• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Viele hassen ihn, manche schwören auf ihn, wir aber möchten unbedingt sehen, welche Bilder Ihr vor Eurem geistigen Auge bzw. vor der Linse Eures iPhone oder iPad sehen könnt, wenn Ihr dieses Wort hört oder lest. Macht mit und beteiligt Euch an unserem Frühjahrsputz ---> Klick

5 reasons to avoid iPhone 3G 5 reasons to avoid iPhone 3G

knacky

Tydemans Early Worcester
Registriert
09.10.06
Beiträge
396
Im Café ist der ganze Spass besser aufgehoben, weil es nicht ums iPhone selber, sondern um die Philosophie des Produktes als auch um das Marketing Apples geht.

Falls ein Moderator das anders sieht, entschuldige ich mich dafür und bitte um Verschiebung.
 

jarod

Spartan
Registriert
08.08.07
Beiträge
1.599
Im Café ist der ganze Spass besser aufgehoben, weil es nicht ums iPhone selber, sondern um die Philosophie des Produktes als auch um das Marketing Apples geht.

Falls ein Moderator das anders sieht, entschuldige ich mich dafür und bitte um Verschiebung.
ICh verstehe jetzt nicht wieso ein Telefon philosophisch sein soll*g*.
Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen,sorry*g*.
 

sykes

Jonathan
Registriert
05.06.08
Beiträge
83
Die Free Software Foundation hackt da nur auf ihrer freie-Software-Schiene rum. Sicherlich gibt es einige Open Source Projekte, die wirklich sinnvolle und nutzbare Programme, OS-Distributionen, usw. hervorgebracht haben. Aber gerade im Programm-Sektor ist der großte Teil einfach nur Schrott und entweder überhauptnicht oder nur eingeschränkt in einer sinnvollen Weise so zu gebrauchen, wie man es von OS X oder gar Windows kennt.

Auch möchte bestimmt niemand abstreiten, dass die Open Source-Gemeinde unglaubliches vollbringt, wenn Tausende von Leuten von überall aus der Welt an einem Softwareprojekt arbeiten und dies dann sogar für alle kostenlos zur Verfügung stellen. Aber derartige Software wird niemals (bzw. nur bei sehr außergewöhnlichen Ausnahmen) in jeglichem Aspekt von Qualität an komerzielle Produkte heranreichen.

Denn hinter kommerziellen Programmen stecken jene Firmen, die ihre Entwickler "rund um die Uhr" für die Arbeit an dem jeweiligen Produkt beschäftigen können - ein freier Entwickler hat hingegen sicherlich einer anderen hauptberuflichen Arbeit nachzugehen und kann sich nur in seiner Freizeit um das Projekt kümmern.

Dass Apple sich per individueller Begutachtung und ggf. Freischaltung der Programme für den AppStore als Gatekeeper aufstellt, folgt meiner Meinung nur konsequent der Philosophie Appels eher Plattformen als Produkte zu verkaufen. Gleichzeitig heißt dies Vereinfachung des Zugriffes auf Programme für das iPhone: Der Kunde muss sich nicht erst in eine neue Shopumgebung oder Ähnlichem einarbeiten, sondern kann über das für die meisten bereits bekannte iTunes Applikationen für das iPhone kaufen.

Dies ist auch für Apple in mehrererlei Hinsicht die "günstigste" Möglichkeit, denn wieso sollte man in einen neuen Vertriebskanal investieren, wenn Vorhandenes an die neuen Anforderungen angepasst werden kann?! Daher kann ich die Enttäuschung darüber, dass die Apps, nur über das DRM-verseuchte iTunes verfügbar sind ehrlichgesagt überhaupt nicht teilen.
 

schnaps

Roter Eiserapfel
Registriert
21.10.07
Beiträge
1.437
@sykes
du vergisst aber die tatsache das bei (manchen) open-source produkten eine riesige menge von entwicklern rumwerkelt und dadurch diese produkte sich durchaus mit kommerziellen produkten messen lassen (bsp. firefox)
 

sykes

Jonathan
Registriert
05.06.08
Beiträge
83
Auch möchte bestimmt niemand abstreiten, dass die Open Source-Gemeinde unglaubliches vollbringt, wenn Tausende von Leuten von überall aus der Welt an einem Softwareprojekt arbeiten und dies dann sogar für alle kostenlos zur Verfügung stellen. Aber derartige Software wird niemals (bzw. nur bei sehr außergewöhnlichen Ausnahmen) in jeglichem Aspekt von Qualität an komerzielle Produkte heranreichen.
Firefox würde ich als eine der außergewöhnlichen Ausnahmen sehen. Ist quasi einmalig in der Open Source-Welt. Aber ansonsten siehts dann schon wieda mau aus. Viele Programme die man z.B. für Linux findet sind lediglich billige Kopien von OS X-Apps, bei denen man versucht hat das Vorbild abzukupfern, das Ganze aber eher schlecht als recht gelungen ist. Z.B. Rythmbox oder das ganze Gegenbeispiel zu Firefox: Der doofe Sunbird-Kalender von Mozilla.
 

crazyPower

Erdapfel
Registriert
14.07.08
Beiträge
5
Firefox würde ich als eine der außergewöhnlichen Ausnahmen sehen. Ist quasi einmalig in der Open Source-Welt. Aber ansonsten siehts dann schon wieda mau aus. Viele Programme die man z.B. für Linux findet sind lediglich billige Kopien von OS X-Apps, bei denen man versucht hat das Vorbild abzukupfern, das Ganze aber eher schlecht als recht gelungen ist. Z.B. Rythmbox oder das ganze Gegenbeispiel zu Firefox: Der doofe Sunbird-Kalender von Mozilla.

Hi,

dir ist aber schon klar, dass dein OSX zu einem großen Teil auf freier Software aufbaut?
Dir ist auch klar, dass ca 60% aller Webserver mit freier Software laufen?

Lasst doch das gebashe mal sein... Fast jede Software hat ihre Daseinsberechtigung. Niemand entwickelt Software zum Selbstzweck...

cp
 

sykes

Jonathan
Registriert
05.06.08
Beiträge
83
Das ist mir durchaus Bewusst. Auch eher Außnahmen. Aber meine eher die meisten Anwendungsprogramme, die nunmal ein Desktop-OS ausmachen. Davon ist tw. viel von Apple abgekupfert, reicht aber niemals wirklich an das Original heran.
 

knacky

Tydemans Early Worcester
Registriert
09.10.06
Beiträge
396
So, schön wird hier nun doch diskutiert :)