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Buffalo LinkStation Live am MAC??

tasek

Gast
Hab mir die Buffalo LinkStationLive/500GB (HS-DH500GL-DE) geholt, merke nun aber, daß die auto-Backup-funktion nicht einwandfrei geht, weil die Platte darin nicht alle Daten von meinem PB verdauen kann ("zu langes Namensverzeichnis"). = bricht also dauernd ab...
So macht das natürlcih keinen Sinn.
Hat jmd erfahrungen?
zB. Platte als Mac Volume formatieren? ...

Würde mich sehr freuen zu erfahren, wie und ob überhaupt es möglch ist, das Ding sauber in Gang zu bekommen am MAC...
Danke für Rat
 

Achim74

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Das Problem hatte ich auch beim Export einer großen iPhoto Bibliothek.
 

tasek

Gast
ja, das nervt doch, oder nicht?
ich denke ich tausch das Ding um und hol mir leiber n ordentlichen FW drive...
oder wie hast Du dich damit arangiert?
 

markthenerd

Cellini
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Ist es dieses Teil?

Wenn ja dann versuche es mal per RJ 45 zu verbinden und in ext3 zu formatieren. Leider steht weder auf der HP noch auf dem Datenblatt ob das geht. Zudem glaube ich, dass Buffalo einer der Hersteller ist die in NAS Fat 32 (idiotischerweise) verwenden, bin mir aber nicht sicher.

Geht es hast Du diese Probleme nicht mehr. Geht es nicht hol Dir was anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:

tasek

Gast
Ist es dieses Teil?

Wenn ja dann versuche es mal per RJ 45 zu verbinden und in ext3 zu formatieren. Leider steht weder auf der HP noch auf dem Datenblatt ob das geht. Zudem glaube ich, dass Buffalo einer der Hersteller ist die in NAS Fat 32 (idiotischerweise) verwenden, bin mir aber nicht sicher.
Geht es hast Du diese Probleme nicht mehr. Geht es nicht hol Dir was anderes.

Ja genau das Teil.
ich dachte auch an umformatieren, allerdings ging das nicht, da ich über die Browser-Anwendung nur die Standart-Formatierung anwählen konnte und die ext USB-ports nur zum durchschleifen für weitere HDs sind und nicht zum direkten Zugriff auf die Platte taugen.
und ja, Buffalo scheint immer noch auf FAT32 zu sein... leider...
Naja, kurz um: ich hab gerade das ding umgetauscht. hab jetzt einen Gutschein und schau nun nach was besserem (hoff...).
Also, was kann man machen?
(zZ denk ich fast, es geht nur n alten Rechner als Server aufmachen...)
o_O
 

markthenerd

Cellini
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Einen NAS selber aufbauen kannst Du natürlich auch.

Solltest Du dennoch eine Externe wollen stellt sich die Frage was Du benötigst. Eine "Normale" mit Firewire (am Mac in jedem Fall zu bevorzugen) und USB, oder eben eine Netzwerk-Platte auf die von mehreren Computern und unterschiedlichen Betriebs-Systemen zugegriffen werden kann.

Dass es Geräte gibt die sowohl Netzwerk- als auch USB-Schnittstellen haben weisst Du jetzt. Von diesen halte ich nicht allzu viel.
 

tasek

Gast
Dass es Geräte gibt die sowohl Netzwerk- als auch USB-Schnittstellen haben weisst Du jetzt. Von diesen halte ich nicht allzu viel.

jo ist klar, daß das alle schon sehen auch ohne zitieren... ich kann so einfach besser schauen, auf welchen Punkt ich noch eingehen wollte, wenn ich das Zitierte noch vor Augen hab... ;)

ok, wäre natürlich schöner eine kleine, feste Lösung für n NAS zu haben, war für einfaches Benutzen daheim mit 2 Usern (beide MAC osX) geplant... Backup, Musiksammlung, Austausch, drucker-share etc...
Dafür muss ich nciht dringendst einen Rechenr als Server aufbauen, hoffte ich...
Warum rätst Du von den Platten mit kombi-schnittstelle ab?
 

markthenerd

Cellini
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Erst noch: Mit meinem Spruch meine ich selbstredend NICHT Teilzitate zwecks besserer Verständlichkeit, sondern die unseligen Zitate 20 cm hoher Posts und dann eine Zeile oder einen Smilie drunter. Mir sind Foren bekannt in denen solche Post gelöscht werden.

Aber zurück zu Thema.

Ich rate ab von Geräten mit RJ 45 / USB-Kombi. Bisher habe ich noch keines gesehen an dem das wirklich sinnvoll war.

Ein NAS wie z.B. ein Synology hat eine RJ 45-Buchse um in ein Netzwerk integriert zu werden. Weitere Schnittstellen zur Computer-Anbindung sind unnötig.

Eine z.B. WD Studio verfügt über FW 400/800, USB und eSATA. RJ 45 wäre überflüssig.
 

tasek

Gast
aha.
Mal anders: Würde es denn funzen, wenn man die Platte journaled+ formatiert und sie dennoch per Linux-Server betrieben wird?
 

markthenerd

Cellini
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Ein NAS hat einen eigenen (i.d.R.) Samba- oft auch AFP-Server. Auf den meisten läuft ein minimales Linux. Idealerweise formatiert man diese in ext3 was die verbundenen Computer nicht interessiert, alle haben Zugriff.

Eine Externe wie die oben erwähnte formatiert man am Mac in HFS+. Sollen andere OS darauf zugreifen können wird es kompliziert bis unmöglich. Ich tue so was nicht.

Bei mir, weil ich schon sehr lange und vor allem einige Computer mit div. Betriebs-Systemen habe, ist ein NAS im Netz für alle zugänglich. An mehreren (derzeit zwei) Compis hängen individuelle Externe mit dem jeweils idealen Dateisystem.

Dies damit Du in etwa Vorstellung hast was geht. Abschliessend noch, FAT kommt bei mir nur auf Sticks und SD-Cards vor.
 

tasek

Gast
Wie kann ich das machen?
wie gesagt, das browser tool von der Buffalo bot mir das nicht an. nur diese standart-Möglichkeit.
kann ich denn dann mit einer ext3-formatierten Platte auch mit mac-Dateinamen und mehr als 2gb große Dateien generell verschieben?
 

markthenerd

Cellini
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Ja eben auf der Buffalo scheint lediglich FAT 32 möglich zu sein. Es wäre nicht die Einzige. Auch Freecoms bieten nur FAT 32 und schreiben sie hätten keine 4 GB-Dateigrössen-Grenze. Meinetwegen.

Ich bevorzuge ganz klar NAS in ext3 wie z.B. Synologys. Die kennen keine Dateigrössen-Grenze. Egal von welchem OS Du drauf schreibst jedes Andere kann es lesen und ebenfalls schreiben.

Windows allerdings "sieht" die ._* - Dateien, Linux nicht. Aber das lernst Du zu übersehen.