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Zusammenarbeit iPad von Schule und Mac

T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Hallo zusammen,

ich habe eine Frage zum folgenden Thema beim Kollegen:
Lehrer, hat jetzt ein iPad von der Schule gestellt bekommen mit verwalteter Apple-ID.
Hat sich jetzt einen Mac bestellt (vorher Windows) für daheim, um die Zusammenarbeit zu vereinfachen und ein System (Apple) zu haben.

Ich helfe die Tage das ganze einzurichten.
Nun frage ich mich, ob ich mich am Mac auch mit der verwalteten AppleId anmelden kann bzw. ob ich parallel auch die private ID nutzen kann (ist ja ein privater Mac).
Wie könnte man am besten Dokumente hin und her tauschen, um sie "bequemer" am Mac zu bearbeiten und dann auf das iPad zu schieben?
Würdet ihr dafür immer Airdrop nehmen? Ich habe an iCloud gedacht, aber das wird ja nicht funktionieren oder? Also wenn das Dokument am iPad in die iCloud geschoben wird von der verwalteten AppleID, dann kann ja die private AppleID vom Mac nicht drauf zugreifen oder? Kann man auch einen gemeinsamen iCloud Ordner nehmen?

Habt ihr sonst noch alternative Empfehlungen?
Es würde auch noch eine WD NAS zur Verfügung stehen.

Im Prinzip möchte sie Dokumente am Mac schreiben und diese dann auf das schulische iPad legen für die Schule.

Vielen Dank im Voraus.
 

dtp

Roter Winterstettiner
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Hat sich jetzt einen Mac bestellt (vorher Windows) für daheim, um die Zusammenarbeit zu vereinfachen und ein System (Apple) zu haben.

Hätte er jetzt aber nicht unbedingt machen müssen. Das lässt sich doch eigentlich auch gut über Apples iCloud Drive oder Microsofts OneDrive lösen, oder nicht?
 

gerbozor

Weisser Rosenapfel
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Dropbox in der gratis Variante wäre doch auch eine alternative zur iCloud. Da gibt es dann ja nur ein Konto von deinem Bekannten und keine Komplikationen mit den verschiedenen Apple-IDs.
 

StillMacUser

Jerseymac
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Man kann auch wunderbar Daten zwischen unterschiedlichen (Apple-) devices, die alle im heimischen Netzwerk angemeldet sind, austauschen - auch unter verschiedenen Apple-IDs. Meine Liebste und ich machen das regelmäßig zwischen unseren Macs und iPads/iPhones. Das Geheimnis: Freigabeverwaltung der verschiedenen devices und deren Laufwerke/Ordner/Files. Alles ohne iCloud / Dropbox what ever.
 

ottomane

Golden Noble
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Bei den Cloud-Überlegungen muss man vielleicht auch bedenken, dass man mit personenbezogenen Daten (Schüler) entsprechend umgehen muss, falls das hier in Betracht kommt. iCloud, Google Drive usw. z.B. sind nicht dafür geeignet, da die Schule vermutlich keinen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen hat. Sogar ein iCloud-Backup des iPads wäre dann streng genommen nicht zulässig.
 
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T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Also heute war ich nun doch schon dort und es ist alles lockerer als vorher gedacht.
Wir haben uns jetzt am iPad mit der privaten Apple ID angemeldet und die Schul Apple ID abgemeldet (iPad wird trotzdem noch verwaltet von der Schule).
Somit können alle Daten über iCloud hin und her synchronisiert werden. Klappt super. Auch die schulischen Apps Funktionieren alle noch.
Da aktuell keine Microsoft Suite vorgesehen ist, werden aktuelle Dokumente in Apples office Suite geschrieben. Damit sollte die Verteilung auf allen Geräten einfach sein. Sollte doch irgendwann Microsoft Office kommen, wird umgestellt.

Ansonsten funktioniert es bisher sehr gut.

Schau dir mal den Dateiaustausch per USB und über den Finder des Mac etwas genauer an. Damit lässt sich der Cloud Sync umgehen.

Naja so händisch hin und her kopieren wollte er dann auch nicht. Sollte schon irgendwie an einem Ort gespeichert werden und so, dass von allen Geräten drauf gegriffen werden kann.

Hätte er jetzt aber nicht unbedingt machen müssen. Das lässt sich doch eigentlich auch gut über Apples iCloud Drive oder Microsofts OneDrive lösen, oder nicht?
Schon aber ich persönlich habe auch mal die Microsoft iCloud Drive App probiert und was nicht wirklich happy damit. Und die Microsoft Suite ist aktuell noch nicht vorgesehen (mal von der gratis Webapps abgesehen). Und es brauchte eh einen neuen Rechner.

Dropbox in der gratis Variante wäre doch auch eine alternative zur iCloud. Da gibt es dann ja nur ein Konto von deinem Bekannten und keine Komplikationen mit den verschiedenen Apple-IDs.
Ja geht auch klar. Aber solange das mit der privaten AppleId gut funktioniert dann lassen wir es erstmal so.
Mich wundert es schon, dass ich auf einen schulischen iPad einfach so komplett mich privat anmelden kann. Es wurde auch nichts gesagt bzw. geschrieben, was dagegen spricht.

Bei den Cloud-Überlegungen muss man vielleicht auch bedenken, dass man mit personenbezogenen Daten (Schüler) entsprechend umgehen muss, falls das hier in Betracht kommt. iCloud, Google Drive usw. z.B. sind nicht dafür geeignet, da die Schule vermutlich keinen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung abgeschlossen hat. Sogar ein iCloud-Backup des iPads wäre dann streng genommen nicht zulässig.
Versteh ich voll und ganz. Problem ist halt, dass nichts gesagt wurde, was dagegen spricht und auch nichts im Vertrag/Datenschutz drin steht. Die Schule hat das jetzt erstmal eingeführt und weiß bestimmt noch nicht, was sie da für eine Welle hinter sich herziehen, was im Nachhinein geändert werden muss. Aber solange das alles erlaubt ist geht es für ihn darum, so angenehm zu arbeiten wie es geht. Und da bietet sich iCloud einfach bei allen Apple Geräten an.

Also heute war ich nun doch schon dort und es ist alles lockerer als vorher gedacht.
Wir haben uns jetzt am iPad mit der privaten Apple ID angemeldet und die Schul Apple ID abgemeldet (iPad wird trotzdem noch verwaltet von der Schule).
Somit können alle Daten über iCloud hin und her synchronisiert werden. Klappt super. Auch die schulischen Apps Funktionieren alle noch.
Da aktuell keine Microsoft Suite vorgesehen ist, werden aktuelle Dokumente in Apples office Suite geschrieben. Damit sollte die Verteilung auf allen Geräten einfach sein. Sollte doch irgendwann Microsoft Office kommen, wird umgestellt.

Ansonsten funktioniert es bisher sehr gut.

Man kann auch wunderbar Daten zwischen unterschiedlichen (Apple-) devices, die alle im heimischen Netzwerk angemeldet sind, austauschen - auch unter verschiedenen Apple-IDs. Meine Liebste und ich machen das regelmäßig zwischen unseren Macs und iPads/iPhones. Das Geheimnis: Freigabeverwaltung der verschiedenen devices und deren Laufwerke/Ordner/Files. Alles ohne iCloud / Dropbox what ever.
Im Prinzip klingt das gut (hab ich mich selbst noch nicht mit beschäftigt). Problem ist halt, dass der Datenaustausch nicht nur im heimischen Netzwerk stattfindet. In der Schule ist das iPad dann im Schulnetz. Daheim im heimischen WLAN. Ich gehe jetzt davon aus, dass natürlich auch in der Schule auf Dokumente zugegriffen werden muss. Und ich weiß nicht, ob das dann so funktioniert.
 
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ottomane

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Problem ist halt, dass nichts gesagt wurde, was dagegen spricht und auch nichts im Vertrag/Datenschutz drin steht. Die Schule hat das jetzt erstmal eingeführt und weiß bestimmt noch nicht, was sie da für eine Welle hinter sich herziehen, was im Nachhinein geändert werden muss. Aber solange das alles erlaubt ist geht es für ihn darum, so angenehm zu arbeiten wie es geht. Und da bietet sich iCloud einfach bei allen Apple Geräten an.
Wenn die Schule nicht sagt, dass sie einen Vertrag abgeschlossen hat, ist es auch nicht erlaubt. DSGVO.
 

T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Wenn die Schule nicht sagt, dass sie einen Vertrag abgeschlossen hat, ist es auch nicht erlaubt. DSGVO.
Nein es steht nichts drin in dem Datenschutz Schreiben, was unterschrieben werden musste von ihm. Und es wurde bei der Einweisung nichts gesagt. Solange da nichts von der Schule kommt und das iPad einfach so übergeben wurde .,.. und nun seht zu, macht sie das jetzt so. Ich denke aber auch, dass da irgendwann die nächsten Monate noch viele Änderungen kommen.
 

ottomane

Golden Noble
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Ach so, es gibt ein Schreiben, dass unterschrieben wurde. Dann wurde ja irgendetwas bzgl. Datenschutz vereinbart. Ohne Kenntnis des Inhalts wird es schwierig mit Empfehlungen für Clouds. Da würde ich erst einmal im Schreiben nachsehen, ob es ggf. eine Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung z.B. mit Apple gibt. Würde ja Sinn ergeben. Das Blatt wird ja nicht leer gewesen sein ;) Wenn doch, gilt natürlich weiterhin das übliche Recht, also die DSGVO.

Vielleicht ist das auch auf Landesebene geregelt. In NRW gibt es z.B. hier einige Hinweise in Richtung des privaten PCs, vielleicht auch weiteres:


Unter FAQ steht dann auch

"Zulässig sind Anwendungen, bei denen sichergestellt werden kann, dass Daten mit Personenbezug aus der Schule nach den Vorgaben der DSGVO verarbeitet werden können. Es muss u.a. sichergestellt sein, dass die Daten nur von berechtigten Personen und bei cloudbasierten Systemen auf Basis gültiger Vereinbarungen zur Auftragsverarbeitung verarbeitet und nicht an unberechtigte Dritte weitergegeben werden."

--> Anderes ist also nicht zulässig, es sei denn es gibt eine ADV.
 

T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Ach so, es gibt ein Schreiben, dass unterschrieben wurde. Dann wurde ja irgendetwas bzgl. Datenschutz vereinbart. Ohne Kenntnis des Inhalts wird es schwierig mit Empfehlungen für Clouds. Da würde ich erst einmal im Schreiben nachsehen, ob es ggf. eine Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung z.B. mit Apple gibt. Würde ja Sinn ergeben. Das Blatt wird ja nicht leer gewesen sein ;) Wenn doch, gilt natürlich weiterhin das übliche Recht, also die DSGVO.

Vielleicht ist das auch auf Landesebene geregelt. In NRW gibt es z.B. hier einige Hinweise in Richtung des privaten PCs, vielleicht auch weiteres:


Unter FAQ steht dann auch

"Zulässig sind Anwendungen, bei denen sichergestellt werden kann, dass Daten mit Personenbezug aus der Schule nach den Vorgaben der DSGVO verarbeitet werden können. Es muss u.a. sichergestellt sein, dass die Daten nur von berechtigten Personen und bei cloudbasierten Systemen auf Basis gültiger Vereinbarungen zur Auftragsverarbeitung verarbeitet und nicht an unberechtigte Dritte weitergegeben werden."

--> Anderes ist also nicht zulässig, es sei denn es gibt eine ADV.
Also mir wurde nur gesagt, dass da so gut wie nichts festgeschrieben wurde bzw. nichts interessantes, was uns jetzt bei der Einrichtung betroffen hätte.
Aber selbst wenn das Blatt leer wäre würde ich, wenn ich mich jetzt mal als Lehrer sehen würde und so ein iPad bekommen hätte, einfach so machen wie mir beliebt ist. Da muss die Schule schon aktiv werden bzw. uns auch auf die DSGVO hinweisen. Aber wie gesagt ich kann mich da nicht hineinversetzen und dass muss dann die Schule klären.

Das Bundesland hier ist Sachsen. Keine Ahnung, ob es da auch etwas gibt. Aber der Lehrer kann ja nicht erst stundenlang im Web googeln, um irgendwas herauszufinden, was er nun darf oder nicht. Ich würde nicht machen und die Schule in der Verantwortung sehen, wenn sie schon so ein Gerät ausgeben. ;)
Aber die Schule ist da noch bisschen in der Entwicklung. Ich denke, da wird die Monate schon noch was kommen und da könnte man dann drauf reagieren. Sie können ja auch nicht erwarten, dass die Schreiben alle am iPad gemacht werden (Display viel zu klein dafür).
 

ottomane

Golden Noble
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Da muss die Schule schon aktiv werden bzw. uns auch auf die DSGVO hinweisen.
Nein, muss sie nicht. Ein Lehrer ist an die Gesetze gebunden und man kann von ihm erwarten, sich zu informieren. Dafür stellen die Länder entsprechende Portale bereit. Man muss auch nicht stundenlang danach googeln. Ich habe die entsprechenden Seiten für Sachsen in wenigen Sekunden als obersten Treffer gefunden.

Wie auch immer, das können wir ja nicht klären. Die iCloud ist sicher eine der naheliegendsten Lösungen. Ohne eine entsprechende Vereinbarung ist ihre Nutzung für personenbezogenen Daten aber verboten.

Das gilt natürlich nicht für anonymes Lehrmaterial.

Was mir noch einfällt: Vielleicht kann das WD NAS auch so etwas wie eine private Cloud, sicher aber ein Netzlaufwerk bereitstellen. Im glaube, einige davon haben das sogar im Titel.
 

Nightfall85

Adams Apfel
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Schule war und ist immer ein Balance-Akt zwischen dem was technisch erlaubt und nicht erlaubt ist und dem wie es gehandhabt wird/wurde.

Technisch durfte mir mein Schulleiter gestern wegen des Sturms nicht freigeben, da Dienstpflicht besteht.
Praktisch durfte er mir ans Herz legen selbstständig zu entscheiden ob der Schulweg für mich zumutbar ist. (und ich in die Schule kommen möchte, wenn keine Schüler da sind)

Technisch habe ich ein Dokument unterschrieben, das mir erlaubt meinen privaten Mac für schulische Dinge zu nutzen, solange ich mich an bestimmte Gegebenheiten halte. Es muss zum Beispiel ein Anti-Virenprogramm installiert sein.
Praktisch steht da nirgendwo, dass ich das auch aktivieren muss.

Mit den Schülerdaten ist das schon eine eher sensible Geschichte. Da braucht man nicht informiert werden und genauso kann die Schule auch sagen, dass sämtliche Kommunikation über Schülerdaten etc mit dem Dienst-iPad erfolgen muss. Solange bis jemand dagegen klagt #displayzuklein.
Praktisch.. wer will das überprüfen?

Ich habe z.B. auch ein Dienst-iPad bekommen.. mit 16GB Speicher..
Ich nutze trotzdem mein privates iPad, weil alleine die Datenbank an Lehrmaterial, die ich angelegt hab, mittlerweile die 50GB deutlich überschritten hat.
Aber dafür wird das eben auch nicht in der Cloud gesichert, sondern ich habe strikt Apps mit Schülerdaten und welche ohne getrennt. Sensibles Zeug wird hier nur im Netzwerk gedroppt.
Technisch sollte ich mein privates Gerät nicht nutzen.
Praktisch hat mir das noch niemand verboten.

Aber es gibt halt Grauzonen: Wenn ich in unserem Lern-Management-System online eine Mail bekomme mit sensiblen Daten über Schüler X.. und ich kopiere das auf meinem Mac in eine andere Mail...
Technisch wird das dann auf meinem Mac in der Zwischenablage gespeichert..
Dasselbe mit meinem Handy?
Aber soll ich jetzt nicht mehr von unterwegs da reingucken?

Wenn ich mich wirklich sklavisch an alle Regeln halten würde, würde die Qualität meines Unterrichts und meiner Kommunikation extrem leiden. Denn dann würde ich nur noch von der Schule aus mit den dortigen Rechnern kommunizieren. Das ist einfach nicht realistisch.

Das wird sich alles irgendwann einspielen. Selbiges ist ja schon mit den Dienst-iPads passiert. Bei uns gab es auch am Anfang ein extrem restriktives Management-System, das selbst Dinge wie Dropbox etc geblockt hat. Man hatte im Grunde keinerlei Möglichkeiten Dateien auf das Ding zu bekommen und musste schon extrem kreativ sein. Airdrop war beispielsweise nicht geblockt, aber das hilft halt nur Leuten mit nem Mac.
Mittlerweile hat man dann "oben" auch eingesehen, dass das so unsinnig ist und niemand die Dinger verwendet hat.
Also können wir jetzt auch unsere private Apple-ID anmelden und unsere Apps nutzen.

Aber technisch kann uns der Gesetzgeber und die Schule schon eine Menge vorschreiben.
Praktisch muss man aber schon ganz schön viel Unsinn anstellen und dabei erwischt werden, bevor das ernsthafte Konsequenzen hat.
 
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T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Nein, muss sie nicht. Ein Lehrer ist an die Gesetze gebunden und man kann von ihm erwarten, sich zu informieren. Dafür stellen die Länder entsprechende Portale bereit. Man muss auch nicht stundenlang danach googeln. Ich habe die entsprechenden Seiten für Sachsen in wenigen Sekunden als obersten Treffer gefunden.

Wie auch immer, das können wir ja nicht klären. Die iCloud ist sicher eine der naheliegendsten Lösungen. Ohne eine entsprechende Vereinbarung ist ihre Nutzung für personenbezogenen Daten aber verboten.

Das gilt natürlich nicht für anonymes Lehrmaterial.

Was mir noch einfällt: Vielleicht kann das WD NAS auch so etwas wie eine private Cloud, sicher aber ein Netzlaufwerk bereitstellen. Im glaube, einige davon haben das sogar im Titel.
Selbst ich habe mich für unsere Freiwillige Feuerwehr schon mal mit der DSGVO etwas beschäftigt und dann aufgegeben, was nun erlaubt ist und was nicht, wo die Server stehen dürfen usw.
Da habe ich das ganze dann an unseren Vereinschef abgegeben (der natürlich noch weniger Ahnung hat). Naja abwarten, wo das ganze noch hinführt.

Die WD kann natürlich ein privates Netzlaufwerk machen, klar. Aber so kann nicht von der Schule auf die Daten zugegriffen werden oder Änderungen dann...weiß nicht, ob das so einfach dann geht.

@Nightfall85 klar kann die Schule alles vorschreiben. In dem Fall haben sie halt nichts vorgeschrieben und wissen Selbsterkenntnis nicht, was nun wie Sache ist 8wurde heute mit dem Admin telefoniert, der auch sehr unwissend wirkte)...naja.
Wir nutzen das erstmal so (ich weiß auch gar nicht, ob überhaupt personenbezogene Daten vorliegen oder wieviel.
Sich glaube auch, dass das iPad auch nicht viel Speicher hat. Und sobald die Schule da nochmal was festlegt, werden wir entsprechend nochmal umstellen.
Das mit dem Antivirenprogramm auf einem Mac ist ja witzig. ;)
 
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ottomane

Golden Noble
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Die WD kann natürlich ein privates Netzlaufwerk machen, klar. Aber so kann nicht von der Schule auf die Daten zugegriffen werden oder Änderungen dann...weiß nicht, ob das so einfach dann geht.
Von WD gibt es einen Dienst, der das oder etwas ähnliches ermöglicht, glaube ich.
 

T-Bone90

Kronprinz Rudolf von Österreich
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Von WD gibt es einen Dienst, der das oder etwas ähnliches ermöglicht, glaube ich.
Also ich habe bereits schlechte Erfahrung mit Software gemacht, sie sich erst später synchronisiert (wenn man daheim ist). Von daher würde ich glaube ich dort nicht drauf vertrauen. Und in der Schule kann es nicht synchronisieren. Das WD NAS hängt auch nicht im Internet. Naja ich schau da mal, was die nächste Zeit da noch so bringt.