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Pixelmator 1.1 mit neuen Filtern und Tablet-Support

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
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Das alternative, weil extrem kostengünstige Bildbearbeitungsprogramm "Pixelmator" erhält mit der Version 1.1 ein Update, das nicht nur Fehler beseitigt, sondern auch ein wichtiges Feature hinzufügt: Ab sofort unterstützt das Programm Grafiktablets mit Drucksensitivität. Außerdem bringt das Update 1.1 höhere Stabilität & Geschwindigkeit unter Leopard mit sowie ein QuickLook - Plugin, welches die rund 100 Bilddateien, die Pixelmator unterstützt, nun auch per "Übersicht" anzeigbar macht. Des weiteren wurden rund 100 neue Filter hinzugefügt.

Eine Demoversion von Pixelmator ist erhältlich, das Programm selber kostet $59 (ca. 40€).
 

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Tekl

Fairs Vortrefflicher
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Leider ist das Teil immer noch Arschlahm, wenn man größere Bilder bearbeitet. Also mit 3000x3000 Pixeln kann ich schon nicht mehr flüssig arbeiten. Ich habe so eine Bild angelegt und mit einem großen Pinsel erst auf die erste Ebene gemalt und dann eine zweite Ebene angelegt und da nochmals rumgemalt. Ein Kreis zu malen ist kaum möglich und das Undo ist auch sehr träge.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Ab sofort unterstützt das Programm Grafiktablets mit Drucksensitivität. Außerdem bringt das Update 1.1 höhere Stabilität & Geschwindigkeit unter Leopard mit sowie ein QuickLook - Plugin, welches die rund 100 Bilddateien, die Pixelmator unterstützt, nun auch per "Übersicht" anzeigbar macht. Des weiteren wurden rund 100 neue Filter hinzugefügt.

Vielleicht sollten erstmal die offensichtlichen Mängel ausgeglichen werden, da gibt es ja genug...
Die Trägheit wurde ja schon genannt, dann die fehlenden Werkzeuge, die umständliche Handhabung, etc...
 

Johnson

Auralia
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Also cool sieht das Programm ja wohl mal aus.
Die sollten ihr fettes GUI mit der Technik von Gimp Shop zusammenschmeissen!

Momentan ist das wirklich noch etwas hakelig, vor allem das Tabletfeature.
Wenn ich schnell hintereinander Striche setze, kommt er schonmal durcheinander und "rät" einfach
wo meine Striche sein könnten. Das ist alles noch etwas holperig.

Die Oberfläche macht das Programm jedoch sehr attraktiv.
Mehr und besser muss noch rein, dann isses konkurrenzfähig.
 

Mitglied 7974

Gast
Ich halte Pixelmator für ein Programm mit äußerst viel Potenzial. Dennoch ärgere ich mich, weil ich das Ding nicht ausgiebig genug getestet und es dann viel zu früh gekauft habe. Auch wenn es jetzt langsam Form annimmt, haben wir es hier mit Bananensoftware aller erster Güte zu tun. Der Kunde erhält Beta-Software, wie sie stellenweise unausgereifter gar nicht sein kann. Schade, denn damit ruinieren sich die Entwickler auf der Stelle den guten Ruf, den sie aufgrund des besagten Softwarepotenzials eigentlich verdient hätten. Ich hoffe deshalb, dass der gute Updateintervall eingehalten und ab Version 1.5 (vielleicht) endlich eine ansatzweise zu Phototshop konkurrenzfähige Applikation erreicht wird. Wahrscheinlich wird es dafür aber erst eine Version 2.0 brauchen.
 

Steppenwolf

Gast
Ich hatte Pixelmator zu Testzwecken installiert und kehrte innerhalb kürzester Zeit wieder zu Gimp zurück. Dazu ist zu sagen, dass ich kein professioneller Benutzer bin und dem Open-Source-Gedanken weitgehend ideologiefrei gegenüberstehe. Erhofft hatte ich mir ein Programm, das zwischen Photoshop und Gimp angesiedelt, dessen Funktionalität also nicht hinter Gimp zurückbleibt, das aber komfortabler ist. Für meine Zwecke (Grafiken für Präsentationen usw., Fotos nachbearbeiten) sah ich das (noch) nicht erfüllt.
 

mwarts

Jonathan
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Es scheint in der Mac Welt ja nicht unüblich zu sein, schon für Beta Software Geld zu verlangen (MS$ macht das ja schliesslich auch schon lange ;-P) Trotzdem finde ich auch, dass Pixelmator Potential hat, zudem ist es ein Produkt welches anscheinend von einem 2er Team (2 Brüder) gemacht wird. Und nur einer kann programmieren.
Ich unterstütze schon seit langem Shareware Programmierer, auch wenn da das eine oder andere "faule Ei" dabei war. Pixelmator ist für das schnelle Grafik bearbeiten zwischendurch durchaus geeignet und da Adobe Photoshop Elements für Mac bei der Version 4 stehen geblieben ist (Für Windows gibt’s schon Version 6)
ist Pixelmator die einzige Alternative welche ich bisher gefunden habe. Photoshop ist mir zu umständlich mit zu vielen Features und der Preis ist auch nicht von Pappe.
Mit der Version 1.1 von Pixelmator bin ich ziemlich zufrieden, obwohl die schon genanten Probleme vorhanden sind, zudem haben die Jungs anscheinend ein Speicherleck in Apples CoreImage gefunden, was die Entwicklung ziemlich behindert hat. Und wenn ich alle die Bugs lese die es in Leopard noch hat, bzw. Dinge die seit Jahren in OS X nicht funktionieren, ist es eigentlich sehr unfair so auf Pixelmator's Problemen rum zu reiten....
 

HankEr

Grahams Jubiläumsapfel
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Mich wundert schon wieviel Presse Pixelmator hier bekommt und immer wird im Zusammenhang Photoshop und PS Elements genannt. Photoline findet dagegen kaum Erwähnung. Ist seit zig Jahren auf dem Markt, kostet 59EUR, vergünstigte Updates sind von jeder Version aus möglich, 16-Bit-Kanäle, Lab-Modus, PDF Bearbeitung, Flashexport, Imagemaps, prima Support, alles da.

Klingt wie Werbung, aber Photoline war für mich in der Tat die einzige Photoshop-Alternative die ich finden konnte.

Aber an der schicken Oberfläche fehlt es wohl ...

Ein paar hübschere Icons, ein Photoshop2Photoline Cheatsheet und schon sähe die Sache vermutlich anders aus
 

scalar

Ingrid Marie
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Hallo,
ich schließe mich der Meinung von HankEr an.
Eine schicke Oberfläche ist eben nicht alles. Man muss mit dem Programm auch vernünftig arbeiten können.
In diesem Punkt sehe ich bei PhotoLine 32 deutliche Vorteile. Zumal sitzen die Programmierer in Deutschland und sind sehr kommunikativ.
Ich besitze beide Programme und habe sie verglichen. Klar Pixelmator sieht optisch sehr ansprechend aus, aber das allein reicht eben nicht. Da bleibt wohl nur abwarten und Tee trinken.
Meine Bilder muss ich allerdings jetzt bearbeiten und deswegen ist PhotoLine 32 meine Wahl.

lg
scalar
 

crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Dazu würde ich hier gerne nochmal GIMP in die Runde werfen. Ja, die Oberfläche von GIMP ist Geschmackssache. Aber ich habe mich in 8 Jahren so daran gewöhnt, dass ich mich auch bei Photoline schwertue, meinen gewohnten Workflow im Kopf umzukrempeln.

*J*
 

scalar

Ingrid Marie
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Hi crossinger,
an Gimp hatte ich auch schon mal gedacht, es gefällt mir halt nicht so und ist wenn ich mich recht entsinne auch nicht OSX nativ. Ist halt an persönliche Vorlieben gebunden.

lg
scalar
 
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crossinger

Doppelter Melonenapfel
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Ja, z.Zt. ist X11 noch Pflicht. Es gibt aber seit dem Release 2.4 von GIMP auch eine recht lebendige Community speziell für den Mac und es wird an einer Version gestrickt, die auch ohne X11 auskommen soll. Noch ist das aber nicht alltagstauglich.

*J*
 

mwarts

Jonathan
Registriert
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Mich wundert schon wieviel Presse Pixelmator hier bekommt und immer wird im Zusammenhang Photoshop und PS Elements genannt. Photoline findet dagegen kaum Erwähnung. Ist seit zig Jahren auf dem Markt, kostet 59EUR, vergünstigte Updates sind von jeder Version aus möglich, 16-Bit-Kanäle, Lab-Modus, PDF Bearbeitung, Flashexport, Imagemaps, prima Support, alles da.

Klingt wie Werbung, aber Photoline war für mich in der Tat die einzige Photoshop-Alternative die ich finden konnte.

Aber an der schicken Oberfläche fehlt es wohl ...

Ein paar hübschere Icons, ein Photoshop2Photoline Cheatsheet und schon sähe die Sache vermutlich anders aus
Höre das erste Mal von Photoline, sieht ja auch nicht schlecht aus, schon komisch dass gewisse Programme irgendwie untergehen...
 

Steppenwolf

Gast
Eigentlich stört mich an Gimp nur eines: das Arbeiten mit Schrift. Wenn die Entwickler das in den Griff bekommen, dann bin ich brauche ich nicht mehr.
 

cosmic

Zwiebelapfel
Registriert
29.12.05
Beiträge
1.286
@skalar
Cool, PhoteLine kannte ich noch gar nicht, könnte ich mich aber mit anfreunden ...
Die Icons sind teilweise etwas gewöhnungsbedürftig, aber sonst wirklich gut!