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Ordner in fetter Schrift anzeigen im FINDER

kolle

Carola
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habe Pathfinder als Finderalternative getestet, fand es nett, aber nicht brilliant.

Was ich aber grandiös fand, war, dass pathfinder alle ordner in fettschrift anzeigt.

Gibt es tools die den Finder dazu evranlassen die ordner in Fettschrift anzuzeigen?

Das nervt mich immernoch, diese mischung von ordner/dateien.
Bei windows sind oben ordner, danach dateien.daran hat man sich gewöhnt :)

thx
 

DBertelsbeck

Tiefenblüte
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Ein tool ist mir nicht bekannt, ausser "brain".
Das ist in der Lage, sich umzugewöhnen.
 

DBertelsbeck

Tiefenblüte
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Du kannst schreiben und gleichzeitig Dein Spiegelbild beobachten. Und, was Du siehst, schreibst Du auch noch:
Pfiffiges, vorlautes, verzogenes Bürschchen
 

kolle

Carola
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das ist vielleicht deine meinung, mann





















penner
 

DBertelsbeck

Tiefenblüte
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Beleidigungen werden nicht besser, wenn viel weiß dazwischen ist. ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Man kann durch das Sortieren nach "Art" die Dateien und Ordner in Blöcken erzwingen.

Die Trennung von Dateien/Ordnern in der Übersicht ist jedenfalls quatsch und ein Relikt des alten DOS FAT-Dateisystems. Intern arbeiten die neuen Dateisysteme ohne diese Trennung. Nur der Windows Explorer und einige Linux Dateibrowser trennen die Ordner und Dateien intern wieder.
 

kolle

Carola
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Vielen dank für den tipp!!

Bin ja frischer switcher und für mich ist die mischung echt unübersichtlich.
Bzw noch ungewohnt...

danke auf jeden fall, schön, dass es noch nette helfer gibt .. :)
 

.jan

Fießers Erstling
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Die Trennung von Dateien/Ordnern in der Übersicht ist jedenfalls quatsch und ein Relikt des alten DOS FAT-Dateisystems. Intern arbeiten die neuen Dateisysteme ohne diese Trennung. Nur der Windows Explorer und einige Linux Dateibrowser trennen die Ordner und Dateien intern wieder.

Also das das Quatsch ist mag ich doch mal wirklich bezweifeln. Meiner Meinung nach steigert diese Trennung die Übersichtlichkeit doch ungemein.
Und wie die Dateisysteme das intern handeln ist mir doch schnurz. Nicht alles was Apple anders als andere macht ist auch automatisch besser.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Da sag ich einfach nur eins: Gewöhnungssache.

Und um es mal klarzustellen: Apple macht das nicht anders, sondern es macht das genau so wie jedes X-beliebige Unix. Nur Windows und DOS machen das anders als all die anderen Betriebssysteme. Unter Linux wird dies ebenfalls von einigen Programmen wie dem Konqueror so kopiert.

Die Trennung von Dateien und Ordnern ist aber nach objektiven Maßstäben nicht sinnvoll und verbessert auch nicht die Übersichtlichkeit. Wer Ordner getrennt braucht, der hat sein Dateisystem nicht vernünftig strukturiert. Punkt.

Gerne poste ich auch auf Anfrage ein paar Beispiele.
 

DBertelsbeck

Tiefenblüte
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Da sag ich einfach nur eins: Gewöhnungssache.[..]
Die Trennung von Dateien und Ordnern ist aber nach objektiven Maßstäben nicht sinnvoll und verbessert auch nicht die Übersichtlichkeit. Wer Ordner getrennt braucht, der hat sein Dateisystem nicht vernünftig strukturiert. Punkt.[..]
1. Gewöhnungssache ist etwas subjektives.
2. Benenne bitte die objektiven Maßstäbe.
3. Ein "gutes" Dateisystem selbst, und dann nach subjektiven Kriterien, zu strukturieren, ist ein Widerspruch in sich.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Hehe :)

1.) Gewöhnungssache ist zwar subjektiv, aber man kann jeden Menschen an etwas Falsches gewöhnen. Die Umgewöhnung auf das Richtige fällt dann wiederum deutlich schwerer, weil eben die alten Verhaltensschemata besser sitzen.

2.) Die primäre Frage ist doch: Welche Dateien gehören logisch zusammen? - Und nicht, ob es ein Ordner oder eine Datei ist. Um ein Beispiel anzuführen: Es ist z.B. wahrscheinlicher, dass Datei ABC01.htm zum Ordner ABC gehört. Somit ist es sinniger, wenn diese beiden Elemente in der Liste hintereinander stehen. Unter Windows speichert der Internet Explorer Webseiten in dem Schema ab, so dass man beim Kopieren ganz schön scrollen muss.

Wenn man den Ordner als ein Werkzeug zur logischen Zusammenfassung von Dateien ansieht, dann ist eine Hintereinanderreihung von Projekt01.doc, Projekt02/Kalkulation.xls, Projekt02/Bericht.doc und Projekt03.doc doch relativ sinnig.
Auf die reale Welt übertragen kann man sich auch einen dicken Aktenordner mit Einzelblättern und gruppierten Blättern auf Heftstreifen vorstellen. Jeder normale Mensch würde diese Blätter und Heftstreifen logisch (chronologisch oder nach Sachgebiet) einheften und nicht erst Heftstreifen und dann lose Blätter. Bitte mal mit einem x-Beliebigen Papierordner zu Hause nachmachen :)

Und wenn man sich schließlich die Handhabung der Ordner in der Finder-Listenansicht ansieht, wird doch offensichtlich klar, dass das Unix-Sortierschema ohne Probleme den Benutzer dazu befähigt gleichzeitig in mehreren Ordnern zu arbeiten.

Ich hoffe, ich habe das halbwegs so beschrieben, dass es für den Otto-Normalbenutzer verständlich ist :)

3.) Ich verstehe nicht ganz, worauf Du hinaus willst. Wenn ich mein Dateisystem gut strukturiere, dann finde ich dort alles blitzschnell wieder, egal, wie es sortiert ist und egal, welche Ansicht gerade gewählt ist. Optimalerweise findet sogar jemand, der mein System noch nie gesehen hat, die gesuchte Datei.

Übrigens wird sich bald das ganze Datei/Ordner-Problem erübrigen, wenn der Fokus noch stärker auf Metadaten liegt. Dazu muss man aber z.B. erst einmal die Leute sensibilisieren, dass die richtige Zeitzoneneinstellung auf DIgitalkameras wirklich wichtig ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Bananenbieger

Golden Noble
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Also das das Quatsch ist mag ich doch mal wirklich bezweifeln.

Dazu sei noch einmal gesagt: Dateien und Ordner (und eventuell Links, Devices etc...) sind unter NTFS, ext3, HFS und vielen anderen Dateisystemen erst einmal nichts anderes als Knoten in einem hierarchischen System.
 

MrNase

Champagner Reinette
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Hehe :)

1.) Gewöhnungssache ist zwar subjektiv, aber man kann jeden Menschen an etwas Falsches gewöhnen. Die Umgewöhnung auf das Richtige fällt dann wiederum deutlich schwerer, weil eben die alten Verhaltensschemata besser sitzen.


Und du legst fest was falsch und was richtig ist? :)

Ich habe mich bis heute nicht daran gewöhnen können und es ist mir herzlich egal ob jedes Unix das so macht - mich stört es jedenfalls und wenn mich etwas stört dann möchte ich den Zustand so drehen, dass es mich
a) nicht mehr so sehr stört oder
b) gar nicht mehr stört

Dieses Gerede „etwas ist wie es ist weil es so gut ist wie es ist“ ist doch eigentlich Blödsinn. Ich kann verstehen das du uns rein vom faktischen davon überzeugen willst, dass die momentane Arbeitsweise richtig und gut ist aber wenn es uns denn stört? :)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Und du legst fest was falsch und was richtig ist? :)
Nein, im Bereich Dateisysteme machen das all die schlauen Leute in den IT-Firmen und Universitäten dieser Welt, die sich damit seit langem befassen.

Ich habe mich bis heute nicht daran gewöhnen können und es ist mir herzlich egal ob jedes Unix das so macht - mich stört es jedenfalls und wenn mich etwas stört dann möchte ich den Zustand so drehen, dass es mich
a) nicht mehr so sehr stört oder
b) gar nicht mehr stört
schon mal an
c) Der Zustand ist besser als der vorherige Zustand
gedacht?


Dieses Gerede „etwas ist wie es ist weil es so gut ist wie es ist“ ist doch eigentlich Blödsinn. Ich kann verstehen das du uns rein vom faktischen davon überzeugen willst, dass die momentane Arbeitsweise richtig und gut ist aber wenn es uns denn stört? :)
Dann hat jemand dafür zu Sorgen, dass es nicht mehr stört. Sorry, aber gerade die Verbesserung von Prozessen und Denkstrukturen bringt uns momentan voran und sorgt heute dafür, dass Deutschland konkurrenzfähig bleibt. Nicht umsonst ist Change-Management und Supply-Chain-Management heute ein großes Thema.
Mit "Das habe ich immer schon so gemacht" kommen wir heute nicht einen Schritt weiter. Und damit schließe ich für mich dieses Thema, weil ich nicht sehe, dass wir hier sachlich irgendwie weiter kommen.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
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Da sag ich einfach nur eins: Gewöhnungssache.
So ein Quatsch. Jahrelang benutze ich Apple aber die (sorry) Idiotie, Ordner _zwangsweise_ ohne Option mitten in die Dateien hinein zu vermatschen ist völlig un-an-gewöhnbar. Ich habe ja kaum Kritikpunkte an Apple, aber das Fehlen einer Finderoption "sort folders first" kann ich nur als komplette Ignoranz deuten - oder es hat was religiöses. Sachargumente gegen eine solche OPTION kenne ich jedenfalls nicht.

Und um es mal klarzustellen: Apple macht das nicht anders, sondern es macht das genau so wie jedes X-beliebige Unix.
Na dann rufe ich in den Raum: THINK DIFFERENT!

Nur Windows und DOS machen das anders als all die anderen Betriebssysteme.
Tja. Mit >90% Marktanteil darf man manche Dinge eben als "de facto Standard" anerkennen.

Unter Linux wird dies ebenfalls von einigen Programmen wie dem Konqueror so kopiert.
Eben. Sogar Linuxer haben begriffen, dass Menschen Menschen sind, und daher Ordner anders sehen als Dateien und auch anders sehen wollen (und dürfen!).

Die Trennung von Dateien und Ordnern ist aber nach objektiven Maßstäben nicht sinnvoll und verbessert auch nicht die Übersichtlichkeit. Wer Ordner getrennt braucht, der hat sein Dateisystem nicht vernünftig strukturiert. Punkt.
Tolles Argument. Wer dem dogmatischen Paradigma nicht gehorchen will, ist einfach selber schuld weil er unstrukturiert ist. Feine Ansicht. Achja: Geh mal in den Programme-Ordner... Die Macher von OS X sind wohl auch ... unstrukturiert oder warum suche ich dauernd Dienstprogramme-Ordner bzw. wie heisst er noch, wenn das System englisch ist, verdammt ... wieder alles durchscrollen, weil die vermaledeiten Ordner ja mittendrin sind... oder nach Typ sortieren, was dann aber wieder die Dateinamen nicht sortiert... ach...

Dazu sei noch einmal gesagt: Dateien und Ordner (und eventuell Links, Devices etc...) sind unter NTFS, ext3, HFS und vielen anderen Dateisystemen erst einmal nichts anderes als Knoten in einem hierarchischen System.
Das ist mir aber gänzlich EGAL für meinen Alltag. Tut mir leid, ich will beim ARBEITEN von fnodes und inodes und was auch immer eigentlich gar nichts sehen. So wenig wie ich mir beim Kauen und Schlucken die Details der Peristaltik und beim Verdauen die Wirkung der Enzyme vergegenwärtigen muss.

Nein, im Bereich Dateisysteme machen das all die schlauen Leute in den IT-Firmen und Universitäten dieser Welt, die sich damit seit langem befassen.
Und diese Menschen wären massenweise dem Selbstmord nahe wenn Apple einfach eine Finderoption "sort folders first" einbaute? Ist das Vernunft oder Religion?

Mit "Das habe ich immer schon so gemacht" kommen wir heute nicht einen Schritt weiter.
Mit "Veränderung um jeden Preis" auch nicht. Das ist wie ein Nichtschwimmer im tiefen Becken: Hauptsache Bewegung!

Sorry, aber das Thema regt mich in gewisser Weise auf, weil es so unendlich einfach wäre, es ein für alle mal vom Tisch zu haben, indem man eine "sort folders first"-Option im Finder einbaut und gut ists. Aber nein, da kommen sogar Leute auf die Idee, den Menschen dafür verantwortlich zu machen, dass er seine Datensicht so haben will, wie sie ihm intuitiv erscheint, anstatt einfach zu sagen "ja, es wäre klasse, wenn Apples Finder diese Option hätte". Es müssen die Puristen ja das Hakerl nicht machen!
 

Bananenbieger

Golden Noble
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... aber das Fehlen einer Finderoption "sort folders first" kann ich nur als komplette Ignoranz deuten - oder es hat was religiöses.
Etwas, was vollkommen überflüssig ist, kann nicht fehlen.

Sachargumente gegen eine solche OPTION kenne ich jedenfalls nicht.
Apples baut Betriebssysteme möglichst einfach und ohne zu viele verwirrende Optionen auf.

Tja. Mit >90% Marktanteil darf man manche Dinge eben als "de facto Standard" anerkennen.
Eben. Und Windows macht keinen Unterschied zwischen Dateien und Ordnern. Windows ist "abwärtskompatibel" zum DOS-Standard - und DOS ist wohl nicht mehr der Marktführer. Microsoft hat da eben sich mal wieder nicht getraut, das bessere System einzusetzen. Genaugenommen macht diese interne Umsortierung den Explorer sogar langsamer.


Eben. Sogar Linuxer haben begriffen, dass Menschen Menschen sind, und daher Ordner anders sehen als Dateien und auch anders sehen wollen (und dürfen!).
Falsch. Linuxer sind Programmierer und haben größtenteils von einem vernünftigen Interface keine Ahnung. Genaugenommen sind die Linux-Oberflächen sogar größtenteils Kopien der Windows-Oberfläche mit leichten Abänderungen.

Tolles Argument. Wer dem dogmatischen Paradigma nicht gehorchen will, ist einfach selber schuld weil er unstrukturiert ist. Feine Ansicht. Achja: Geh mal in den Programme-Ordner... Die Macher von OS X sind wohl auch ... unstrukturiert

oder warum suche ich dauernd Dienstprogramme-Ordner bzw. wie heisst er noch, wenn das System englisch ist, verdammt ...
Da sag ich nur Apfel-Shift-U :) Übrigens läuft das mittlerweile unter Vista ebenso.

wieder alles durchscrollen, weil die vermaledeiten Ordner ja mittendrin sind... oder nach Typ sortieren, was dann aber wieder die Dateinamen nicht sortiert... ach...
Öhm? Im "Gehe zu"-Menü ist deswegen extra ein Shortcut zum Dienstprogramme-Ordner. Und was ist, wenn Du nicht weißt, ob ein Programm direkt im Programme-Ordner liegt oder in einem eigenen Unterordner? Dann darfst Du an zwei Stellen suchen. Und Type-to-find funktioniert auch nicht, wenn in einem Fenster alles zweimal Alphabetisch gelistet ist...

Tut mir leid, ich will beim ARBEITEN von fnodes und inodes und was auch immer eigentlich gar nichts sehen.
Siehst Du auch gar nicht :) Wenn Du Dich aber ein wenig mit der Struktur befasst, dann wirst Du erkennen, dass die Unix-Dateihierarchien deutlich besser zum Strukturieren sind.

Und diese Menschen wären massenweise dem Selbstmord nahe wenn Apple einfach eine Finderoption "sort folders first" einbaute? Ist das Vernunft oder Religion?
Siehe oben. Keep it simple and stupid. Auch ich wünsche mir ab und an diese und jene Finder-Option, die wahrscheinlich nur 1 Promille der Userschaft ebenfalls nützlich finden würden. Aber wenn ich mir dann vorstelle, dass Apple es jedem User genehm machen will, dann weiß ich, dass dabei nur ein total unübersichtliches System herauskommen kann.

Mit "Veränderung um jeden Preis" auch nicht. Das ist wie ein Nichtschwimmer im tiefen Becken: Hauptsache Bewegung!

Sorry, aber das Thema regt mich in gewisser Weise auf, weil es so unendlich einfach wäre, es ein für alle mal vom Tisch zu haben, indem man eine "sort folders first"-Option im Finder einbaut und gut ists. Aber nein, da kommen sogar Leute auf die Idee, den Menschen dafür verantwortlich zu machen, dass er seine Datensicht so haben will, wie sie ihm intuitiv erscheint, anstatt einfach zu sagen "ja, es wäre klasse, wenn Apples Finder diese Option hätte". Es müssen die Puristen ja das Hakerl nicht machen![/quote]
 

gucadee

Strauwalds neue Goldparmäne
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14.08.07
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ganz ehrlich, ich hadere an diesem punkt auch noch manchmal mit dem finder.
das problem lässt sich aber "umgehen", wenn man einfach eine ordnerstruktur hat,
die nur wieder ordner enthält und nur in der letzten hierarchie-ebene die dateien.
sprich: in einem ordner sind entweder nur unter-ordner oder nur dateien.
---
hmmm, ich hab gerade noch eine idee: evt könnte man, wenn man etiketten noch
nicht extensiv nutzt, einfach über einen automatismus allen ordnern z.B ein gelbes
etikett verpassen. auf diese weise müsste man ordner auch schnell von dateien
unterscheiden können.