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[preview]Während alle Welt mit lustigen April-Scherzen beschäftigt war, haben sich neue Gerüchte rund um Apples Pläne für die Zukunft breit gemacht: So munkelt man in Entwicklerkreisen, dass Snow Leopard wohl kaum bereits im Sommer, sondern erst Ende August oder im September erscheinen wird - zu viel müsse noch erledigt werden. Auch die Pro-Applications, namentlich die Suite um Final Cut Pro, Logic und Aperture, hätten mal wieder ein Update verdient - doch auch hier sollen die neuen Versionen später erscheinen, eventuell zusammen mit oder nach Snow Leopard. Ein neuer Xserve soll bereits demnächst angeboten werden.[/preview]
So berichten Hardmac und AppleInsider aus angeblich vertrauenswürdigen Quellen, dass Apple nach der Entwickler-Konferenz im Juni noch mindestens zwei Monate bräuchte, um das Paket wirklich zu schnüren - namentlich sollen QuickTime X, Open CL und Grand Central bei weitem noch nicht serienreif sein. Die Final Cut Studio-Suite soll laut Hardmac in zwei Varianten erscheinen: Zum einen als klassischer Nachfolger mit 32-Bit-Unterstützung, zum anderen als leistungsstarke 64-Bit-Version, die nur mit Snow Leopard zusammenarbeiten wird. Auch Shake und Logic sollen bereits in einer neuen Testversion vorliegen. Die Pro-Applikationen werden wohl nicht mehr vor Veröffentlichung des neuen Betriebssystems auf den Markt gebracht, weshalb man auch hier mit einer leichten Verspätung rechnet.
Das Portemonnaie zücken dürfen jedoch Apple-Server-Administrationen: Mehreren Berichten zufolge arbeitet Apple schon seit längerer Zeit an einem neuen Xserver. Die Geräte sollen über Intels neue Nehalem-Prozessoren und Marvells Yukon 2 Ethernet-Controller-Chips verfügen. Da sich Informationen über einen bislang unbekannten Xserve 3,1 mit diesen Spezifikationen in Mac OS X 10.5.7 wiederfinden, gelten die genannten Fakten als gesichert.
via AppleInsider, Hardmac
So berichten Hardmac und AppleInsider aus angeblich vertrauenswürdigen Quellen, dass Apple nach der Entwickler-Konferenz im Juni noch mindestens zwei Monate bräuchte, um das Paket wirklich zu schnüren - namentlich sollen QuickTime X, Open CL und Grand Central bei weitem noch nicht serienreif sein. Die Final Cut Studio-Suite soll laut Hardmac in zwei Varianten erscheinen: Zum einen als klassischer Nachfolger mit 32-Bit-Unterstützung, zum anderen als leistungsstarke 64-Bit-Version, die nur mit Snow Leopard zusammenarbeiten wird. Auch Shake und Logic sollen bereits in einer neuen Testversion vorliegen. Die Pro-Applikationen werden wohl nicht mehr vor Veröffentlichung des neuen Betriebssystems auf den Markt gebracht, weshalb man auch hier mit einer leichten Verspätung rechnet.
Das Portemonnaie zücken dürfen jedoch Apple-Server-Administrationen: Mehreren Berichten zufolge arbeitet Apple schon seit längerer Zeit an einem neuen Xserver. Die Geräte sollen über Intels neue Nehalem-Prozessoren und Marvells Yukon 2 Ethernet-Controller-Chips verfügen. Da sich Informationen über einen bislang unbekannten Xserve 3,1 mit diesen Spezifikationen in Mac OS X 10.5.7 wiederfinden, gelten die genannten Fakten als gesichert.
via AppleInsider, Hardmac
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