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Anders herum gewechselt?

123Hegers

Doppelter Prinzenapfel
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08.12.07
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439
Es gibt so viele Fälle von Windows (und Linux) zu Mac. Gibt es eigentlich auch unzufriedene Kunden von apple die wieder zurück gewechselt sind? Und mit welchem Grund... würde mich sehr interessieren. (Nein, ich will nicht wechseln :p. )




Hab gesucht und nichts gefunden, und wusste auch nicht wohin damit :-[
 

MacEddie

Jamba
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05.07.08
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Gab hier mal jemanden der sich ein MacBook kaufte weil es cool war eins zuhaben aber dann es nicht mehr wollte. Kamm damit nicht klar meinte er, wollte sich aber nicht wirklich mit Mac OS 10 aus einander setzen.
 

newman

Roter Eiserapfel
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Hier gab es immer mal wieder einen, aber so weit ich mich erinnere immer nur Notebookkäufer die kurz nach dem Kauf feststellten, dass ihr Lieblingsspiel auf dem Ding nicht mit 80 FPS lief.
 

Warp-x

Prinzenapfel
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Wir (meine werten Mitinhaber und ich) haben nach 3 Tagen (!) unsere iPhones zurueckgegeben da die Blackberrys einfach besser in unsere Umgebungen zu integrieren sind, dabei sind sie auch guenstiger und T-Mobile hat den Vertrag fuer uns gewandelt, sim only - sehr viel guenstiger und dazu besser geeignete Geraete. Leider ist das Bedienkonzept nicht so revolutionaer, die wichtigen Funktionen (Kalender, Email und Kontakte) sind meiner Meinung nach aber sehr gut umgesetzt und alles funktioniert immer und ueberall reibungslos.

Ansonsten kenne ich noch zwei Leute, die nach kurzer Zeit ihren iPhone-Vertrag annuliert haben aber trotzdem ein MacBook Pro gekauft haben. Die oben genannten Personen stoeren sich einfach an den unglaublich schlechten Tarifen, besonders wenn man viel geschaeftlich reist koennen die entstehenden Kosten schnell 500 Euro und mehr pro Monat sein und ich habe echt keine Lust fuer die total ueberzogenen Tarifmodelle von T-Mobile (NL) und Apple zu arbeiten. Am Ende ist es nur ein großer Touchscreen, klar der Appstore ist verfuehrerisch aber auch das ist momentan nur Spielerei.

Meinen iMac moechte ich aber nicht missen.

P.S.: Im uebrigen bin ich dafuer, dass die in Europa operierenden Kommunkationsanbieter auf Preiskartelle ueberprueft werden und die Tarife in Schritten auf etwa 20% des aktuellen Levels fuer alle Servicekategorien veringert werden.


Cheers,
:wx:
 

newman

Roter Eiserapfel
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@Warp-X

Ich habe den Eindruck, dass es bei deiner Entscheidung primär darum ging, dass das Blackberry mit seiner in den Zeiten des verbreiteten mobilen Internets völlig rückständigen häppchenweisen Übertragungstechnik eines proprietären PushProtokolls und den dadurch bedingten teils verheerenden Limitierungen von elementaren Funktionen (ich sag einfach mal E-Mail-Anhänge ;)) im grenzüberschreitenden Betrieb wesentlich günstiger ist. Ich kann diese Entscheidung nachvollziehen und würde sie unter diesen Umständen wohl auch so fällen. Wer heute ein iPhone, Windows Mobile, Android usw. Smartphone im Business-Alltag international so wie gedacht nutzen will, sollte ein fettes Kommunikationsbudget haben.

Letztlich wären Blackberrys so überflüssig wie Hodenkrebs, wenn wenigstens in Europa das mobile Internet im Roamingbetrieb ein angemessenes Preis/Leistungsverhältnis hätte. Ich bin aber zuversichtlich, dass die EU-Kommission bald auch in dieser Richtung sehr aktiv werden wird. Mit "einem Markt" hat das alles nämlich nicht das geringste zu tun.
 

wuseldusel

Eifeler Rambour
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Ich habe mir einen Dell Inspiron Mini9 bestellt und werde mein MacBook verkaufen, sobald er eingetroffen ist.
Jedoch nur aus dem Grund, da Apple keinen Rechner in der Größe anbietet. Auf meinen iMac und das iPhone möchte ich keinesfalls verzichten.
Aber manchmal muss man halt in den Sauren Apfel beissen und zu Windows, da Apple nunmal nicht alle Bedürfnisse abdecken kann. Das schaffst ja sonst auch kein OEM.
 

Warp-x

Prinzenapfel
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@Warp-X

Ich habe den Eindruck, dass es bei deiner Entscheidung primär darum ging, dass das Blackberry mit seiner in den Zeiten des verbreiteten mobilen Internets völlig rückständigen häppchenweisen Übertragungstechnik eines proprietären PushProtokolls und den dadurch bedingten teils verheerenden Limitierungen von elementaren Funktionen (ich sag einfach mal E-Mail-Anhänge ;)) im grenzüberschreitenden Betrieb wesentlich günstiger ist. Ich kann diese Entscheidung nachvollziehen und würde sie unter diesen Umständen wohl auch so fällen. Wer heute ein iPhone, Windows Mobile, Android usw. Smartphone im Business-Alltag international so wie gedacht nutzen will, sollte ein fettes Kommunikationsbudget haben.

Letztlich wären Blackberrys so überflüssig wie Hodenkrebs, wenn wenigstens in Europa das mobile Internet im Roamingbetrieb ein angemessenes Preis/Leistungsverhältnis hätte. Ich bin aber zuversichtlich, dass die EU-Kommission bald auch in dieser Richtung sehr aktiv werden wird. Mit "einem Markt" hat das alles nämlich nicht das geringste zu tun.

Stimmt, aber wer glaubt auf einem Telefon seine Emailkorrespondenz erledigen zu koennen, scheint mir doch ein wenig verblendet. Ich brauche den Kalender parallel zu meinen Emails sowie die von Dir zitierten Dateianhaenge (momentan nutze ich dafuer ein Acer Aspire One A110 - mit UMTS Loesung), am Besten ein geeignetes Officepaket und noch viel wichtiger: einen schusssicheren VPN-Client. Zum schnellen checken meiner Emails ist ein Blackberry sehr nuetzlich, den Rest macht man dann mit Netbook und UMTS an einen 9" Display und mit der guten, alten Tastatur.

Natuerlich ist das nur meine Ansicht der Dinge, aber wie gesagt, ein Business-Phone ist das iPhone nicht. Apple und T-Mobile haben sich diesbezueglich selbst in den Fuß geschossen, denn z.B. auch bei transnationalen Konzernen spielen Kosten mittlerweile eine wichtige Rolle.

Cheers,
:wx: