InDesign CS3 + Export PDF Bildqualität

BlockBuster

Gloster
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Hallo leute,
Ich habe ein sehr großes Problem u zwar hab ich eine Projektdokumentation in InDesign erstellt. Diese Doku enthällt auch Sreenshots. Ich habe diese Sreenshots in Photoshop bearbeitet, also in die gewünschte Größe und gewünschten DPI gebracht. Als DPI wählte ich jedes mal 100.

so nun wäre ich fertig mit der doku, doch leider beim export ins pdf Format, aber auch beim Drucken, sandelt die Qualität der Bilder total ab.
In InDesign selbst, kann man sie bei einer Anzeige von 100% perfekt lesen. Danach nicht mehr.

Jetzt wollte ich wissen, ob, was u wie ich da was falsch gemacht habe bzw. wie ich´s wieder richten kann :)
Ich will einfach eine PDF datei erstellen und auch einen Druck. Muss nicht in der Druckerei sein, sondern kann auch zuhause gedruckt werden.

Danke für eure Hilfe

lg
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Welche PDF-Einstellung nimmst du? Evtl. könntest du das Runterrechnen der Bilder ausschalten.
 

BlockBuster

Gloster
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hab mich da ca. 2 stunden lang gespielt mit den Einstellungen.
Danach hab ich den Entschluss gefasst, alle Screenshots nochmals neu zu machen u danach ohne änderungen in InDesign einzufügen. Nun sieht das ganze etwas besser aus. Nur verstehe ich bis jetzt noch nicht, warum InDesign mit der Auflösung so runter geht?!

lg
 

implied

Rheinischer Bohnapfel
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Export is nicht unbedingt der beste Weg, ein PDF zu erzeugen.
Nimm bitte immer den Druckdialog, arbeite mit adobe PDF 8.0 (läuft meines erachtens leicht besser als der 9.0) und stell im Indesign-Druckdialog bei Bildaten senden "alle" ein.
Im Printbereich ist das ungeschriebenes Gesetz, den Druckdialog zu nehmen und sauber zu definieren. Beim Export macht Indesign mit Bildern immer mal wieder komische Sachen.
Ach, und bei den Distiller-settings eines generieren ohne resampling und evtl. JPG mit bester Qualität einstellen.
Dann sollte es funzen.

Cheerio
 

BlockBuster

Gloster
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Danke für deine Hilfe implied. Nur habe ich keine Ahnung wie ich das mit adobe PDF anstellen soll. Ich besitzt zwar Adobe Professional, jedoch habe ich keinen Plan wie ich nun den PDF Drucker hinzufügen kann bzw. höre ich das Wort "Distiller" gerade zum 2. Mal. Aber ich denke, dass das der Drucker von Adobe für PDF ist?
Vielleicht könntest du mir weiterhelfen :) u ein bissl aufklären
danke

lg
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Wir nutzen schon seit CS2 ausschließlich den Direkt-Export aus InDesign. Da wo es wirklich Probleme gabe, konnte diese auch nicht über den Drucken-Dialog gelöst werden. Das Drucken hat nämlich ein paar Nachteile, zum einen dauert's deutlich länger und zum anderen sind darüber keine sauberen PDF/X-4 mit Transparenzen möglich, was ja mittlerweile einige Druckereien schon bevorzugen.

Wenn du beim Direkt-Export die PDF-Vorgabe PDF/X-3 oder PDF/X-4 verwendest und unter Komprimierung die Neuberechnung ausschaltest, hast du dann immer noch Probleme mit den Screenshots?
 

andifant

Welscher Taubenapfel
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Als DPI wählte ich jedes mal 100.
Ist aber auch eigentlich zu wenig, völlig unabhängig von der PDF Erstellung.
Ein Screenshot hat üblicherweise eine Auflösung von 72dpi. Wenn du die Bilder also unverändert importierst und auf ca. 25% skalierst hat das Bild bei der Ausgabe ca. die für einen sauberen Ausdruck benötigten 300dpi.
 

implied

Rheinischer Bohnapfel
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@Tekl:
Das mit den Transparenzen ist von der Unterstützung bei PDFX4 zwar grundsätzlich richtig.
Doch versuch mal aus CS2 exportierte PDF in Heidelberg SignaStation (oder das neuere Prinect Signa) einzubinden, oder gar mit Delta-Workflow zu rippen und Du weißt was ich meine. Selbst im Agfa-Workflow für CTP mit Einbindung der ausgeschossenen Signa-Form als Template gibt es unhaltbare Probleme beim rippen von "exportierten" PDF, zumal beim export die Bounding Boxes im PDF nicht ordentlich gesetzt werden und es dadurch zu Ungenauigkeiten bei der Plattenpositionierung kommt.
Und wie gesagt gibt Indesign die Bilder nicht immer im der gewünschten Auflösung weiter, meines erachtens nach kann man das nur über den Druckdialog richtig steuern. Deshalb dauert das drucken auch leicht länger, weil man alle Daten in das PostScript ordentlich einbindet.
PS: Das sind Erfahrungen auf der Basis von 2 Jahrzenten in der Druckvorstufe. Exportierte PDF waren immer die Basis für RIP-Fehler, und hinterher hieß es: Bei uns am Bildschirm ist doch alles in Ordnung...
Fehlerquote ca. 60%
Geht man mit exportierten PDF auf z. Bsp. ein Harlequin-RIP sind die Erfahrungswerte laut Meldung anders, da funktioniert es wohl fast immer.
Ach ja, mit Artwork-Workflow gabs mit exportierten PDF auch fast immer Probleme.

@Blockbuster
ich bereite Dir dann im Büro mal was vor. Ein Setting für Distiller und versuche Dir es per PM zu senden und zu erklären. Kann leider noch bissi dauern.
Bis bald
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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@implied: Mit aktuellen RIPs kenne ich mich jetzt nicht mehr groß aus, allerdings arbeiten wir mit so vielen unterschiedlichen Verlagen zusammen, welche die PDFs teilweise sogar in Quark oder Corel platzieren und wie erwähnt hielten sich die Probleme in Grenzen und ließen sich dann auch nicht über den Postscript-Umweg lösen. Das einzige Problem was der Postscript-Umweg nach meiner Erfahrung umschiffte waren die Probleme mit RIP, welche mit Doppelbyte-Schriften nicht zurecht kamen und da scheinen mittlerweile wohl die meisten Updates installiert zu haben.

Allerdings muss ich mich korrigieren, CS2 hatten wir übersprungen und ich meinte CS3. Bestehen dort Bounding-Box-Problem auch, wie kann man die verifizieren? Die Maße stimmen in Acrobat und bislang hat keine Druckerei damit Probleme gehabt.
 

eyecandy

Graue Französische Renette
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Ich habe diese Sreenshots in Photoshop bearbeitet, also in die gewünschte Größe und gewünschten DPI gebracht. Als DPI wählte ich jedes mal 100.
das ist das eigentliche problem.

nimm ein vielfaches der original-auflösung (288dpi) und die einstellung (im bildgröße-fenster) „bild neu berechnen mit: pixelwiederholung“.
 

andifant

Welscher Taubenapfel
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...und ich rippe seit Jahren exportierte PDF's. Harlequin, Signa, Evo, Celebrant, Apogee, Delta. ALLE verarbeiten die Daten korrekt. Dieses "jaaaa, es ist besser man macht es so wie vor 10 Jahren, dann klappts" kann ich persönlich nicht mehr hören. Die Fälle in bei denen mir eine Datei Probleme gemacht macht lag es NICHT am Export, im Gegenteil.
Wenn das RIP keine Transparenzen frisst, kein Thema, dann reduziert man sie halt. Aber pauschal zu sagen der Export sei "gefährlicher" als das "Drucken" halte ich für Voodoo.
Ich lasse mich aber sehr gerne vom Gegenteil überzeugen, nur bitte mit Beweisen...

EDIT: Bevor ich gleich was auf die Mütze kriege. Ich gehe bei meiner These davon aus daß die genannten Workflowsysteme nicht auf dem Stand von vor 10 Jahren sind ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

andifant

Welscher Taubenapfel
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das ist das eigentliche problem.

nimm ein vielfaches der original-auflösung (288dpi) und die einstellung (im bildgröße-fenster) „bild neu berechnen mit: pixelwiederholung“.
Ich würde die Bilder gar nicht neuberechnen. Ein Screenshot ist tendenziell eher zu niedrig aufgelöst, und die Auflösung zu interpolieren wird wohl auch nix bringen.
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Eben, ich würde sie auch 1:1 in 72 dpi einsetzen. Bei Screenshots erwartet man ja auch pixeliges Aussehen.
 

implied

Rheinischer Bohnapfel
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@andifant
Ich weiß natürlich, was Du meinst. Und der Export ist auch eine Arbeitserleichterung, keine Frage.

Ich sage ja nur, alle Probleme, die wir in den unterschiedlichen (und auch upgedateten) Workflows bekamen, reduzierten sich auf wenige Ursachen:
Natürlich waren es in erster Linie typische Benutzerfehler aufgrund Unkenntnis (Schriften nicht eingebunden, RGB statt CMYK, Bilder in niedriger Auflösung, falsche Profile, ...).
Bei den übrigen eigentlich soweit "gut aussehenden!!!" PDF die nicht liefen waren es zu geschätzten 95% aus InDesign CS, CS1 oder CS2 exportierte PDF, lässt sich ohne weiteres ja mit PitStop feststellen. Nach Schreiben eines PostScript über acrobat mit entsprechendem PPD und Transparenzreduzierung lösten sich diese Probleme häufig, ohne weitergehende Veränderung am PDF.
Die restlichen 5% waren mehrfarbige Geschichten mit Umlauten oder Sonderzeichen im Farbnamen, das mag weder Agfa noch Delta-RIP.
Ergo: Wenn einer nicht weiß, wie er richtig exportiert, sage ich ihm lieber, wie er richtig druckt.
Im Laufe der Zeit minimierten wir damit die Fehlerhäufigkeit beim RIP immens. Und darauf kommt es an. Nicht ob das irgendwie "althergebracht" oder "nicht modern" ist. Das Ergebnis zählt.

Wobei ich anfügen möchte, daß fehlerhafte Transparenzen immer der kleinste Teil der Probleme waren, wenn aber Transparenzprobleme auftauchten, waren es nach Prüfung zu 100% exportierte Dateien - Seltsam!.
Seit CS3 ist es wohl etwas sicherer mit dem Export, seit CS4 wohl kein Problem mehr, außer das nach wie vor bestehende Problem der zum Teil nicht richtig übermittelten Bildauflösung von InDesign, was ja hier auch das eigentliche Problem wohl ist.

Ach, und mal davon abgesehen daß InDesign beim Export gerne mal die verwendeten Fonts in doublebyte-Schriften umwandelt (Probleme mit PS-Level 1 und 2) Selbst der online-PDFpreflight von Impressed behandelt das Thema InDesign und export.
Und dann am End noch PDF-X3 auf Basis PDF 1.3 erzeugen und Transparenzen verwenden ist auch ein gern gelieferter Stolperstein.

Für screen-PDF nehme ich auch den export, aber nach wie vor fühle ich mich sicherer, ein Print-PDF über den Druckdialog zu erzeugen. Auch wenn ich damit als veraltet gelte. ;)
All das oben beschrieben zeigt doch ganz klar, das das exportierte PDF eine andere PostScript-Basis hat als das "gedruckte". Also handelt es sich hier nicht um Voodoo sondern um tatsächlich messbare Arbeitsergebnisse der Druckvorstufe CTP und CTF. Sind diese Erfahrungen und Darstellung Beweis genug für Dich?
Solange es gut geht, solange es Deine eigenen sauberen Dokumente sind, die Du erstellt hast und nicht irgendwelche Kundendaten ist es natürlich kein Problem. Ich als Dienstleister bekam aber nun mal zu 95% Fremddaten.
Für mich ist es Beweis genug, die Fehlerquote immens gesenkt zu haben, bei Fehlern immer wieder auf exportierte PDF gestoßen zu sein, mittels "gedruckten" PDF selbst nie Probleme gehabt zu haben.
Und deshalb bleib ich dabei, zu drucken statt zu exportieren, bis InDesign in der Lage ist, über den Export die gleiche PS-Information in das PDF zu bringen wie über den Druckdialog.
Und ja, ich habe InDesign CS4 PDF-Export getestet und es sieht, mit meiner persönlichen Distiller-Einstellung eigentlich gar nicht so schlecht aus - bis auf die Steuerung der Bildauflösung.

Ich will hier auch keinen Überzeugen, auch so zu arbeiten, es gibt immer viele Wege etwas richtig zu machen. Wenn Du bisher mit Deinem Workflow sichere Ergebnisse erzielt hast, wäre es schwachsinn, es anders zu machen, is ja wohl klar.

In diesem Sinne: Frohes schaffen
 

andifant

Welscher Taubenapfel
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Wobei ich anfügen möchte, daß fehlerhafte Transparenzen immer der kleinste Teil der Probleme waren, wenn aber Transparenzprobleme auftauchten, waren es nach Prüfung zu 100% exportierte Dateien - Seltsam!.
Weil nur exportierte PDF Dateien Transparenzen enthalten können. Beim "Drucken" wird immer reduziert, prinzipbedingt.

Ansonsten stimme ich dir aber zu, das Ergebnis zählt und wenn das nicht stimmt wird es teuer.

In diesem Sinne: Frohes schaffen
Ebenso, möge das RIP mit uns sein :p
 

Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Hmmm...

Gibt es wirklich einen Unterschied zur Transparenzreduzierung beim Export und beim Druck? Hat Adobe da zwei unterschiedliche Algorithmen? Bislang kannte ich nur das Problem mit den Doppelbyte-Schriften, wobei ich es aber als Anwender nicht verstehen kann, wie man noch so veraltete RIPs einsetzt.

Und wo ist das Problem bei RGB statt CMYK? Ob ich die Fotos nun in Photoshop, über den InDesign-Export oder im RIP nach CMYK transferiere ist doch Schnuppe, oder verstehe ich da was falsch? Wichtig ist ja nur, dass die Daten entsprechend getaggt sind.
 

BlockBuster

Gloster
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Danke Leute für eure Hilfe. Wollte nur dem Word aus dem Weg gehen. Daher dachte ich mir, ich mach das gleich ein bisschen Profi mäßig. Aber dass man da soviel Hintergrundwissen braucht, hätte ich mir nicht gedacht.

Aber egal, auf jedenfall hab ich die Sreenshots direkt eingefügt. Nun passt es einwandfrei mit der Exportfunktion. Da ich diese Datei aber nun auch noch in ein CopyShop bringen muss, wäre natürlich eine kleine Hilfe von implied sehr sehr hilfreich.

@implied: Danke für deine Hilfe. Freu mich schon auf deine Erklärung, da ich mich auf diesem Gebiet weiterbilden möchte.

Allen anderen auch, Danke vielmals :)

lg
 

implied

Rheinischer Bohnapfel
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@Tekl
Die Bounding-Boxes kann man in jedem Fall mit PitStop einsehen. Für mich nach wie vor DAS Analyse- und Bearbeitungsprogramm für PDF. Hier kann man viele mögliche Fehler, die auch mit dem Umweg "PS über Acrobat" noch auf die Reihe bekommen.
Beim positionieren eines PDF in InDesign kann man über die Optionen aber auch die verschiedenen Boxes beim PDF-import anwählen, dadurch auch die Größen der einzelnen Boxen sehen. Bestenfalls sind es 3 Boxen: Netto, Brutto und Seitenformat - Seite zentriert.
Im schlechten Fall wurde die Seite in Acrobat nachträglich beschnitten. Das führte häufig zu Fehlern in der Positionierung - Wenn z. Bsp. ein links oben stehendes Dokument mittig beschnitten wurde passierte es öfters, daß das Ausschießprogramm sich auf die ursprünglich angelegte Bounding Box bezog, da diese ja mal im PostScript mitgegeben wurde.
Oder ein Seitenformat war kleiner als die eigentliche Seite und wurde im Acrobat erweitert. Bei der Positionierung wurde die Seite dann wieder auf das ürsprüngliche Maß beschnitten.
Diese Größenprobleme der Boxen konnten nur über PitStop richtig gelöst werden. Im Normalfall aber gaben wir entsprechende Rückmeldung an den Kunden und er uns ein neues PDF. Soll ja immer alles nix kosten;)

@eyecandy
Bildskalierung nach Möglichkeit immer bikuisch, das erzeugt bessere Bildergebnisse als die einfache Wiederholung.
Nach der Skalierung über den Scharfzeichner dann die für die Bildgröße passende Schärfe einstellen

Ciao und schönen sonnigen Tag
 

eyecandy

Graue Französische Renette
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Eben, ich würde sie auch 1:1 in 72 dpi einsetzen. Bei Screenshots erwartet man ja auch pixeliges Aussehen.
ist hier einfach ein alter erfolgreich genutzter workflow aus pre-indesign-xpress-)zeiten, den ich immer noch gewohnheitsmäßig nutze, um etwaiges hochinterpolieren zu vermeiden. mag sein, dass indesign ohne diesen workflow mit den screenshots umgehen kann und auch in der pdf-erzeugung nicht hochrechnet … ;)

@eyecandy
Bildskalierung nach Möglichkeit immer bikuisch, das erzeugt bessere Bildergebnisse als die einfache Wiederholung.
Nach der Skalierung über den Scharfzeichner dann die für die Bildgröße passende Schärfe einstellen
bei screenshots kann das anders aussehen ;)

links wiederholung, rechts bikubisch (288dpi)

100%
100prozent.jpg


25%

25prozent.jpg
 
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Rheinischer Bohnapfel
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@eyecandy

Cool, Danke für die Darstellung.
Deswegen sprach ich ja auch die Schärfe an, mit der kommt man evtl. auf ähnliche Ergebnisse.
Da ich aber screenshots normalerweise nicht interpoliere habe ich das noch gar nicht ausprobiert.

Is doch immer wieder toll, wie man hier dazu lernt ;)

und noch @andifant
ab und zu sollte ich mal mein Hirn einschalten, wenn ich schreibe ;) Stichwort "Seltsam" Muhahaha
Sind wir mal froh, das mit RIP hier nicht rest in peace gemeint ist.