Winclone: No Windows Partition found - keine Wiederherstellung von XP möglich.

Heideschnucke

James Grieve
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Ich habe eine neue Festplatte und darauf drei OSx Extended-Partitionen für unterschiedliche Zwecke eingerichtet. Um XP später wieder herzustellen (per Winclone-Image) hatte ich extra noch etwas Platz gelassen. Heute habe ich dann den freien Platz mittels vorheriger Installation von Paragon NTFS genutzt und eine NTFS-Partition eingerichtet. Dort wollte ich ein mit Winclone gesichertes XP zurückspielen. Leider funktioniert das nicht.
Die Partition lässt sich auswählen. Das Backup ebenfalls. Aber vor dem Wiederherstellen erscheint die Meldung: "No Windows Partition found".
Es funktioniert auch nicht, wenn ich die Partition lösche und mit dem Festplattendienstprogramm einfach eine Dos-Partition, also FAT, einrichte. Die Partitionstabelle ist GUID. Unter Leo 10.5.8 funktionierte das noch reibungslos. Wenn ich ansonsten den Bootcampassistenten nutzen möchte, bricht der ja ebenfalls ab, weil der nur eine einzelne OSx-Partition zu akzeptieren scheint. Ein weiterer Versuch mittls eines NTFS-3G-Treibers funktionierte ebenso nicht. Winclone beharrt darauf: No Windows Partition found. Weiß jemand Rat?

Liebe Grüße,
Julia
 

Rastafari

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Ich habe eine neue Festplatte und darauf drei OSx Extended-Partitionen für unterschiedliche Zwecke eingerichtet.
Auf einer derart konfigurierten Platte ist Windows nicht lauffähig.
Eine Partition für Mac OS, eine für Windows. That's it.
(Und daran sind nicht der BC-Assi oder WinClone Schuld, sondern ganz allein Windows.)

Unter Leo 10.5.8 funktionierte das noch reibungslos.
Nein. Ist unmöglich, kann nicht gehen. Hat mit der Mac OS Version überhaupt nichts zu tun.
 

Heideschnucke

James Grieve
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Auf dem davor laufenden System funktionierte es allerdings mit der gleichen Konfiguration. Auch auf meinem MacPro und drei Partitionen (+Windows-Partition) und 10.5.8 funktioniert die Zusammenstellung ebenfalls reibungslos. Auch die umstandslose Wiederherstellung mittels Winclone funktioniert dort. Nur auf dem Macbook Pro mit 10.6. und aktuellem Winclone und neuer Festplatte nicht.
 

Rastafari

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Auf der Festplatte, auf der Windows boot- und lauffähig installiert ist, kann es nicht mehr als 4 Partitionen geben.
Eine davon ist bereits durch die EFI Firmware des Rechners annektiert.
Bleiben insgesamt maximal drei mögliche.
Also wie genau soll das gelaufen sein, liebe Julia?
Erkläre mir bitte das technisch unmögliche, das bei dir funktioniert haben soll.
 

nauna

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Ich würds in anderer Reihenfolge probieren. Mac OS installieren (1 Partition), BC ausführen gewünschte Partitionsgröße wählen und Windows installieren. Danach nochmal den Rest neu partitionieren wie du es willst und Mac OS drauf installieren. Ist zwar durch die Brust ins Auge, aber einen Versuch wert.

Davon ganz mal abgesehen was drei Partitionen auf Mac OS für einen Sinn haben...
Ich neige dazu mich Rastafari anzuschließen.
 

Heideschnucke

James Grieve
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Ich habe es bei den anderen Rechnern so gemacht, wie nauna beschrieben hat. OSX installiert. Zuerst eine OSX-Partition. Dann Bootcamp ausgeführt und Windows eingerichtet. Später habe ich die beiden anderen Partitionen eingerichtet. Läuft auf diesen Systemen bestens. OSX zickt da nicht und Windows auch nicht. Ich bin keine Spezialistin. Ich seh nur, dass es funktioniert. Nur diesmal anscheinend nicht, weil ich nicht sofort Bootcamp verwendet habe, sondern zuerst wohl die anderen OSX-Partitionen eingerichtet habe. Und es hängt auch nicht mit Windows, sondern Winclone machts diesmal schon nicht und sagt eben, dass da keine Windows-Partition sei.

Diesmal habe ich eben OSX kopiert und sogleich auch die beiden anderen Partitionen eingerichtet. Das anschließende Rückspielen von Windows funktioniert augenscheinlich dann nicht (oder Winclone kapiert es nicht), während es sehr wohl funktioniert, wenn man die OSX-Partitionen später hinzufügt (so zumindest auf dem MacPro und vormals unter 10.5 auf dem Macbbook Pro). Das Löschen und anschließende Neuaufspielen meiner vollen Dateien-Partition wollte ich zwar eigentlich vermeiden, ist aber wohl nicht zu umgehen. Danke, nauna. Ich werd es dann mal mit der klassischen Bootcamp-Reihenfolge ausprobieren und weitere Partitionen erst später wieder anlegen.

Und zur Frage des Sinns oder Unsinns von mehreren Partitionen: Es hat sich einfach wiederholt bewährt.

Bisher konnte ich so umstandslos bei Problemen mit OSX z.B. einfach ein Systembackup zurückspielen, ohne dass ich eigene Dateien löschen, vorher sichern oder später rückspielen musste. Die liegen ja sicher auf der abgetrennten Dateien-Partition. Bei Problemen habe ich einfach mein Betriebssystembackup auf die Systempartition zurückgespielt und konnte sogleich weiterarbeiten. Die Dateien auf der anderen Partition bleiben unberührt (auch im Arbeitsalltag) und eine weitere, betriebliche Partition (verschlüsselt) hat eben so auch ihren eigenen Platz und ihre Berechtigung (anderes Thema).

Eine andere Beobachtung, die wir hier gemacht haben ist, dass Dateien und Systemdateien nicht durcheinander zu kommen scheinen und die Leistung der Geräte deutlich besser ist/bleibt (Festplattenleistung Lesen/Schreiben auf den schnellen Bereichen herkömmlicher Festplatten, da System- und Programmdateien u.a. nicht von anderen Daten durchmengt werden). Die Systeme arbeiten fixer, wie wir wiederholt festgestellt haben. Freunde und Freundinnen hier handhaben es in meiner Umgebung allesamt ensprechend, weil sie die gleiche Beobachtung gemacht haben. So wie die Beobachtung, dass OSX deutlich an Fahrt gewinnt, wenn man OSX nach der Installation einmal komplett von einem Backupmedium wieder zurückspielt (also auf eine Systempartition).

Muss man aber nicht diskutieren. Was für die einen bewährter, komfortabler Alltag ist, bleibt eben anderen verschlossen. Diskussionen verkommen da ausschließlich zu systemreligiösem Hin- und Her. Ich seh und erlebe die Vorteile. ;)

Liebe Grüße,
Julia
 
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Rastafari

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...gewünschte Partitionsgröße wählen und Windows installieren. Danach nochmal den Rest neu partitionieren wie du es willst und Mac OS drauf installieren. Ist zwar durch die Brust ins Auge, aber einen Versuch wert.
Das ist keinen Versuch wert. Das Resultat kann nicht funktionieren und das einzige Ergebnis wird Datenverlust sein.
 

Rastafari

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Ich habe es bei den anderen Rechnern so gemacht
Ein Mac ist kein Hackintosh.
Replay: Es KANN NICHT gehen.
Zumindest nicht, solange 5 mehr ist als 4.
Den Unsinn der anderen Behauptungen möchte ich mal gar nicht weiter kommentieren, nur so viel: Ein auf mehrere Partitionen der gleichen HD verteiltes OS X arbeitet in vielerlei Belangen bedeutend langsamer. Dieses Vorgehen ist und bleibt hochgradig unintelligent.

Bisher konnte ich so umstandslos bei Problemen mit OSX z.B. einfach ein Systembackup zurückspielen, ohne dass ich eigene Dateien löschen, vorher sichern oder später rückspielen musste.
Und wozu braucht man dafür mehrere Partitionen bitteschön?????
 

nauna

Thurgauer Weinapfel
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Rastafari - was genau für ein Datenverlust? Da sowieso alles gelöscht wird darf ich von einem Backup ausgehen.
 

Heideschnucke

James Grieve
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Es hat jetzt so funktioniert, wie nauna geraten hat (danke!). Ich musste tatsächlich zuerst alle weiteren Partitionen löschen (OSX blieb unberührt), da Bootcamp ausschließlich mit nur einer einzigen OSX-Partition zusammenarbeitet und Winclone auch selbst erstellte Backups augenscheinlich nur wieder herstellt, wenn Bootcamp einmal durchgelaufen ist. Anschließend kann man mit den Partitionen aber anstellen, was man will. Die Winclone-Backups lassen sich dann wieder herstellen, egal ob man die Windows-Partition zwischenzeitlich wieder gelöscht oder mit einer OSX-Partition ersetzt hat.

Allerdings gibt es auch Irritationen, die oben von Rastafari bereits angesprochen worden sind. Und zwar hinsichtlich der Partitionen, wenn man Bootcamp installiert hat.

So ist es nach der Neuinstallation möglich, ohne Bootcamp z.B. mehr als drei Partitionen zu konfigurieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob das OSX-Partitionen sind oder mit FAT oder NTFS formatiert. Nur sobald dann Bootcamp konfiguriert worden ist, lässt sich Windows zumindest nicht mehr booten, wenn mehr als zwei weitere OSX-Partitionen (also 3 insgesamt) vorhanden sind. Wohlgemerkt ist es OSX weiterhin egal und bootet anstandslos hoch, erkennt sämtliche Partitionen ohne Datenverlust. Um aber Windows zu booten, dürfen höchstens zwei weitere OSX-Partitionen konfiguriert werden.

Allerdings sieht es bei meinem Macpro etwas anders aus. Zumindest lt. Festplattendienstprogramm sind vier Partitionen vorhanden und Windows bootet dennoch.


(1. Bild: MacPro, vier Partitionen, davon eine Windows-Partition (bootbar); 2. Bild: Macbook Pro, drei Partitionen)

Die Verwirrung war groß. Da sich Windows zudem booten ließ, musste es an anderer Stelle einen Fehler geben. Fündig sind wir aber nicht eindeutig geworden. Reproduzieren auf dem Macbook Pro ließ sich das ganze zudem nicht. Ein Freund (Unix-Kenner) kam dann auf die Idee, dass eine der Partitionen vielleicht falsch eingehängt worden war, zumindest aber falsch angezeigt wird; also keine 'reale' vierte Partition vorhanden ist, sondern auf einer der anderen wie ein Ordner fungiert. Dennoch zeigt das Festplattendienstprogramm als auch der Finder eine eigenständige Partition an. Kurios. Wir haben dies aber nicht mehr kontrolliert. Ob Fehler im System, Darstellungsfehler vom Festplattenprogramm oder sonst was. Um Arbeitssicherheit zu wahren, haben wir kurzerhand auch die anderen Systeme neu unterteilt. Jetzt haben alle Rechner drei Partitionen: OSX, Dateien, Windows. Alles läuft. Danke für die Hinweise!

Liebe Grüße,
Julia
 

Rastafari

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Allerdings sieht es bei meinem Macpro etwas anders aus. Zumindest lt. Festplattendienstprogramm sind vier Partitionen vorhanden und Windows bootet dennoch.
...und das Partitionierungsschema dieser HD lautet leider nicht mehr auf GUID, sondern das PC-typische MBR (bzw "Fdisk")
Ein Mac, dem man diesen widerlichen Frevel antut, läuft permanent im "Notbetrieb".

Folgen dieser Fehlkonfiguration:

- Erheblich verlängerte Bootzeit (bis zu einer Minute mehr, je nach Ausstattung)

- Unzuverlässige Erkennung und Negotation von möglichen Startvolumes
(unvorhersagbare, diffuse Probleme am Bootmanager-Screen, evtl unstartbares Gerät)

- Keine Firmware-Updates installierbar (benötigt GUID bzw die fehlende EFI Systempartition)

- Keine Grössenänderung von OS X Volumes möglich (benötigt GUID oder APM)

- Unzuverlässige Funktion von TimeMachine (benötigt GUID oder APM)

- Gelegentlich "vergessene" Startvolume-Einstellungen (mit MBR sind keine UUID-Referenzen möglich)

- Erheblich reduzierte Betriebssicherheit:
Kein automatisches Restore der Partitionierungsinformation mehr möglich, nachdem zB eine fehlgeschlagene Bootloader-Konfiguration durch GRUB unter "Torvalds KopistenOS" mal wieder alles geschrottet hat. Bootsektorgerichtete Schadsoftware unter Windows löscht jetzt auch auf dem Mac ganze Festplatten statt nur die befallene Windows-Partition.

- Keine Neuinstallation von OS X ohne komplette Neupartitionierung mehr möglich.

- Keine RAID-Konfiguration möglich (benötigt GUID/intel oder APM/ppc)

- keine Möglichkeit, mehr als 2 TB pro HD zu nutzen (erst zukünftig relevant, aber beachtenswert)

- Fehlerhafte Reaktionen auf den "Safe Sleep" Modus. Aufwachen aus diesem "Hibernate" Zustand geht gar nicht mehr oder nur noch sehr unzuverlässig.

- Ein breites Spektrum nicht funktionierender Erweiterungskarten von Drittanbietern, vorwiegend SAS- und RAID-HBAs der Premiumklasse.

- Diffuse Probleme bei NetBoot und NetRestore Startvorgängen.

-----
Fazit:
Herzlichen Glückwunsch zu einer gelungenen, aber vollkommen sinnfreien und leistungsreduzierenden Zerstückelung des Plattenspeicherplatzes.
Wozu auch etwas einfach und richtig machen, wenn es auch kompliziert und falsch geht?
 

Heideschnucke

James Grieve
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Schön aufgelistetes Horrorszenario - das sich hier leider in keiner Weise bestätigt hat in den letzten Jahren. Von nicht 'verlängerten Bootzeiten' bis hin XYZ... Keiner deiner Punkte trifft hier zu. Probleme? Nada.

Folgen dieser Fehlkonfiguration:

- Erheblich verlängerte Bootzeit (bis zu einer Minute mehr, je nach Ausstattung)
Keine Sekunde länger...

- Unzuverlässige Erkennung und Negotation von möglichen Startvolumes
(unvorhersagbare, diffuse Probleme am Bootmanager-Screen, evtl unstartbares Gerät)
Nie Probleme mit...

- Keine Firmware-Updates installierbar (benötigt GUID bzw die fehlende EFI Systempartition)
Kann ich nicht bestätigen. Alle Geräte werden/wurden regulär und problemlos geupdatet...
- Keine Grössenänderung von OS X Volumes möglich (benötigt GUID oder APM)
Gestern erst unternommen...

- Unzuverlässige Funktion von TimeMachine (benötigt GUID oder APM)
So was von gar keine Probleme. Sonst hätte ich jetzt nämlich ernsthaft Schwierigkeiten. Wurde aber alles bestens zurückgespielt.

- Gelegentlich "vergessene" Startvolume-Einstellungen (mit MBR sind keine UUID-Referenzen möglich)
Noch nie erlebt in den letzten Jahren.

- Erheblich reduzierte Betriebssicherheit:
Kein automatisches Restore der Partitionierungsinformation mehr möglich, nachdem zB eine fehlgeschlagene Bootloader-Konfiguration durch GRUB unter "Torvalds KopistenOS" mal wieder alles geschrottet hat. Bootsektorgerichtete Schadsoftware unter Windows löscht jetzt auch auf dem Mac ganze Festplatten statt nur die befallene Windows-Partition.
Nö. Keine Bestätigung.

- Keine Neuinstallation von OS X ohne komplette Neupartitionierung mehr möglich.
Gestern erst vorgenommen.

- Keine RAID-Konfiguration möglich (benötigt GUID/intel oder APM/ppc)
Gestern erst vorgenommen.

- keine Möglichkeit, mehr als 2 TB pro HD zu nutzen (erst zukünftig relevant, aber beachtenswert)
Das Problem stellt sich tatsächlich noch nicht.

- Fehlerhafte Reaktionen auf den "Safe Sleep" Modus. Aufwachen aus diesem "Hibernate" Zustand geht gar nicht mehr oder nur noch sehr unzuverlässig.
Das funktioniert ja sowas von reibungslos hier.
- Ein breites Spektrum nicht funktionierender Erweiterungskarten von Drittanbietern, vorwiegend SAS- und RAID-HBAs der Premiumklasse.

- Diffuse Probleme bei NetBoot und NetRestore Startvorgängen.
Bisher nur NetBoot-Erfahrung. Keine Probleme.

Und übrigens:
...und das Partitionierungsschema dieser HD lautet leider nicht mehr auf GUID, sondern das PC-typische MBR (bzw "Fdisk")
Ein Mac, dem man diesen widerlichen Frevel antut, läuft permanent im "Notbetrieb".
NÖ: GUID...



Und auch der Rest... Noch einmal: Keine der gelisteten Probleme. Sorry... ;)

Fazit: Kein Leistungsverlust. Aber sinvolle Umsetzung der Möglichkeiten. Ein sicheres, schnelles System mit einem klasse funktionierenden OSX. Keine Ahnung, was du persönlich vielleicht ständig verwurstest oder in ehemaligen OSX-Steinzeiten verharrst.
 
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tuxuser33

Transparent von Croncels
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Deine Vermutung betreffs Winclone ist nicht richtig.
Ich verwende seit Jahren niemals nicht BC und habe trotzdem OSX,XP und W7 nebeneinander drauf gehabt. Soll ja angeblich auch nicht sein oder gehen. Winclone tut, was es soll.

Partitionen erstelle/verändere ich nur noch von der DVD mit dem FDP. Wenn der sich mal ganz dämlich anstellt, weil er die Windows-Partition partout nicht handelt, dann tut es das fdisk im Terminal von DVD oder ein gparted von der Linux-Live-CD. Seltsmamerweise gehen dann mitunter Sachen, die mit dem FDP vom OSX aus Fehler werfen.Ok. Nix für den Dau, aber ich will halt mehr als ein OSX auf einer einzigen Partition benutzen.

Rastafari ist ein harter Bursche.(Evangelist?)

Aber egal, mach es so, wie es für Dich gut ist. Must Du ja nicht begründen.
 
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Heideschnucke

James Grieve
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Danke, tuxuser33, für Deine Ausführungen. Die ursprüngliche Partitionierung unserer Systeme bestätitigt ja deine Ausführungen, dass das Festplattendienstprogramm nicht der Weisheit letzter Schluss ist; und das anscheinend mehr möglich sein mag (auch wenn es nicht immer nachvollziehbar sein muss), als regulär angenommen wird. Zumindest hier konnten wir leider aber erst nach Durchführung des BC-Assistenten auch Winclone einsetzen. Aber auch das heißt ja nichts: der Assistent ist ja auch nur ein Helferlein, den man (wie du ja bestätigst) mit anderen Hilfsmitteln umgehen kann, wenn man etwas versierter ist. Dass Daten- und Betriebssicherheit dabei nicht beeinträchtigt werden, dürften dabei aber ebenso (ganz Rastafaris Horrorszenarien entgegen) tausende Nutzer bestätigen können, die ihre Macs als Multibootsysteme betreiben. Dass es dennoch auch Probleme geben kann, mag dabei wiederum so alltäglich sein, wie die Tatsache, dass selbst Macs in Idealkonfiguration abstürzen können; auch wenn Apple es immer noch nicht geschafft hat, für den Fall der Fälle einen 'Blauen Bildschirm' als 'Feature' einzubauen. Aber wer vermisst den schon... ;)

Ansonsten aber auch noch mal Dank an Rastafari. Wir können zwar nach langjähriger Arbeit mit unseren Macs seine Szenarien nicht bestätigen, aber die von ihm aufgeführten Punkte mögen ja hier oder da durchaus möglich sein; auch wenn so DAUs wie wir nix davon erlebt haben bisher und hingegen seit geraumer Zeit störungsfrei die Betriebssicherheit der hiesigen Systeme genießen.
 
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