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Mac besser geredet und Vista zu unrecht verdammt?

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astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Dann diskutier mal... Ich habe hier zwei Macs mit nativen Windows-Installationen, die ein Floppy-Drive anzeigen. Und selbst mein Dienst-PC zeigt ein Floppy an, obwohl keins dran ist.

Gut, ich habe dieses Problem noch nie gehabt und kenne es daher noch nicht. Ist mir aber immer noch lieber, als das was mir unter OS X passiert ist: von einer externe Festplatte, von der zunächst zwei Partitionen richtig erkannt wurden, wurde nach dem nächsten Einstöpseln nur noch die erste Partition erkannt und bis jetzt hat sich daran nichts geändert.
 

Paganethos

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Jap es erscheint immernoch selbst unter dem neusten Windows 7 RC! Man bekommt es aber einfach weg indem man den Diskettencontroller im Gerätemanager deaktiviert ;)

Toll, muss ich also schon wieder rumfrickeln. :mad:

Das hasse ich so an Windows. Um ein System zu haben mit dem man arbeiten kann geht locker ein ganzer Abend drauf. Der User muss endlos viel konfigurieren. Dort etwas deaktivieren, da in der Registry editieren, etc.

Auf dem selben Rechner hatte ich vor 2 Jahren probehalber Linux installiert. Dort gab es dann komischerweise kein Diskettenlaufwerk zu bestaunen. Am Board liegt es also nicht.

Beim letzten Festplattenwechsel an meinem alten MB hat das ganze irgendwie ne Stunde gedauert.
 

Paganethos

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Ich installiere mir auf meinem Studiorechner nur halbwegs ausgereifte Software. Da ist das Mittel der Wahl immer noch Windows XP mit Cubase. Unter XP habe ich das Floppy Symbol, als ich Linux auf eine Partition geschmissen habe gabs das nicht - dafür auch keine gescheite DAW.

-> der Schuldige ist also wieder einmal M$
 
Zuletzt bearbeitet:

lusik

Adams Apfel
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- ohne Kommentar -

hast Du auch in der VM das 3.5 Zoll Floppy deaktiviert? Standardmässig ist das vermutlich dabei ...

übrigens - auf meinen Mac Book Pro erscheint das Floppylaufwerk unter XP auch nicht ....
 
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aragon12

Elstar
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Also ich kann natürlcih nur für mich sprechen:

Ich habe eine MBP (late 08) und ein IBM Thinkpad (mit Vista ultimate) auch Ende 08. Das Thinkpad wird geschäftlich genutzt.

Nachdem ich die ganze Zeit auch privat ein Windowsrechner hatte, kann ich ganz gute Vergeleiche anstellen.

Ich glaube man darf nicht nur die Software 1:1 vergleichen, sondern man muss das ganze System vergleichen.

Das MBP ist wirklich einfacher zu bedienen.

Bei Vista nerven ständig ihrgendwelche Firewall und Sicherheitseinstellungen, wenn man einen Virenscanner installiert hat beeinträchtigt er die Performance. Egal welchen man benutzt, ihrgentwann muss er ja mal die Dateien und die Emails durchsuchen, das kostet Zeit. Dies sehe ich schon mal als wirklichen Vorteil beim Leopard an. Da gibt es dieses Problem nicht.

Die Treibersuche bei Vista, bringt mich schon mal zum Wahnsinn! Bei jedem Vista update bangt man, dass denach noch alle Treiber gehen, ansonsten muss man wieder warten, bis die Hersteller, das wieder hingebogen haben.

Klarer Vorteil für Leo.

Wenn man iLife09 als Bestandteil von dem System sieht (wer einen neuen rechner kauft, bekommt dies ja mitgelieferet). Dann ist dies ein extrem grosser Vorteil für MAC.

Wer Netzwerke in seiner Wohnung oder HAus betreiben will, wird auch hier von der Unterstützung die Leo bietet begeistert sein. Bei Vista ist alles ein klein wenig komplizierter. Der Profi wird damit kein Problem haben, der Anfänger wird aber oft gefrustet und braucht viel mehr Zeit bis das Netzwerk so läuft wie er es will.

Datensicherung hier schlägt Leo klar Vista. Wer einmal versucht hat eine Datei von Vista in verschiedenen Versionen zurück zu sicheren wird mich verstehen.

In Summe kann ich nur sagen, das MBP ist als Gesamtbild ein super System, mit dem es einfach Spaß macht zu arbeiten! Vorallen Computeranfänger sollten sich überlegen ob Sie die Virenscanner undTreiberproblematik alleine händeln können.

Aus meiner Sicht klarer Sieg für Leo
 

lusik

Adams Apfel
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Das MBP ist wirklich einfacher zu bedienen.
ja, würde ich +- zustimmen.

Bei Vista nerven ständig ihrgendwelche Firewall und Sicherheitseinstellungen, wenn man einen Virenscanner installiert hat beeinträchtigt er die Performance. Egal welchen man benutzt, ihrgentwann muss er ja mal die Dateien und die Emails durchsuchen, das kostet Zeit. Dies sehe ich schon mal als wirklichen Vorteil beim Leopard an. Da gibt es dieses Problem nicht.
... als verantwortungsbewusster Mac User, sollte man nen Virenscanner haben ...

Die Treibersuche bei Vista, bringt mich schon mal zum Wahnsinn! Bei jedem Vista update bangt man, dass danach noch alle Treiber gehen, ansonsten muss man wieder warten, bis die Hersteller, das wieder hingebogen haben.

also das mit den Treiber kann ich nicht nachvollziehen - hatte diesbezüglich nie Probleme - weder unter XP noch Vista. Auch nicht, als ich ein Büro administrierte ...

Klarer Vorteil für Leo.

Wenn man iLife09 als Bestandteil von dem System sieht (wer einen neuen rechner kauft, bekommt dies ja mitgelieferet). Dann ist dies ein extrem grosser Vorteil für MAC.
naja, iPhoto ist zwar deutlich besser geworden ... - aber unter dem Strich halte ich es immer noch für unbrauchbar (ich hasse das Durcheinander, das da auf der Platte angerichtet wird ...) -
Wer Netzwerke in seiner Wohnung oder HAus betreiben will, wird auch hier von der Unterstützung die Leo bietet begeistert sein. Bei Vista ist alles ein klein wenig komplizierter. Der Profi wird damit kein Problem haben, der Anfänger wird aber oft gefrustet und braucht viel mehr Zeit bis das Netzwerk so läuft wie er es will.
;) - ist ja nicht der Fehler von Windows, wenn "Netzwerkabel einstecken" kompliziert für dich ist ... - ne, verstehe, was du meinst - ich hielt es bei XP auch für einfacher ... - aber es beklagen sich offenbar einige über 10.5 in dieser Beziehung ... (war sogar in diesem Thread, wenn mich nicht alles täuscht)

Datensicherung hier schlägt Leo klar Vista. Wer einmal versucht hat eine Datei von Vista in verschiedenen Versionen zurück zu sicheren wird mich verstehen.

tja - ich musste noch nie verschiedene Versionen zurückholen .... - aber seis drum, das kann vermutlich Vista nicht so ohne weiteres
 

DesignerGay

Danziger Kant
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... als verantwortungsbewusster Mac User, sollte man nen Virenscanner haben ...

Wieso? Solange ich nicht die Dateien weitersende sie ich von einen infizierten Windows User bekomme, kann ich keinen Windowsuser mit einem Schädling verseuchen, da dieser sich nicht automatisch auf meinem Mac verbreitet und sich an meine Dateien heftet.
 

Jamsven

London Pepping
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Ich bin verantwortungsbewusst und habe eben kein Virenscanner auf dem Mac.
Meine Mails werden eh vom Mailserver auf böse Buben gescannt.
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Das nicht vorhandene Diskettenlaufwerk wird bei mir nicht angezeigt. Dafür sehe ich eine CD, auch wenn keine eingelegt ist. Wenn ich doppelt drauf klicke, gibt es nur diese Fehlermeldung:

CD.png
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Gut, ich habe dieses Problem noch nie gehabt und kenne es daher noch nicht. Ist mir aber immer noch lieber, als das was mir unter OS X passiert ist: von einer externe Festplatte, von der zunächst zwei Partitionen richtig erkannt wurden, wurde nach dem nächsten Einstöpseln nur noch die erste Partition erkannt und bis jetzt hat sich daran nichts geändert.
Tja, und wieder ist der Unterschied zwischen Konzeptionsfehler und Bug nicht wirklich klar.
Dass Festplatten nicht richtig erkannt werden, ist keineswegs normal.

... als verantwortungsbewusster Mac User, sollte man nen Virenscanner haben ...
Nix da! Virenscanner auf dem Mac bringen nichts, aber auch rein gar nichts. Windows Nutzer sind eh gezwungen, einen Virenscanner zu betreiben und die meisten Mailserver scannen ebenfalls.
Noch einmal zusätzlich auf dem Mac zu prüfen ist völliger Quatsch.
Vor allem: Wo sollen denn die Viren herkommen? Praktisch können die nur von Windows-Usern stammen (Es sei denn, man läd auf dem Mac Dateien aus irgendwelchen dubiosen Quellen herunter und schickt sie dann an Windows-User. Aber das macht ja keiner. Und selbst wenn, würden die vom Win-Virenscanner erwirscht).
 
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lusik

Adams Apfel
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Nix da! Virenscanner auf dem Mac bringen nichts, aber auch rein gar nichts.

tja - das ist deine Meinung. Das ist Dein Recht, ist ja dein Rechner und wenn Du weisst was Du tust, mag das sicher recht gut gehen .... Ich kann damit leben, dass Du einen andere Meinung hast. Aber deine Äusserungen zeugen nicht von Toleranz ...
 

GunBound

Rote Sternrenette
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tja - das ist deine Meinung.
Nein, es ist auch objektive Tatsache.
Aktuell gibt es schlichtwegs keine Viren für OS X. Trojaner existieren ("iWork-services" oder "OSX.RsPlug.A"), aber für die Installation dieser braucht man das Admin-Passwort und eine grenzenlose Dummheit.
 
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Bananenbieger

Golden Noble
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tja - das ist deine Meinung. Das ist Dein Recht, ist ja dein Rechner und wenn Du weisst was Du tust, mag das sicher recht gut gehen .... Ich kann damit leben, dass Du einen andere Meinung hast. Aber deine Äusserungen zeugen nicht von Toleranz ...
Das hat nichts mit Toleranz zu tun. Virenscanner sind nun mal auf dem Mac objektiv unnötig.

Wie GunBound schon sagte, muss man sich schon wirklich dumm anstellen, um sich einen Virus/Trojaner/Wurm auf dem Mac einzufangen.

Und Windows-User müssen sich eh schützen.

Ich bleibe dabei: Ein Virenscanner auf dem Mac ist so überflüssig wie ein Fallschirm im Auto oder eine Schwimmweste in der Wüste.

Für Belege, die die Sinnhaftigkeit eines Mac-Virenscanners beweisen, bin ich jedoch offen. Bislang gab es jedoch nichts handfestes in der Richtung - Und das, obwohl das Thema ziemlich oft aufkeimt.
 

SilentCry

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Vorweg: Ich halte Virenscanner am Mac auch für gegenwärtig sinnlos. Das Argument, dass man damit Windowsopfer schützen soll ist unsinnig, denn wenn das Windowsopfer auf seinem System keinen Scanner betreibt ist es in kürzester Zeit ohnehin infiziert.

Das einzige Argument für einen Virenscanner auf einem Mac ist die folgende Überlegung: "Sollte es eines Tages zu einem richtigen Virus unter OS X kommen (wie der Conficker für Win) dann stehen die Systeme ohne Scanner schutzlos da auch wenn die AV-Hersteller diesen Virus sehr schnell in ihre Datenbanken integrieren würden, weil auf den schutzlosen Systemen ja keine Engine läuft, die sich mit diesen Signaturen versorgt wehren könnte".
 

MacMark

Jakob Lebel
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Viren verbreiten sich nicht selbständig. Virenscanner verhindern keinen Virenbefall, sondern beseitigen Viren (im besten Fall), die bereits auf einem Datenträger vorliegen.
Würmer verbreiten sich selbständig und auch hier kann ein AV-Programm nur nachträglich eingreifen, aber den Befall nicht verhindern.
Die Trefferrate der AV-Programme ist unter aller Sau gegen gute mutierende Viren.
 

SilentCry

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Jetz wollte ich es mir mal einfach machen und "Viren" schreiben statt "Schadprogramme" und jetzt musst Du mich dafür rügen ;.)
 

MacMark

Jakob Lebel
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Wenn man die Schadprogramme nach Typ unterscheidet, kann man konkreter über Gegenmaßnahmen sprechen.
 

Paganethos

deaktivierter Benutzer
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Dieses Wochenende habe ich einer Freundin zugesagt, ihren Laptop neu zu installieren (HDD war abgeraucht).

Ich sag nur, das mache ich nie wieder. Es hat 3h gedauert WinXP wunschgemäss zum laufen zu bringen. Während der Installation der mitgelieferten (!!!) Treiber ist das Teil 3x abgestürzt, am Ende musste ich die Treiber von Hand installieren. Zum Kotzen sowas. Es handelte sich dabei um einen 2 Jahre alten Acer Laptop. Windows musste gefühlte 100x neu gestartet werden.

Ich hab wieder genug von Windows für das Jahr 2009.
 
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