles andere wäre fahrlässig.

Edit: Mellel ist ein bewährtes WYSIWYG Programm für Mac OS X, und hat sich gerade für das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten einen guten Namen gemacht. Das würde ich im Fall der Fälle einer Office-Suite, sei es nun von MS oder OpenSource, vorziehen.
 
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tak0209

Horneburger Pfannkuchenapfel
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Ich habe meine Dissertation ebenfalls mit Word 2008 for mac geschrieben - keinerlei Probleme, obwohl häufiger Austausch mit Windosen und Office 2003 - 2007 stattgefunden hat.
Hatte ca. 30 Tabellen und 25 Abbildungen dabei - keine nennenswerten Schwierigkeiten zu verzeichnen gewesen.
 

knalli

Stechapfel
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Latex ist sicherlich super, aber fuer jemanden der gerade mit seiner Dissertation startet, sicherlich nicht das richtige Werkzeug.

Das ist eine, sry - nicht persöhnlich nehmen, dumme Begründung. Denn wie oft schreibt man in seinem Leben solche Arbeiten? :) Ich kann nur sagen: Man sieht einer Arbeit meist direkt an, ob sie ordentlich und korrekt mit Latex gemacht wurde, oder ob sie aus dem Designbaukasten von Word stammte. Wenn Prof.+Auftraggeber+Ego das egal ist, dann.. okay.

Ich hänge an die Frage "geht das mit Office" noch ein paar mehr an:
* wie verhält sich das aktuelle Office mit 200 oder gar 800 (wow.. :p) Seiten?
* Bilder, Dokumente: wie läuft das? alles in einem Dokument? oder referenziert/verlinkt? Was passiert, wenn man das Verzeichnis auf einen anderen Computer kopiert?
* wie sichert ihr das Dokument? jedes mal eine hundert Megabyte-Kopie (Bilder, ...) anlegen? bei so einer Arbeit sollte man jeden Tag mindestens ein Backup haben.
* wie versionisiert ihr das ganze mit Word? ich hab vor 3 Tagen einen Absatz neu geschrieben, denn will ich wieder haben. Was nun?
 

gKar

Maunzenapfel
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Ich würde auch zu Office 2008 greifen, schon alleine wegen der unkomplizierten Kompatibilität mit der Windows Version (man weiß ja nie, was kommt).

Also das einzige Office-Paket mit unkomplizierter Kompatibilität zwischen Mac- und Windows-Version ist nunmal OpenOffice. Die Mac- und Windows-Office-Versionen sind nach meiner Erfahrung alles andere als gut kompatibel. (Wobei sich meine Erfahrungen zugegebenermaßen auf Mac-Offic 2004 und Win-Office 2003 beziehen, aber auch bei den neuen Versionen sind Mac- und Win-Version doch recht unterschiedliche Parallelentwicklungen, während bei OpenOffice derselbe Code auf viele Plattformen portiert wurde.) Daher benutze ich am Mac für Dokumente, an denen später wieder andere Mitarbeiter mit Win-Office arbeiten wollen, auch grundsätzlich Win-Office in einer VMWare-Maschine und nicht mein Mac-Office, weil es mit letzterem eben doch ab und zu zu Problemen kommt.

OpenOffice und LaTeX sind weiterhin nicht nur für OS X und Windows, sondern auch für andere Plattformen zu bekommen.
Ich würde für eine Diss auf jeden Fall LaTeX nehmen. Damit gibt es keine Probleme mit großen Dokumenten, die Quelltexte sind plattformunabhängig und (anders als z.B. Word-Dokumente) perfekt für eine Versionierung in SubVersion (SVN) geeignet, worauf ich bei keinem größeren Projekt (wie Softwareerstellung, Webseiten und eben auch Diss) mehr gerne verzichten würde.

Wenn LaTeX nicht in Frage kommt, würde ich OpenOffice nehmen. Das hatte ich auch für meine Diplomarbeit hergenommen (damals hatte ich auch nicht den Nerv, LaTeX kurzfristig zu lernen). Jedes Kapitel in eine eigene Datei, die man einzeln sichern und deutlich schneller als ein Gesamtdokument öffnen, speichern und bearbeiten kann. Dann ein Globaldokument dazu, das die Einzelteile zusammenfügt und Verzeichnisse generiert. OpenOffice hat zwar sicher auch einige Bugs, aber im Gegensatz zu den Word-Bugs konnte ich bei OpenOffice immerhin eine Regelmäßigkeit damit auch sofort eine Strategie zur Bug-Umgehung erkennen, während Word einen Zufallsgenerator für Fehlverhalten aufzuweisen scheint und mich regelmäßig zur Verzweiflung bringt und mich Morddrohungen gegen die Programmierer ausstoßen lässt. Das Programm würde ich niemals freiwillig einsetzen, wenn ich die Wahl habe.
 

Mitglied 39040

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Ich möchte (nach Blick auf meine Festplatte) zu zwei weiteren Programmen raten: RagTime (bei mir täglich in Arbeit, mit sehr guten Layout-Optionen, hoher Stabilität) und PapyrusAutor (klasse für längere Texte).
Beide Produkte sind deutsch und gegenüber Word&Co recht innovativ; beide nutze ich seit Jahren.
RT ist etwas kostspieliger, lohnt sich aber aus meiner Sicht unbedingt; bei Papyrus ist man auch preislich gut aufgehoben.

Details/Vergleiche finden sich hier: http://www.apfelwiki.de/Main/Textverarbeitung

Kluge Juristen neigen (m. W.) auch zu Mellel.

Alles angucken!
Jens
 

jakobeuropa

Jonagold
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wow, viele antworten und jeder eine meinung, danke an alle. da latex ins spiel gebracht wurde: wäre definitiv eine alternative, da ich auch darüber eigentlich nur positives gehört habe - was mich abschreckt, ist ein wenig das einarbeiten, was gewiss länger dauern wird als das altbekannte word. ferner wird es bei mir aufr 200 seiten keinerlei bilder, grafiken etc. geben - gerade hierfür scheint latex bes. geeignet. allerdings muss ich beschämt beichten, dass es in meinen bisherigen hausarbeiten und seminararbeiten ziemlich drunter und drüber ging: automatische gliederung gabs bei mir nicht, wurde alles mühsam per hand gemacht, formatvorlagen hab ich auch nie gänzlich hinbekommen - spätestens die 4te ebene wollte nicht so wie ich etc. :) insofern muss ich mich mit word ebenfalls nochmal intensiv beschäftigen, bevors losgeht. Und dann wäre da nat. das argument der Hilfestellung von freunden/foren etc. - klar gibts dazu gewiss auch jede menge zu latex, ich denke aber dann doch, dass es ein paar mehr word-spezialisten gibt. nun also, nach wie vor nicht entschieden, ihr merkt aber, ich tendiere mittlerweile zu office für mac. mellel werd ich mir auch mal anschaun, auch davon schon viel gehört. die qual der wahl also.....
 

jakobeuropa

Jonagold
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p.s. lieber awk, lese gerade deine einführung im latex-forum - werd mir das jetzt mal genau anschaun - glaubst du wirklich, mit einem tag einführung ist es getan, um loslegen zu können? gibt es bei latex eigentl. bereits vorlagen für jura mit den wichtigsten befehlen?
 

knalli

Stechapfel
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Das nette nebenbei ist: Bei Latex kann man sich sicher sein, das irgendjemand das gleiche Problem (sei es "Fehler") oder "Idee" hatte, und zwar auch im Kontext einer Diplomarbeit, Dissertation oder einfach eines Papers. Bei Wordproblemen muss man erstmal sich durch die ganzen Alltagskram kämpfen, bah. ;)

jakobeuropa: Nein, ich würde jetzt nicht sagen, das Latex eine ausgesprochene Eignung für Bilder hat. Eher im Gesamten, also Gliederung, Satz und Layout. Da alles nur mehr oder weniger lesbarer Code ist (ich habe bspw. ohne irgendein Tool gearbeitet), gibt es keine "einzelne" Datei, wie es bei Word oder Writer der Fall sein kann. Allerdings sollte man dies aus verschiedenen Gründen auch dort nicht machen -> Problem, wenn man kopiert (relative oder absolute Links?)

Einen Tag Einführung? Also, nun ja.. für das Standardrepertoire vielleicht, aber nicht für alles andere. Allerdings gibt es ja geniale Sammlungen wie das Latexkochbuch, insofern man nicht wirklich alleine ist. Und sonst: Google, Phrase als Suchbegriff und man landet beim Problem.

Und was Vorlagen angeht: Ja, gibt es zuhauf sicherlich auch für den Jura-Bereich. Du musst allerdings erst bei dir selber klären, was die formalen Anforderungen sind. Manche HS/Profs sollen da sehr eigen sein.