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Auf der Webseite des britischen Mobilfunkanbieters O2 sind kurzzeitig genauere Details zum bereits angekündigten Prepaid-Tarif zu sehen gewesen.
Demnach soll das iPhone 3G mit acht Gigabyte Speicherplatz 299.99 Pfund (380 Euro) kosten, während die größere Variante mit 16 Gigabyte Speicherplatz mit 359.99 Pfund (455 Euro) zu buche schlagen würde. Damit würden die Angebote deutlich unter den Prepaid-Kosten des Konkurrenten Vodafones liegen, der als erster eine Prepaid-Möglichkeit in Italien angekündigt hat: Dort bezahlt der Kunde für ein vertragsfreies iPhone 3G mit acht Gigabyte Speicherplatz stolze 500 Euro. Doch die Briten legen noch einen drauf: Im Prepaid-Modell sollen anscheinend sechs Monate kostenfreie Nutzung von W-LAN und UMTS/HSDPA enthalten sein.
Ernüchternd ist natürlich die Tatsache, dass die Informationen mittlerweile wieder entfernt wurden. Deutsche iPhone-Fans können jedoch weiterhin hoffen: Es ist gut möglich, dass nicht die Informationen selber, sondern lediglich der Zeitpunkt der Veröffentlichung falsch war.
Demnach soll das iPhone 3G mit acht Gigabyte Speicherplatz 299.99 Pfund (380 Euro) kosten, während die größere Variante mit 16 Gigabyte Speicherplatz mit 359.99 Pfund (455 Euro) zu buche schlagen würde. Damit würden die Angebote deutlich unter den Prepaid-Kosten des Konkurrenten Vodafones liegen, der als erster eine Prepaid-Möglichkeit in Italien angekündigt hat: Dort bezahlt der Kunde für ein vertragsfreies iPhone 3G mit acht Gigabyte Speicherplatz stolze 500 Euro. Doch die Briten legen noch einen drauf: Im Prepaid-Modell sollen anscheinend sechs Monate kostenfreie Nutzung von W-LAN und UMTS/HSDPA enthalten sein.
Ernüchternd ist natürlich die Tatsache, dass die Informationen mittlerweile wieder entfernt wurden. Deutsche iPhone-Fans können jedoch weiterhin hoffen: Es ist gut möglich, dass nicht die Informationen selber, sondern lediglich der Zeitpunkt der Veröffentlichung falsch war.