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Apple: US-Marktanteil von Notebooks bei 10,6 Prozent

  • Ersteller Mitglied 45133
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Mitglied 45133

Gast
[preview]Apple wird die jüngsten Meldungen mit großer Freunde zur Kenntnis nehmen. Das Unternehmen aus Cupertino kann durch gestiegene Absatzzahlen einen Marktanteil von rund 10,6 Prozent behaupten und sich als einen der fünf großen US-amerikanischen Hersteller rühmen. Im Vergleich - Im September 2007 musste sich Apple mit 6,6 Prozent Marktanteil begnügen.

Mit eklatanten Verlusten müssen Toshiba und Acer leben. Der Notebook-Hersteller Acer, der die Konkurrenten Gateway und Packard Bell im letzten Jahr übernommen hatte, ist von rund 18,6 auf 14,4 Prozent gefallen. An der Spitze bleiben die Verhältnisse weiterhin unverändert. DELL und HP teilen sich die beiden Plätze an der Sonne.[/preview]

via AppleInsider
 

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Toka

Ontario
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Was soll das nur werden wenn im Oktober die neuen MacBook´s kommen ;)
 

acidrage

Roter Delicious
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Reicht jetzt aber auch langsam mit dem Marktanteil! ;)
 

Grig

Granny Smith
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ehrlich gesagt ist es auch nicht unbedingt von vorteil, dass apple immer größer wird.
auch apple ist nicht unfehlbar und je mehr sich gerade MAC OS verbreitet, desto schlechter wird die situation für die verbraucher.....

und warum yoshi noch nicht in jubelstürme ausgebrochen ist, wundert mich ja ehrlich gesagt;)
 

kroaki

Rheinischer Krummstiel
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ehrlich gesagt ist es auch nicht unbedingt von vorteil, dass apple immer größer wird.
auch apple ist nicht unfehlbar und je mehr sich gerade MAC OS verbreitet, desto schlechter wird die situation für die verbraucher.....

und warum yoshi noch nicht in jubelstürme ausgebrochen ist, wundert mich ja ehrlich gesagt;)

hast du eine ahnung wieviele von den benutzern eines macbooks auch wirklich os x benutzten ? kenn leider sehr viele die dann trotzdem nur vista drauf laufen lassen oder linux. die wollen halt nur die gutaussehende hardware und der rest is denen wurscht
 

Doms

Stina Lohmann
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Weshalb sollte der Marktanteil nicht noch größer werden? Wo siehst du hier den Nachteil?

dann gibt es:
1. quantität anstatt qualität
2. hacker werden mehr an Macs interessiert sein
3. ich fände es nich so cool wenn jeder einen iMac oder ein MacBook Pro hätte, es würde halt zum Standard werden und nich mehr zum Augenschmaus
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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dann gibt es:
1. quantität anstatt qualität
Ist das zur Zeit anders? Viel wird sich da nicht verändern.
2. hacker werden mehr an Macs interessiert sein
Siehe MacMarks Seite. 20 000 000 Macs sind zu wenig?
3. ich fände es nich so cool wenn jeder einen iMac oder ein MacBook Pro hätte, es würde halt zum Standard werden und nich mehr zum Augenschmaus
Andererseits könnte man argumentieren, dass es mehr Software für den Mac gäbe. Ich habe nur den Verdacht, dass die Qualität der selbigen sinken würde, wenn der Mac Mainstream wäre. Nicht unbedingt die bereits vorhandene, sondern welche von Ex-Windows-Entwicklern o_O
 

yoshi007

Manks Küchenapfel
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11.291
und warum yoshi noch nicht in jubelstürme ausgebrochen ist, wundert mich ja ehrlich gesagt;)
Weil ich bis dato keine Zeit hatte...;)

Ja...das Ergebnis ist mehr als genial!!:oops::oops:
Von 6,6 auf 10,6 seit September...IRRE!!!:p
Das schafft wohl auch nur apple...
 

lagoda mac

Freiherr von Berlepsch
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Find ich zwar gut, aber man muss auch die andere Seite der Münze sehen. Mit mehr Marktanteil kommt auch mehr kommerz. Die meisten werden sich fragen, wie ich das beurteilen kann, weil ich so jung bin, aber ich glaub das kann auch schlimmere Folgen haben.

BTW: Yoshi, biste Fanboy oder was :):)
 

Jamsven

London Pepping
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Ich glaube nicht, das Apples Qualität verändern wird, wenn mehr einen Mac haben.
Ich glaube eher das sich Apple dahingehend verändern wird, wenn Steve nicht mehr am Ruder sitzt.
Steve ist kein BWLer sondern ein Visionär, welcher nichts anderes als Innovativ sein kann.
Klar hat er auch BWLer in seinem Stab welche die Kosten drücken, jedoch ist ihm der Fortschritt lieber als ein paar Prozentpunkte mehr Gewinn. Ihm ist klar, das Apple nur dadurch bestehen bleibt solange es innovativer als die Konkurrenz ist. Der Erfolg gibt ihm Recht und ich hoffe, dass gerade deswegen endlich mal andere Firmen versuchen genauso innovativ zu werden.

Beispiele:
  • Dell ist gerade am schwimmen und Apples Computer verkaufen sich sehr gut.
  • Apple ist so unverschämt und baut ein Handy, welches Softwaretechnisch sowie PR mäßig anderen Handys weit überlegen ist.
  • iPod + iTS + App Store: Es gibt nichts vergleichbares!

Da werden sich doch schon einige CEOs hinsetzen und sich fragen, was der iCEO anders (besser) macht.
 

Grig

Granny Smith
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natürlich wird sich durch masse qualität in quantität verwandeln. Und seien wir einmal ehrlich: die qualität der apple-produkte lässt leider schon heute zum teil stark zu wünschen übrig!
noch dazu kommt die leichtere angreifbarkeit von Mac OS durch hacker.
und ohne steve jobs sieht apple nach innen sicherlich nicht viel anders aus: an der entwicklung der produkte wird er sich nicht allzu sehr beteiligen, die wirkung nach außen hingegen würde sich durch einen weggang jobs' eher negativ entwickeln: kaum ein anderes unternehmen auf dieser welt wird so mit seinem CEO assoziiert wie apple. das ist mehr als gefährlich!
dass er allerdings einen so direkten einfluss auf die produktentwicklung hat, wie mein vorredner skizzierte, halte ich für übertrieben.

in diesem sinne

rock on
 

Jamsven

London Pepping
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21.11.07
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natürlich wird sich durch masse qualität in quantität verwandeln. Und seien wir einmal ehrlich: die qualität der apple-produkte lässt leider schon heute zum teil stark zu wünschen übrig!
noch dazu kommt die leichtere angreifbarkeit von Mac OS durch hacker.
und ohne steve jobs sieht apple nach innen sicherlich nicht viel anders aus: an der entwicklung der produkte wird er sich nicht allzu sehr beteiligen, die wirkung nach außen hingegen würde sich durch einen weggang jobs' eher negativ entwickeln: kaum ein anderes unternehmen auf dieser welt wird so mit seinem CEO assoziiert wie apple. das ist mehr als gefährlich!
dass er allerdings einen so direkten einfluss auf die produktentwicklung hat, wie mein vorredner skizzierte, halte ich für übertrieben.

in diesem sinne

rock on

Also ich weiß, dass die alten iBooks, Powerbook Titanium, etc. genauso viele Probleme hatten. Aber 3700-4700$ will doch auch keiner mehr fürn Laptop ausgeben, bzw so wenig Leute, als dass es sich lohnen würde solche Dinger herzustellen. Da die Leistung stimmen muss, wird halt (leider) an der Quali gespart, das ist aber leider nicht nur bei Apple so.

Du meinst also die Sicherheitslücken entstehen durch dem Anstieg der Kopien einer Software? Hier wäre mal wieder der Apache- ISS Vergleich angebracht.

Steve hat aber seit seiner Rückkehr 1997 vieles verändert und Ideen verwirklicht.
Denn immerhin ist nextStep auf seinem Mist gewachsen, welches ja ein Top OS gewesen ist.

Grig dann erkläre mir mal bitte warum Apple von 1984/85 langsam sich in die Nische verkroch und seit 1997 sich wieder regeneriert.
Seve mag zwar kein Entwickler sein, aber er hat den richtigen Riecher gute Entwicklungen zu erkennen und zu unterstützen.

Ein Gegenbeispiel wäre zum Beispiel Xerox. Deren Entwicklungsabteilung hatte u.a. zwei bahnbrechende Entwicklungen: 1) Die GUI: Die Xerox Führung erkannte nicht den Nutzen im Consumerbereich, dann kam Steve und lizensierte sie...den Rest der Geschichte erspar ich uns.
2) John Warnock war forschender Angestellter bei Xerox. Er entwickelte Interpress, eine Seitenbeschreibungssprache. Da Xerox diese aber nicht vermarkten wollte, gründete er Adobe, modifizierte Interpress und nannte es nun Postskript.

Was ich damit sagen will: Eine Firma kann die beste Entwicklungsabteilung der Welt haben, welche aber nichts nutzt, wenn der CEO das Potenzial nicht erkennt.
Daher glaube ich das weder ein guter BWLer (was sie meistens leider werden) noch ein guter Entwickler, sondern ein Visionär einen guten CEO ausmacht. Denn BWLer verrennen sich auf der Wall Street und die Entwickler in ihrem Ideen Chaos (siehe Linux)
 
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Grig

Granny Smith
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Also ich weiß, dass die alten iBooks, Powerbook Titanium, etc. genauso viele Probleme hatten. Aber 3700-4700$ will doch auch keiner mehr fürn Laptop ausgeben, bzw so wenig Leute, als dass es sich lohnen würde solche Dinger herzustellen. Da die Leistung stimmen muss, wird halt (leider) an der Quali gespart, das ist aber leider nicht nur bei Apple so.

Du meinst also die Sicherheitslücken entstehen durch dem Anstieg der Kopien einer Software? Hier wäre mal wieder der Apache- ISS Vergleich angebracht.

Steve hat aber seit seiner Rückkehr 1997 vieles verändert und Ideen verwirklicht.
Denn immerhin ist nextStep auf seinem Mist gewachsen, welches ja ein Top OS gewesen ist.

Grig dann erkläre mir mal bitte warum Apple von 1984/85 langsam sich in die Nische verkroch und seit 1997 sich wieder regeneriert.
Seve mag zwar kein Entwickler sein, aber er hat den richtigen Riecher gute Entwicklungen zu erkennen und zu unterstützen.

Ein Gegenbeispiel wäre zum Beispiel Xerox. Deren Entwicklungsabteilung hatte u.a. zwei bahnbrechende Entwicklungen: 1) Die GUI: Die Xerox Führung erkannte nicht den Nutzen im Consumerbereich, dann kam Steve und lizensierte sie...den Rest der Geschichte erspar ich uns.
2) John Warnock war forschender Angestellter bei Xerox. Er entwickelte Interpress, eine Seitenbeschreibungssprache. Da Xerox diese aber nicht vermarkten wollte, gründete er Adobe, modifizierte Interpress und nannte es nun Postskript.

Was ich damit sagen will: Eine Firma kann die beste Entwicklungsabteilung der Welt haben, welche aber nichts nutzt, wenn der CEO das Potenzial nicht erkennt.
Daher glaube ich das weder ein guter BWLer (was sie meistens leider werden) noch ein guter Entwickler, sondern ein Visionär einen guten CEO ausmacht. Denn BWLer verrennen sich auf der Wall Street und die Entwickler in ihrem Ideen Chaos (siehe Linux)



ich möchte auch gar nicht sagen, dass das nicht schon vorher so war, aber wie einer der vorredner auch schon meinte: je größer die verbreitung der produkte, desto geringer der druck, hochwertige produkte herzustellen! und auch andere notebook-hersteller schaffen es, dass die verarbeitunge ihrer produkte stimmt.

und die sicherheitslücken entstehen nicht durch die gestiegene anzahl von kopien, sondern dadurch, dass es sich für hacker nun eher "lohnt", viren für mac zu programmieren, da diese ja immer größtmöglichen schaden mit ihren hacks anrichten möchten.

und dass steve jobs ein wirklich genialer CEO ist, möchte ich auch gar nicht bestreiten, im gegenteil! nur wird immer alles nur mit steve jobs in verbindung gebracht, wenn neue produkte präsentiert werden. glaubt ihr denn nicht, dass bei seinem weggang einige entwickler mit gegangen und bei seiner rückkehr zurückgekehrt sind? noch dazu waren nach jobs' weggang auch manager am werk, die bei apple falscher nicht hätten aufgehoben sein können. und im gegensatz zu ihnen ist apple ja auch, denke ich, für jobs seine art "baby". er hat es ja sozusagen "auf die welt gebracht", wird sich daher auch weitaus intensiver mit jenem beschäftigen, was seiner firma gut tun und was das genaue gegenteil hervorrufen könnte.

und dass potenzial oft nicht erkannt wird, ist klar! allerdings gibt es auch genug beispiele für vermeintliche verkaufsschlager, die im endeffekt aber mehr als ein flop waren! man gucke sich nur mal den newton von apple an. grandioses, innovatives gerät aber leider seiner zeit zu sehr voraus! jene entwickler gründeten später palm und sind jetzt auch relativ erfolgreich damit...