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Mobile Mail und Mobile Safari sind sowohl auf iPhone 3G, iPod touch und iPhone mit OS 1.1.4 und 2.0 von einer kritischen Sicherheitslücke betroffen, die manipulatives Pishing erlaubt.
Die Gefahr ist groß, mit ein wenig Aufmerksamkeit jedoch schnell gebannt: Es ist mit sowohl mit Safari als auch mit Mail möglich, eine Internetadresse so zu tarnen, dass der Anwender sich nicht darüber im Klaren ist, auf welcher Webseite er sich jetzt wirklich befindet. So könnte ein Anwender im Glauben daran, sich auf der richtigen Webseite zu befinden, Pishern sensible Informationen preisgeben. Apple hat den Fehler bereits erkannt und arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung. Bis dahin sollte man sensible Seiten wie PayPal, die eigene Bank oder eBay lieber immer persönlich in der Adresszeile eingeben und - wie sonst eigentlich auch - fremden eMails grundsätzlich misstrauisch gegenüberstehen.
Die Desktop-Variante der Applikationen, Apple Mail und Safari sind von dem Fehler nicht betroffen und zeigen die jeweils korrekten Adressen an.
Die Gefahr ist groß, mit ein wenig Aufmerksamkeit jedoch schnell gebannt: Es ist mit sowohl mit Safari als auch mit Mail möglich, eine Internetadresse so zu tarnen, dass der Anwender sich nicht darüber im Klaren ist, auf welcher Webseite er sich jetzt wirklich befindet. So könnte ein Anwender im Glauben daran, sich auf der richtigen Webseite zu befinden, Pishern sensible Informationen preisgeben. Apple hat den Fehler bereits erkannt und arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung. Bis dahin sollte man sensible Seiten wie PayPal, die eigene Bank oder eBay lieber immer persönlich in der Adresszeile eingeben und - wie sonst eigentlich auch - fremden eMails grundsätzlich misstrauisch gegenüberstehen.
Die Desktop-Variante der Applikationen, Apple Mail und Safari sind von dem Fehler nicht betroffen und zeigen die jeweils korrekten Adressen an.