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hallo bin neu im forum! wer kann mir helfen?

keve

Erdapfel
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Hallo,

wie ich feststellen mußte kann man als mac-user das filmangeobt von 1und1 maxdome nur nutzen wenn man mit windows im netz ist.:(
da ich allerdings vermeiden möchte windows in verbindung mit paralles zu installieren möchte ich fragen, ob jemand von euch eine andere idee hat, wie man dies lösen könnte.
bzw. hat jemand bereits positive erfahrungen mit paralles + linux + maxdome gemacht?
bin um jegliche tipps zum thema maxdome auf dem mac froh!!

danke
schöne grüße
keve
 

iPd

Galloway Pepping
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Ich habe gerade mal schnell gegooglet. Laut Google gibt es keine Möglichkeit auf einem Mac oder Linux PC Maxdome zu schauen. Man kommt laut Google nicht an Windows vorbei.

Ein Zitat von maxdome.

Lieber maxdome User,
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Außerdem nächstes Mal ein besseren Thread Titel nehmen.
 

Paddy

Idared
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Ich habe gerade mal schnell gegooglet. Laut Google gibt es keine Möglichkeit auf einem Mac oder Linux PC Maxdome zu schauen. Man kommt laut Google nicht an Windows vorbei.

Ein Zitat von maxdome.



Außerdem nächstes Mal ein besseren Thread Titel nehmen.


im grunde genommen ist mac ne feine sache auch für mich als windows anwärter bin ich von mac begeißtert aber es ist halt nicht immer möglich alle programme auf mac zu fahren da muss halt windows her die windows welt lebt auch viel großer exestiert mehr !! und da wierder rum kommen die probleme mit windows mitsich ,es ist eine hacker,virus,würmer welt unsicherer als unsicher gehts nicht wen man sein pc oder system am schnellsten schrotten will einfach bei windows 10 min ohne firewall schon biste der gearschte !^^
 

Paddy

Idared
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und wen man das ganze estwas ander sieht finde ich mac ist ne sache die mir zuviel vernachlässigt wird es sollte dort ne einheit geben wie bei der "EU" jetzte z.b mit den ladegeräten alle firmen handys ect..das selbe lade gerät für die handy`S aber anscheint mögen sich die beiden komponenten überhaupt nicht da ne einheit zu finden so das es auch auf mac ohne prob Z.B windows fahren ohne probs, oder umgekehrt ....,,
 

Jamsven

London Pepping
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Ein "Win only" Dienst ist für mich kein Dienst. Das habe ich den 1&1 Pushern im unserem lokalen Supermarkt schon zig mal unter der Nase gerieben.
 
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dobe

Châtaigne du Léman
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Ein "Win only" Dienst ist für mich kein Dienst. Das habe ich den 1&1 Pushern im unserem lokalen Supermarkt schon zig mal unter der Nase gerieben.

Ob dies für dich nun ein (akzeptabler) Dienst ist, das musst du natürlich für deine eigene Verwendung selbst beurteilen dürfen.

Pauschal finde ich das Anbieten einer Dienstleistung für ein einziges System allerdings nicht besonders fragwürdig, sondern durchaus legitim. Als Verwender hat man sich schließlich im Vorfeld zu informieren, ob das Leistungsangebot eines Marktteilnehmers den eigenen Affinitäten zu entsprechen vermag und ob man alle spezifischen hard- und softwaretechnischen Kriterien zu erfüllen weiß.

Gemäß der von dir angesprochenen Auffassung müsste diese Ansicht analog auch auf viele weitere Wirtschafts- und Lebensbereiche anwendbar sein - Spezialisierungen würden somit weitgehend unterminiert.

Beispiel aus dem Verkehrsbereich: (um das Thema Informationstechnologie so halbwegs auszuklammern): In Europa gibt es generell große Defizite im Bezug auf Interoperabilität und Interkompatibilität im Eisenbahnverkehr. Ungeachtet von Lichtraumprofilen, Spurweiten und Co. betrifft dieser Umstand auch die Ausstattung mit Bahnstromsystemen. Hier gibt es, abgesehen von baulich unterschiedlichen Lösungen à la "Stromschiene Vs. Oberleitungen" vor allem Differenzen im System (Gleich- oder Wechselstrom) sowie den Frequenzbereichen.

Müsste deiner Meinung nach also ein Anbieter, der in erster Linie den Markt für bestimmte homogene/harmonisierte Länder bedient automatisch Mehrfrequenz- bzw. gleich Mehrsystemlokomotiven anbieten, um möglichst allen Marktteilnehmern einen Zugang zu den eigenen Lösungen zu gewähren?

Staaten, die an den Angeboten dieses spezifischen Offerenten - der ja beispielsweise auf Grund von Standortvorteilen (Stichwort: Steuerbegünstigungen, Lohnniveau, etc.) wesentlich kostengünstigerere Systeme verkaufen könnte als Dritthersteller, die allerdings kompatiblere Waren im Angebot haben - aus Interoperabilitätsgründen nicht teilhaben könnten, würden in diesem Fall noch stärker von den Restriktionen des Herstellers betroffen sein als etwa ein Mac-Nutzer, der meist mit (auch im Verhältnis) deutlich geringeren Aufwendungen die Betriebsbereitschaft seines Gerätes herstellen könnte, während die infra- und suprastrukturelle Anpassungen von Verkehrssystemen meist (finanziell) unüberwindbare Hindernisse darstellen würden.
Folglich kann man die Ausgangsfrage wohl eher mit NEIN beantworten.

Auch wenn dir das gewählte Beispiel "weltfremd" erscheinen mag, so sind die Schnittmengen in der Tat größer, als der erste Eindruck vermuten lässt. Sofern man den, in meinen Betrachtungen bisher ausgeklammerten, Punkt des wirtschaftlichen Potentials von Software und On-Demand-Lösungen für Windows Systeme berücksichtigt, so verwundert es oftmals kaum, dass es "noch immer" sehr viele betriebssystemgebundene Angebote gibt - obgleich eine wirtschaftlich effiziente Portierung unter Umständen nicht unmöglich oder sogar sehr wahrscheinlich wäre.

Während der Unmut vieler Verwender gerade im Consumer-Bereich sehr groß zu sein scheint, wenn das eigene Gerät gewisse Dienste nicht nutzen kann, so trifft diese Herstellerpolitik doch in erster Linie den Enterprise-Markt. Viele informationslogistische Anwendungen und Supply-Chain-Management Systeme könnte ich mir auf dem Mac beispielsweise gar nicht vorstellen - zumindest wäre die Nachfrage wohl verschwindend klein - nur ein Grund, warum ich (fast) nur Windows-Angebote solcher Applikationen kenne. Hier wäre die Programmierung oftmals sogar aus ökonomischen Gesichtspunkten absolut abzulehnen. (Sind denn auch diese Dienste für dich untragbar, wenn sie nur für Windows/Solaris/Linux oder ein hauseigenes System geschrieben werden?)

_____

Insgesamt will ich nicht die Meinung vertreten, dass ich mit dem Status quo zufriden bin - keinesfalls. Auch ich wünsche mir softwaretechnische Harmonisierungen und die Reduktion von Schnittstellen- und Versionskonflikten. Trotzdem kann man einen Anbieter (mehr oder weniger) nicht zu einem Umdenken im Bezug auf die unterstützten Plattformen zwingen - und das ist auch gut so. Sollte ein Nachfragepotential vorhanden sein, so entwickeln sich die Märkte meist von alleine. Denn welcher Unternehmer verzichtet schon freiwillig auf Zusatzgewinne? (Achtung: NICHT zusätzliche Umsätze, weshalb den Kosten der Portierung und Pflege durchaus Rechnung getragen werden muss). Und darauf muss man als Mac-User sicher warten - vor allem erscheint der hier immer wieder aufflammende Unmut weiters unter folgendem Gesichtspunkt suspekt: Der Käufer müsste ja (wie eingangs bereits beschrieben) eigentlich schon vor dem Erwerb seines MBs, iMacs,... über die Anteile von Apple am europäischen Computermarkt bescheid wissen und sich über die verfügbaren (bzw. in diesem Fall eher "nicht verfügbaren" Optionen informieren. Tut dies ein Konsument nicht, oder kauft er sich ein Gerät, dessen Kompatibilitätsprobleme zu bereits erworbenen Serviceleistungen von Fremdherstellern (hier: maxdome) allgemein bekannt sind, so darf er sich über die (zugegeben unangenehmen) Konsequenzen nicht wundern. (Als "Strafe" für unvorsichtige Spontankäufe möchte ich diese Folgen, obgleich es mir manchmal durchaus so vorkommt, dennoch nicht sehen.)
 
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Jamsven

London Pepping
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Ja das stimmt schon was du da sagst.
Aber gerade im Enterprisebereich sehe ich einen langsamen aber stetigen Wandel zu FOSS.
Die Entwicklung muss ja nicht über profitorientierte Unternehmen, sondern kann auch über Universitätsprojekte laufen. Hier sehe ich Beispielsweise im BI Bereich Projekte wie Jasper oder Pentaho als sehr gute Alternativen an. Eclipse ist ja mittlerweile auch DIE IDE neben Visual Studio.
Das Beste an solchen Projekten ist ihre Plattformunabhängigkeit.
 

dobe

Châtaigne du Léman
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Stimmt! Die Tendenz ist in vielen Bereichen sogar sehr deutlich spürbar. Und auch durchaus gut so. Plattformunabhängigkeit bringt ja im Grunde (fast) allen Beteiligten Vorteile. (nicht auf die einzelnen UN bezogen, da es hier durchaus Verlierer gibt, die vor allem durch Spezialisierungspotentiale gut am Markt aufgestellt sind; volkswirtschaftlich ist der Trend allerdings begrüßenswert)

Nur kann man sich halt nicht erwarten, dass diese Änderungen ad hoc in allen Bereichen umgesetzt werden.

Und gerade der Mac fristet (trotz stetiger Zuwächse) in Europa immer noch ein Schattendasein, wenn es um Dritthersteller geht. Dass sich aber auch "hier" immer mehr tut, das beweisen ja zahlreiche Publisher, die sich (auch gerade wegen der Intel-Umstellung und damit der Reduktion von Barrieren) immer öfter ehemaligen Windows-Hochburgen (z.B. Spieleprogrammierung) zuwenden und eine Entwicklung für Apple-Systeme forcieren.

Dieser Prozess wird allerdings noch länger dauern und auch vom weiteren Erfolg des Mac abhängen. Zwar sieht die Zukunft durchaus "rosig" aus, was aber nicht zum Aufsetzen der sprichwörtlichen "rosaroten Brille" berechtigt.