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PopChar X mit Suche nach unbekannten Zeichen

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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24.01.06
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Wer oft mit ungewöhnlichen Zeichen arbeitet, wird bestimmt schon mal von dem kleinen Tool "PopChar X" aus dem Hause Ergonis gehört haben. Über ein kleines "P" in der Menüleiste erhält man einen schnellen Zugriff auf sämtliche Zeichen und kann diese unter anderem auch als HTML-Code an einer beliebigen Stelle einfügen.

Die neue Version 3.4 bringt neben verbesserter Unterstützung von InDesign, Illustrator und Excel ein überarbeitetes Kontextmenü und eine neue Funktion, die es ermöglicht, nach Zeichen zu suchen. So kann man spezielle Zeichen über den Unicode, ein Beispiel oder Namen finden.

PopChar X kostet 29,99€. Kunden, die das Tool in einem Zeitraum von zwei Jahren gekauft haben, erhalten das Update kostenfrei.
 

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GunBound

Rote Sternrenette
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Das hatte ich auch mal drauf.

Aber wofür hat man denn die OS X-interne Zeichenpalette?
 

doeme89

Pomme Miel
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Die Glyphen-Palette in InDesign reicht mir...
Ausser im Layoutprogramm brauche ich eh keine Suche nach Spezialzeichen.
 

Bonobo

Nathusius Taubenapfel
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Hach, PopChar, das weckt Erinnerungen an Zeiten vor Mac OS X ...


... aber heute brauche ich das auch nicht mehr, es gibt ja die o.e. Zeichenpalette und die ebenfalls erwaehnte Glyphenpalette in ID.

Ausserdem gibt's das Widget CharacterPal, Donationware.
 

schnaps

Roter Eiserapfel
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hauptsache 29,99€ für was bezahlen was es in der windowswelt gratis als freeware gibt!
 

madstreet

Elstar
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Allerdings. Es gibt zwar genug gute Freeware für OS X, aber für welche Programme da manchmal Geld verlangt wird, is schon unglaublich.
 

doeme89

Pomme Miel
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Das sind wohl Leute die sich seit OS Classic daran gewöhnt haben...
 

Waluigi

Jamba
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Mag etwas offtopic sein, aber:

Ich finde ehrlich gesagt schon 49,99€ für MacDrive, das deutlich mehr leistet, unangemessen hoch. Für ein Programm auf CD mit Box und ausführlichem Handbuch kann man sowas vllt. noch zahlen, aber für einen <10MB-Download und Lizenzschlüssel? Zumal es HFS+-Explorer kostenlos gibt, finde ich das schon happig.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Na ja, man bezahlt ja wohl für die Idee und die Programmierung, nicht für die Datenmenge beim Download. Die Programmierer hätten sicher kein Problem, das Programm auf hundert MB aufzublähen, wenn es dadurch wertvoller erschiene.
 

Waluigi

Jamba
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Absolut richtig - aber da denke ich mir, wenn das HFS-Explorer-Team die Kernfunktionalität in ein noch kleineres Tool packen kann und das kostenlos, dann kann die Entwicklung sooo extrem teuer doch nicht gewesen sein. Parallels Desktop z.B. kostet ca. 30€ mehr und ist zweifellos eine ungleich komplexere Software. Natürlich kann man das nicht absolut proportional sehen (à la "Leopard kostet nur doppelt so viel und kann viel mehr"), aber in dem Fall finde ich rund 50€ für die Downloadvariante schon sehr unverhältnismäßig.