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Mac hacken

DukeNuke2

Wagnerapfel
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davon soll man halten das es immer jemanden gibt der sicherheitslücken findet die ein ander hinterlassen hat.

UND dass sogar das am mac mehr spass macht als auf einer windows büchse :D
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Ich frage mich, ob da nur die erste Schwelle überschritten wurde, oder der Rechner vollends unter Fremdkontrolle geraten ist. Auf unixoiden Systemen macht es einen großen Unterschied, ob man einen Useraccount oder den Rootaccount gehackt hat.
 

Teo

Schweizer Glockenapfel
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Wenn man andere Artikel zu Hacks von Mac OS X liest, klingt es meist so, als ob die Hacks immer nur durch manipulierte Websites stattfanden. Ich frage mich daher, ob auch jemand unabhängig der Webseiten, die ich besuche in meinen Rechner eindringen kann. Wenn es wirklich nur durch speziell darauf ausgelegte Seiten möglich wäre, dann könnte mir das ja schnurz sein, da ich mich meist nur auf bekannten und seriösen Seiten bewege.
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Wenn es wirklich nur durch speziell darauf ausgelegte Seiten möglich wäre, dann könnte mir das ja schnurz sein, da ich mich meist nur auf bekannten und seriösen Seiten bewege.
Das ist kein Schutz - es wurden sogar schon Google Ads gekapert.
Und mit den richtigen Mitteln kann man Dir eine seriöse Seite vorgaukeln.

Nene - das muss schon der Browser schaffen - der müsste eigentlich in einer Sandbox laufen.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Sollte sich - wie im Heise-Bericht angekündigt - der IE 8.0 wirklich als der sicherste Browser entpuppun ;), dann können die Mac-User ja immernoch über Bootcamp/Windows/IE surfen...

...obwohl ich ehrlich gesagt nicht an ein Comeback des IE als "sicherem Browser" glaube... außerdem muss man ihm zugute halten, dass es der aktuellste der momentanen Browser ist, warten wir mal das nächste Firefox-Update ab! Außerdem lief im Test die Kombi "Windows 7 / IE 8"
 

Zwimpe

James Grieve
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Der IE 8 wurde schon von einem deutschen Hochschüler gehacked vor ein paar Tagen. Ich würde momentan Opera als sichersten Browser betiteln.
 

wuseldusel

Eifeler Rambour
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Ich bin selbst der sicherste Browser. Daher benutze ich die Software, die mich von den Funktionen am meisten anspricht.
 

wolfsbein

Jerseymac
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Die Frage ist nicht was der sicherste Browser ist, die haben naemlich alle Luecken, sondern wie kompliziert es ist diese Luecke sicher auszunutzen und welche Folgen das fuer meine Daten und die allgemeine Betriebsystemsicherheit hat. Hier zwei kleine Anmerkungen vo n mir:
Windows: Seit dem SP 2 fuer XP hat MS da massiv nachgearbeitet und zahlreiche Technologien eingebaut, die Speichermanipulationen sehr schwer machen. Leider arbeiten die meisten als Admin.
Mac: OS X bietet solche Technologien praktisch gar nicht. Auch arbeiten die meisten Nutzer als Admin. Da es jedoch noch den root user gibt, ist es bisher nicht zu grossen Hacks gekommen.
Sandboxing grundsaetzlich immer und fuer alles (soweit moeglich) waere eine Loesung.
 

MacMark

Jakob Lebel
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Ich frage mich, ob da nur die erste Schwelle überschritten wurde, oder der Rechner vollends unter Fremdkontrolle geraten ist. Auf unixoiden Systemen macht es einen großen Unterschied, ob man einen Useraccount oder den Rootaccount gehackt hat.

Ein Bug in Safari ermöglicht erstmal maximal nur Code-Ausführung unter dem jeweiligen User.

Um root zu werden, braucht man zusätzlich noch irgendeinen local-root-exploit inklusive zugehörigem ungepatchtem mach-mich-root-Bug auf dem System, den man anschließend nutzen könnte. Die Hacker-Gemeinde geht generell immer von der Verfügbarkeit solcher local-root-exploits aus nach dem Motto: Wenn wir drauf sind, werden wir schon root - irgendwie.
 

tharwan

Englischer Kantapfel
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War das nicht so das sich da bei Snow Leopard auch so einiges ändern sollte, alleine wegen der kompletten 64bit Umstellung? Ich meine da irgendwann mal nen Vortrage gesehen zu haben.