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Faktura und Organizer: Revolver Office

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macindy

Stahls Winterprinz
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Seit der MacLive Expo 2007 in Köln liegt die Version 7 der bekannten Mac-Faktura-Software Revolver Office vor. Apfeltalk setzt diese Bürosoftwaresuite selbst ein und möchte diese in einem Review vorstellen.

Revolver Office glänzt durch eine gut organisierte Oberfläche. Eine Adressverwaltung, ein Terminkalender, ein Aufgabenbuch und die Briefe & Memoverwaltung gehören zum Funktionsumfang des Organizers. Sinnvolle Funktionen der Faktura leisten beste Dienste bei Artikelverwaltung, Angebotserstellung, und Rechnungen.

[float="left"] [/float]Gerade in einer Büroumgebung mit mehreren Mitarbeitern ist es wichtig, gemeinsam Briefe und Dokumente zu verwalten. Auch ein gemeinsamer Kalender und eine Aufgabenliste gehören zum notwendigen Workflow. Revolver hilft hier mit einem übersichtlichen Adressbuch mit vielen sinnvollen Funktionen.

[float="right"] [/float]Aber fangen wir von vorne an:
Das Revolver Adressbuch. Im Adressbuch der Bürosoftware lassen sich Firmen, Ansprechpartner und Personen erfassen. All diese Gruppen sind untereinander verknüpfbar. Erstellte Dokumente werden mit den erfassten Adressdaten verbunden, sodass es spielend einfach ist Rechnungen oder Angebote aus dem Adressbuch wieder zu finden – die Historiefunktion ist genial.

[float="left"] [/float]Auch die Wahl der Eingabefelder ist sinnvoll: Übersichtliche Masken mit sinnvollen Feldern finden sich in allen Menüs von Revolver. Nicht überladen, aber dennoch vollständig. Auch dies zeichnet Revolver aus: Das Interfacedesign ist klasse.

Die Adresspflege in der Arbeitsgruppe erleichtert den Büroalltag erheblich. Jeder Kontakt ist mit dem zuständigen Mitarbeiter verknüpft, sodass sofort klar ist, wer Adresse, Angebot oder Rechnung erstellt hat.

Wie in der gesamten Bürosuite ist auch im Adressbuch jeder Kontakt mit einem Status versehbar. Veraltete Kontakte müssen nicht gelöscht werden, sondern werden mit einem „erledigt“ versehen und lassen sich so bequem organisieren. Dies gilt auch für Rechnungen oder Briefe. Dies schafft Ordnung.

Sobald die Kontakte angelegt sind, kann sofort mit der Briefkommunikation begonnen werden. Der gesamte Briefwechsel ist wieder automatisch mit dem Kontakt verknüpft. Erstellte Dokumente können gezielt auf gedrucktes Briefpapier oder anhand des im Design-Modus erstellten elektronischen Briefpapiers als pdf-Datei ausgegeben werden.

[float="right"] [/float]Sind erst mal die ersten Briefe geschrieben, so braucht es auch Angebote und Rechnungen. Dies ist der stärkste Bereich von Revolver Office.

Zunächst lässt sich über die Artikelverwaltung der eigene Produktstamm anlegen. Dieser kann gezielt durch Unterordner strukturiert werden.
Für jeden Artikel können eigene Margen, Rabattstufen, Steuerklassen, Beschreibungen, Verpackungseinheiten, EAN-Codes und tausend andere Eigenschaften definiert werden.

Nachdem alle Artikel eingepflegt sind, ist das Erstellen von Angeboten und Rechnungen eine Sache von Sekunden.

Durch das einfache Einfügen von Positionen und die Suche in der Artikeldatenbank steht das erste Angebot in wenigen Sekunden.
Erstellte Angebote lassen sich einfach in Angebotsbestätigungen, Lieferscheine, Rechnungen oder Gutschriften umwandeln. Dies spart Zeit.

[float="left"] [/float]Über die Zahlungen-Funktion können nun eingegangene Beträge erfasst werden und ein Kontenüberblick kann ausgegeben werden. Offene Posten können leicht zu Mahnungen formuliert werden.

Revolver liebt Projekte!

In allen Interfaces von Revolver finden sich Felder für Projekte.
Revolver ist für die Verwendung in Agenturen und auf projektbasiertes Arbeiten getrimmt worden. Eine immer vorhandene Stoppuhr lässt wertvolle Arbeitszeit direkt in die Faktura wandern.

[float="left"] [/float]In allen Briefen, Angeboten, Rechnungen, Lieferscheinen finden sich Felder für Projekte. Diese Gruppierung erlaubt die effiziente Auswertung und das Erstellen von Reports. Dies schafft betriebswirtschaftliches Controlling.

Eingangsrechnungen können zu den Projekten erfasst und direkt verbucht werden. Die Projektverwaltung macht die Zuordnung von Arbeitszeit, Material und Eingangsrechnungen einfach und macht so die projektbezogenen Kosten transparent.

Die zugehörigen Dokumente lassen sich – dank der viel gelobten Verknüpfungen – spielend einfach wiederfinden.

Revolver arbeitet nach dem Server-Client-Prinzip:

Obgleich Revolver auch im Einzelplatzmodus arbeitet, zeigt es seine Stärken erst im Netzwerk. Apfeltalk verwendet Revolver über ein VPN-Netz von unserem Büro und den angegliederten Fernarbeitsplätzen aus mit seinem Warenwirtschafts-Server im Rechenzentrum. Die Vernetzung über das Internet macht Revolver problemlos mit.

Seit Version 7 zeigt das Interface knackige Reaktionszeiten und macht so das entfernte Arbeiten im Netz zum Vergnügen. Alle Mitarbeiter haben den gleichen Datenbestand und können erstellte Briefe verfolgen.

Eine zuverlässige Datenbank stellt sicher, dass Daten nicht von Dritten eingesehen werden können und sorgt für Datensicherheit durch Verschlüsselung. Für alle Benutzer von Revolver können dezidierte Zugriffsrechte vergeben werden. Die automatische Backupfunktion sorgt für Sicherheitskopien und liefert somit die einfache Grundlage für Datensicherheit.

Der Design-Modus: Briefpapier für elektronische Dokumente

[float="right"] [/float]Im Design-Modus von Revolver lassen sich alle Dokumente von Revolver entwerfen. Via Drag & Drop können alle Felder angeordnet und verändert werden. Logos und Bilddateien lassen sich im png/jpg oder gif-Format auf gewohnte Art importieren.
Innerhalb eines halben Tages hatten wir alle unsere Vorlagen digitalisiert und auch für die Ausgabe in pdf-Dateien optimal vorbereitet.

Viel positives, es gibt aber auch noch Verbesserungswürdiges an Revolver.

Emailkommunikation. Bisher noch vollkommen ungenannt, dennoch schon realisiert: Das Emailprogramm in Revolver. Revolver bringt einen integrierten POP3/IMAP-Client mit und realisiert damit die Bearbeitung von elektronischen Mails. Leider konnte uns dies nicht überzeugen. Die Implementation bedient nur die grundlegenden Funktionen und wirkt insgesamt etwas sperrig und instabil. Wünschenswert wäre hier eine Verlaufsverknüpfung von stattgefundener Emailkommunikation, wie wir dies aus unserem Ticketsystem kennen. Damit könnten Emails mit Kontakten gut verknüpft werden und das Mitarbeiterteam hätte Überblick über gelaufene Kontakte.

Leider hatten wir auch manchmal Probleme mit der Copy&Paste Funktion. Diese arbeitete zumeist zuverlässig, manchmal streikte das Interface jedoch. Mit einem Neustart der Software war das Problem schnell verschwunden.

Kleine Mankos einer insgesamt überzeugenden Officesuite, die sich perfekt in ein Mac-affines Umfeld integriert. Besonders das gelungene Adressbuch und die einfache Erstellung von Angeboten & Rechnungen macht uns den Alltag leichter.

Revolver Office wird angeboten von der Mono Systems GmbH aus Aachen und kostet pro Arbeitsplatz 399 EUR. Ab 5 und mehr Lizenzen werden Rabatte angeboten.

Link: http://www.revolver.info
 

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stk

Grünapfel
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Wie das halt immer so ist mit »Schein« und »Sein« …
 

marcozingel

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Sind diese gehäuften (Werbefinanzierten)Beiträge nun eher redaktioneller oder doch eher kommerzieller Natur ?
 

schwaiger

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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habe selbst eine aktuelle lizenz....

da ich nicht sonderlich zufrieden bin bin ich nun zu daylite und billings gewechselt....

kostete zwar wieder ne stange aber hat sich wie ich finde sehr gelohnt und meinen workflow mehr als optimiert....

mir hat auch sehr die synchronisation von kontakten gefehlt wg meinem iphone....
 

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Sind diese gehäuften (Werbefinanzierten)Beiträge nun eher redaktioneller oder doch eher kommerzieller Natur ?

Ganz wichtig: Bei Apfeltalk gibt es KEINE, aber wirklich GAR KEINE finanzierten Artikel. Sämtliche Artikel und Tests sind objektiv - wobei es natürlich generell wenig Sinn macht, schlechte Software vorzustellen (es sei denn, sie hat einen außerordentlich guten Ruf).

Ich für meinen Teil nutze ebenfalls Revolver und bin damit auch zufrieden, habe jedoch auch so meine Ecken und Kanten - so kann man zum Beispiel kein randloses Briefpapier drucken.
 

ametzelchen

Rheinischer Bohnapfel
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... Sämtliche Artikel und Tests sind objektiv - ...

Ich weiss was Du damit ausdrücken möchtest (Du bekommst keine Kohle vom Hersteller), gleichwohl werfe ich mal in den Raum , dass es keine objektive Beobachtung und somit Berichterstattung gibt - siehe auch
Radikaler Konstruktivismus Klick
 

marcozingel

deaktivierter Benutzer
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Ich weiss was Du damit ausdrücken möchtest (Du bekommst keine Kohle vom Hersteller), gleichwohl werfe ich mal in den Raum , dass es keine objektive Beobachtung und somit Berichterstattung gibt - siehe auch
Radikaler Konstruktivismus Klick

Wundervoll und treffend formuliert ! :)
 

stk

Grünapfel
Registriert
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Moin,

Ich weiss was Du damit ausdrücken möchtest (Du bekommst keine Kohle vom Hersteller), gleichwohl werfe ich mal in den Raum , dass es keine objektive Beobachtung und somit Berichterstattung gibt - siehe auch
Radikaler Konstruktivismus Klick

Bravo! Oder - um mal wieder in die MacGuardians-Mottenkiste zu greifen: »Wenn's Objektiv sein soll, bitte Kamera kaufen!« (sinngemäß).

Nachdem ich mir das Teil auf der MacLiveExpo sehr ausführlich ansehen und mit den Leute dort sprechen konnte mal etwas subjektives von mir:

- die Integration ins Apple System ist nachlässig bis gar nicht vorhanden
- die 7er Version wurde zwar in Köln vorgeführt, war aber noch nicht released. Das kam aufgrund reichlicher Ecken und Kanten erst nach der Messe auf den Markt
- und nein, die Ecken und Kanten waren zu dem Zeitpunkt - so wie auch lange vorher - nicht geglättet. Das zog sich in der Bestandsaufnahme auf dem MacBusinessPark bis zu totalen Datenverlusten von Kunden, die Revolver im Einsatz hatten. Und nein, die Jungs die davon berichteten machten nicht den Eindruck vollständig mit dem Klammersack gepudert zu sein und nicht zu wissen, wie man mit einer DB-Applikation umgeht.
- angestossen durch die div. Diskussionen auch hier auf AT zur Supportqualität bekam auch auf die Nachfrage die Antwort des Chefsupporters, dass es (auch wieder sinngemäss) » … nicht seine Aufgabe sei, sich Kundenwünsche anzuhören …«.

Kurz und knapp: ich halte Revolver (zuvor Mono geheissen) für eine der optisch wirklich schönsten Todgeburten an Warenwirtschaftssoftware. Meine Geschäftsprozesse und damit meinen Erfolg am Markt würde ich jederzeit etwas anderem anvertrauen.

Gruß Stefan
 
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macindy

Stahls Winterprinz
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Wir setzen es seit zwei Jahren ein und machen damit unsere komplette Faktura. Vorher waren Topix und andere im Test.

Topix ist sicherlich umfangreicher, für uns aber zu umfangreich. Ich bin mit Revolver sehr zufrieden. An manchen Ecken mag man sich noch stören. Ich kann nur wiedergeben, was ich im Artikel geschrieben habe: Uneingeschränkt zu empfehlen.
 

schwaiger

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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ist ja lustig dass die jungs von revolver plötzlich einen "was sagt die presse" bereich haben und dieser bericht auch dort steht.....

ist iwes ist.

nein aber im ernst ich finde die idee hinter revolver super und die jungs würden auch gut verdienen wenn da nicht einige mankos währen....

- fast eine insellösung
- morgens gespannt ob noch alle daten da sind
- wie ich finde umständlich bei der zeiterfassung
- rechnungen lassen sich nur sehr schwer in revolver übernehmen
- mail prog umständlich

usw.

wie gesagt probiert es aus die idee dahinter ist gut und würde klappen aber da mir meine geschäftsdaten zu wichtig sind setze ich seit 2 wochen glücklich auf ein anderes pferd.

lg flo
 

thrillseeker

Weißer Winterkalvill
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Offtopic

Bitte entschuldigt den Offtopic-Einwurf, aber was ist in den Artikeln im Magazin-Bereich eigentlich immer mit dem Layout los? (in WebKit)



Edit: Nach einem Reload ist's OK. Scheinbar ein WebKit-spezifischer Bug...
 

abombelli

Gast
Wir versuchen nun seit zwei Wochen eine Antwort von Revolver zu deren Produkt zu erhalten. Bereits mehrere Mails geschickt. Nichts.
Fragen uns, wenn beim Verkauf schon keine Antwort kommt, wie wird dies wohl beim Support sein…

Die Berichte hier haben uns nun definitiv zum Entschluss gebracht hier nicht mehr Zeit zu investieren und nach was anderem zu suchen.

@flo
Was verwendet ihr den für ein Tool?

lg, aldo
 

abombelli

Gast
Daylite verwenden wir zurzeit eben auch.
Billings wäre super, wenn man damit im Netzwerk arbeiten könnte.
 

schwaiger

Weigelts Zinszahler (Rotfranch)
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jo arbeite hier nun auch in der kombi billings und daylite....

ich muss sagen WOW.....

ich habe mein projekt und sehe SOFORT alles wichtige und verknüpfte..

und wg. netzwerk ja billings hat dies im moment nochnicht aber diese firma hat es vorbildlich bei daylite geschafft daher gehe ich schwer davon aus dass dies in naher zukunft auch in billings integriert wird....

ich habe auch lange hin und her überlegt ob es schon wieder lohnt umzusteigen.

ES HAT SICH 100% GELOHNT ! und spart mir im gegensatz zu revolver täglich sehr viel zeit.

ich will hier keine schleichwerbung machen aber wie ich finde die beste lösung ( ich habe hier ne ibiz, revolver und daylite/billings lizens ) und habe daher schon einiges im workflow getestet...
 

Revolver

Gast
Hallo zusammen,

die angeregte Diskussion nehme ich zum Anlaß, auch zum ein oder anderen Punkt ein paar Randnotizen zu schreiben. Mein Name ist Paul Gaspar, ich bin der Geschäftsführer des Herstellers von Revolver.

Unser Programm polarisiert, das haben wir schon oft erlebt. Entweder man liebt es oder man hasst es, scheint mir manchmal. Das ist auch in Ordnung so, schließlich leben von diesem Effekt ganze Konzerne wie z.B. Apple ...

Zum Thema Support: Wir bearbeiten im Schnitt 1.000 bis 1.200 Anfragen im Monat. Es wäre vermessen, zu behaupten, dass unser Support immer alle Kunden glücklich macht. Die meisten loben uns aber für unseren (übrigens kostenlosen) schnellen und guten Support.

Seit zwei Wochen gibt es nun auch unser eigenes Support-Forum, dort möge sich jeder selbst von unserer Qualität und Reaktionsgeschwindigkeit überzeugen.

Zum Thema "Vertrauen": Das ist natürlich fast der wichtigste Punkt bei der Entscheidung für eine Business-Software. Im Alltag kommt dieser Punkt weniger oft zur Sprache. Das liegt einfach daran, dass wir die meisten Neukunden durch Empfehlung von bestehenden Kunden erhalten. Es arbeitet mittlerweile ungefähr jede zehnte Werbeagentur in Deutschland mit Revolver (zwischen 1 und 50 User), und viele tauschen sich untereinander aus.

Ich lade alle Leser herzlich ein, unsere Software selbst auszuprobieren, dabei bekommt man schnell einen realistischen Eindruck und kann sich eine eigene Meinung bilden.

Viele Grüße

Paul Gaspar
 
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Golden Delicious
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zu teuer?

teuer... scheint aber gut zu sein

Ich weiß nicht wirklich was Du mit "zu teuer" meinst? Was würdest Du denn für eine Software mit diesem Funktionsumfang, Komplexibilität und Anmutung verlangen? Einfach nur "zu teuer" sagen ist ein wenig dünn. Oder kennst Du Alternativen, die weniger kosten?
 

JohnnyAppleseed

Schmalzprinz
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Ich weiß nicht wirklich was Du mit "zu teuer" meinst? Was würdest Du denn für eine Software mit diesem Funktionsumfang, Komplexibilität und Anmutung verlangen? Einfach nur "zu teuer" sagen ist ein wenig dünn. Oder kennst Du Alternativen, die weniger kosten?

Er hat nicht „zu teuer“, sondern einfach nur „teuer“ geschrieben.
 
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