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Kündigen bei Versatel - einfach oder schwer?

macgroupie

Tydemans Early Worcester
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Hallo

Ich möchte meinen Festnetzanschluss bei Versatel-West (Ruhrgebiet) kündigen. Nun habe ich da schon die dollsten Dinger drüber gehört vor einer Weile. Das lief immer darauf hinaus, dass bei Versatel die Kündigungen komischerweise nie auftauchten, egal wie man gekündigt hat (mündlich zur Niederschrift im Versatel-Shop, schriftlich per Brief oder Fax, vollkommen Wurscht). Die Leute hatten dann immer so richtig Ärger, fristgerecht ihre Anschlüsse zu kündigen.

Weiss jemand, wie das momentan läuft? Ich überlege, die Kündigung per Gerichtsvollzieher zustellen zu lassen, nur um mir jeglichen Streß mit Versatel von vorneherein vom Leibe zu halten. Aber ist das heutzutage noch nötig? Könnte ja sein, dass die ihre internen Prozesse verbessert haben…

Danke!
 

MacApple

Schöner von Bath
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Und von wie vielen Kündigungen hast Du gehört, die problemlos über die Bühne gingen? Wahrscheinlich von keiner, weil sich darüber keiner beschwert.
Nebenbei noch eine Anmerkung. Falls Du Deine Rufnummer zu einem anderen Carrier mitnehmen willst, lass den neuen Carrier Deinen Anschluss kündigen. Andernfalls ist Ärger mit der Rufnummernportierung vorprogrammiert.

MacApple
 

Samsas Traum

Pommerscher Krummstiel
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Hab auch schon 2 mal bei Versatel "kündigen lassen" von meinem neuen Provider. Gab nie Probleme.
 

macgroupie

Tydemans Early Worcester
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Ich will aber dieses Jahr das Thema Festnetz endgültig abschließen. Möchte nur noch drahtlos telefonieren und online gehen. Das heisst niemand wird für mich kündigen.

Und ganz ehrlich, dass so ein Standardprozess wie "Kunde eines Telekommunikationsunternehmens kündigt seinen Anschluß fristgerecht" zu so vielen Problemen führen kann, dass in einem Forum dessen Name ich leider nicht mehr weiss, früher zig Seiten damit gefüllt waren, ängstigt mich.
 

MacApple

Schöner von Bath
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Ich will aber dieses Jahr das Thema Festnetz endgültig abschließen. Möchte nur noch drahtlos telefonieren und online gehen. Das heisst niemand wird für mich kündigen.
Ich wollte Dir nur im Fall der Fälle Ärger ersparen, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, dass sich Leute, die selbst ihren Anschluss kündigen dann wundern, warum die Rufnummernportierung so lange dauert. Aber wenn das bei Dir nicht der Fall ist, ist's ja gut. War nur eine zusätzliche Info.

Und ganz ehrlich, dass so ein Standardprozess wie "Kunde eines Telekommunikationsunternehmens kündigt seinen Anschluß fristgerecht" zu so vielen Problemen führen kann, dass in einem Forum dessen Name ich leider nicht mehr weiss, früher zig Seiten damit gefüllt waren, ängstigt mich.
Was heißt denn früher? Anfangs waren die neuen Carrier natürlich eifrig damit beschäftigt Kunden anzuschalten. Kündigungen waren da im Prozess einfach nicht vorgesehen. Inzwischen sollte das aber im üblichen Rahmen ablaufen, d.h. Ausnahmen gibt es immer wieder. Schick Deine Kündigung einfach fristgerecht als Einschreiben mit Rückschein. Dann hast Du was in der Hand und kannst zu dem fristgemäßen Termin die Zahlungen an Versatel einstellen.

MacApple
 

Kassian

Weisser Rosenapfel
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Sehe ich ähnlich, Kündigung per Einschreiben mit Rückschein und die Fristen beachten, dann sollte es keinerlei Probleme geben.
 

Microsaft

Blutapfel
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irgendwie hab ich aus der rechtvorlesung noch im kopf dass man moeglichst ein einwurfeinschreiben nehmen sollte.... in bestimmten faellen war n rueckscheineinschreiben nicht so dolle...

is keine grosse hilfe - wollts aber erwaehnt haben....
 

MacApple

Schöner von Bath
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irgendwie hab ich aus der rechtvorlesung noch im kopf dass man moeglichst ein einwurfeinschreiben nehmen sollte.... in bestimmten faellen war n rueckscheineinschreiben nicht so dolle...
Ich habe mal bei google „Einwurfeinschreiben” eingegeben und der erste Treffer sagt genau das Gegenteil. Da steht auch der wohl „bestimmte Fall”, wo ein Einschreiben mir Rückschein nicht so dolle wäre, aber bei einer Firma wird man wohl immer jemanden antreffen. Ein Einwurfeinschreiben ist jedenfalls keine sicherere Alternative.

MacApple