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Wo bekomme ich ein Develpoper Kit her?

  • Ersteller malibu85
  • Erstellt am

malibu85

Gast
Hallo ich habe seit ein paar Tagen ein Mac und möchte weiterhin mit einem Developer Kit mit c++ und c# und delphi etc programmieren. Gibt es da auch was für den Mac? Wenn ja wo kan ich mir das besorgen?
gruüße
 

knoxley

Gast
einfach deine installations DVD einlegen und die xcode tools bzw. die developer section installieren :D und fertig, viel Spaß!
 
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Purpurroter Cousinot
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Das gilt für C++.

C# und Delphi auf dem Mac wird nicht ganz leicht. Für C# ist das Stichwort "mono", und das, was auf dem Mac am nächsten an Delphi herran kommt ist FreePascal

Alex
 

alonzo

Auralia
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oder per bootcamp oder aehnliches kannst du VS C# nutzen ;)
 

ciabeni

Becks Apfel (Emstaler Champagner)
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Ich programmiere Delphi unter Bootcamp. Bin von der Schule aus dazu gezwungen.
 

below

Purpurroter Cousinot
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Ich programmiere Delphi unter Bootcamp. Bin von der Schule aus dazu gezwungen.

FreePascal hat einen "Delphi-kompatibilitäts Modus", vielleicht ist das ja was für Dich.

Aber grundsätzlich lernst Du hier einen Herstellerdialekt einer Sprache für ein Betriebssystem. Mit dem Lehrer würde ich mal ein ernstes Wort reden wollen.

Alex
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Aber grundsätzlich lernst Du hier einen Herstellerdialekt einer Sprache für ein Betriebssystem. Mit dem Lehrer würde ich mal ein ernstes Wort reden wollen.

Ach, das hat in Deutschland System. Ich habe "Delphi" an der Uni im Informatik-Studium gelernt! (Software-Engineering). Und in einem Thread in einem anderen Forum habe ich noch in diesem Jahr gelesen, dass das an anderen Unis durchaus immer noch so ist.

*J*
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Uni Mainz. War aber in den 90ern.

An die Uni(s), die das auch noch 2007 machen, erinnere ich mich nicht mehr genau. Irgendwo in den neuen Bundesländern.

*J*
 

below

Purpurroter Cousinot
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Uni Mainz. War aber in den 90ern.

Ich fahr gleich mal rüber, und dann gibt es was auf die Nase! :mad:

Oben habe ich es ja schon geschrieben: An der RWTH war in den 90er noch Solaris und HP-UX angesagt. Das fand ich in so fern gut, als dass kaum jemand diese Systeme zu Hause hatte.

Alle mussten also --- wenn wir nicht im Rechnerpool wohnen wollten --- Tools für Linux, Mac oder --- brech --- Windows finden.

Alex
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Ich fahr gleich mal rüber, und dann gibt es was auf die Nase! :mad:

Ist eh' schon verjährt! ;)

Angefangen habe ich 1989 in Frankfurt. Da gab es keine Tools für andere Computer. Das meiste haben wir auf DEC-Stationen im Rechnerpool gemacht. Für daheim (Commodore Amiga) habe ich irgendwo auch einen Modula-2 Compiler ergattert.

*J*
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Der Modula-II Compiler von A+L war doch ok, auch wenn er nicht so arg schnellen Code erzeugte. Ich weiß auch nicht warum man mittlerweile so aufgeblähte Programmiersprachen für Anfänger Kurse verwenden muß. Wenn ich mir da N. Wirths Monographie über Modula-II anschaue, dann sieht man, daß eine Lehrsprache nicht umfangreich sein muß. Selbst Oberon bzw. Oberon-2 ist eine schlanke Sprache.
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Modula-2 war auch OK. Ich kam damals ohnehin von der Pascal-Schiene. Später nach meinem Uni-Wechsel kam dann Eiffel, mit dem ich gar nix mehr anzufangen wußte und das Programmieren in dieser Sprache habe ich gehassssssst! Nun ja, jetzt verdiene ich meine Brötchen u.a. mit VB.NET! ;)

*J*
 

below

Purpurroter Cousinot
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Modula-2 war auch OK. Ich kam damals ohnehin von der Pascal-Schiene.

Ich kam auch von der Pascal Schiene, da das ja damals die Hochsprache der Macintosh Toolbox war -- die einzig wahre Alternative war Assembler.

Trotzdem bin ich ganz zufrieden damit, dass ich nach dem 1. Semester (oder dem 2. ?) mit Modula-2 nichts mehr zu tun hatte

Alex
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Nun ja, jetzt verdiene ich meine Brötchen u.a. mit VB.NET! ;)
Ganz ehrlich gesagt ist die scheußlichste Programmiersprache in der ich je ein Programm geschrieben habe Postscript. Selbst ein Uralt-Basic ist da angenehmer. Code aus Druckertreibern ist nahezu unleserlich, da so ziemlich jedes Schlüsselwort erstmal redefiniert und abgekürzt wird.