Sithlord
Gast
Guten Tag, alldenen die sich wagen die Windows-Welt zu erkunden...
So einige Mac-user werden natürlich mit Windows XP beruflich zu tun zu haben und einige waren womöglich, bevor sie Mac-User wurden, Windows User. Dennoch wird es einige geben, die sich mit Windows nicht so gut auskennen, die vielleicht sogar gefahrlaufen viele Dinge falsch anzugehen.
1. Windows tickt anders-Installationschaos pur
Also die erste Hürde ist die Installation von Programmen. Die geht natürlich eigentlich einfach von der Hand, aber sie dennoch ein völlig anderes Prozedere. Warum`? Weil Windows leider eine dumme Angewohnheit hat, denn alle Programme schreiben ihr Codes und Programmbibliotheken nicht nur ins Programme-Verzeichniss, sondern auch in andere tausende Ordner. Darunterfällt auch die Registry. Aber das ist ein anderes Thema.
Falls auf einer CD, auf der sich ein Programm befindet, dann startet für gewöhnlich das Installationsprogramm. Ansonsten liegt es irgendwo als Setup.exe auf der CD. Fast alle auszuführende Programme liegen als *.exe Datei vor.
Beim deinstallieren treten meist große Probleme. In meiner fast fünfjährigen Erfahrung mit Windows XP, hab ich es nie geschafft ein Programm wirklich restlos zu deinstallieren. Das liegt daran, dass jedes Programm seine zum Betrieb nötige Daten irgendwo im System streut.
Zum entfernen eines Programmes folgendes wählen: StartMenü - Systemsteuerung -Software. Aber vorsichtig! Nicht alle Programme schreiben sich in diesen Verzeichnis, einige haben in ihren Programmeordner, eine eigene Deinstallationsroutine. Noch schlimmer sind Programme, die zwar deinstalliert sind, aber weiter im Softwareverzeichnis aufgelistet werden. Leider kann man diese nervigen Softwareleichen, nur über Registry (das erkläre ich noch) oder über Tuningsoftware löschen.
2. Alles unorganisiert, organisiert im Startmenü
Also bitte Apple-User, bitte, bitte nicht das Programm im Programmeordner suchen. Denn die Programme liegen dort nicht als Paket vor, das wie bei Mac OS X nur ein Icon repräsentiert, sondern als unübersichtliches Daten und Ordnerchaos. So zum Beispiel Word unter Windows. Während es eigentlich das eigentliche Programme "Word" heißt, so heißt es im Progarmmeornder womöglich "WRDEXE97". Allein die Endung *.exe kann auf ein Programm hinweisen. Also Programme haben unter dem Startmenü einen anderen Namen, als im Programeordner.
Das Startmenü ist trotz des zunehmenden Chaoswachstum, der mit der Installation verschiedener Programme natürlich wächst, dennoch erste Anlaufstelle um Anwendungen zu starten. Übrigens: Wenn ihr Programme gleich beim Starten von Windows starten wollt, dann verschiebt eine Verknüpfung (bei uns heißt es alias) in den Autostart-Ordner, der sich auch im Startmenü befindet.
3. Vorsichtig, es gibt kein ROOT-Schutz!
Mac OS X schützt seine User vor Eingriffe in das System, mit einer Passwortabfrage. Dass ist bei Windows XP leider nicht der Fall. Der erste User der sich anmeldet, kann das System so richtig nach herzenslaune zerstören. Und auch alle weiter User haben alle Rechte. Man muss sie daher einschränken. Dass geht ein wenig anders, als bei Mac OS X.
Wählt: Startmenü - Systemsteurung - Benutzerkonten.
Hier könnt ihr neue Benutzer erstellen, löschen und mit Kennwort vor Zugriffe schützen. Grundsätzlich gibt es drei User. Administrator, der darf alles, Eingeschränktes Benutzerkonto und Gast. Der Gast ist im Grunde ein modifiziertes eingeschränktes Benutzerkonto. Ich rate: NIE Gast zu lassen. Am Besten alle zusätzliche User als eingschränkte Benutzer erstellen.
Warum? Weil man als eingeschränkter Benutzer eigentlich kein Zugriff aus System hat und dadurch Progarmme nicht installieren kann. Soweit natürlich Theorie. In der Praxis wurde das doch nicht so konsequent durchgestetzt, wie man es wünschte.
Allerdings sollte man als eingeschränkter Benutzer immer surfen. Surft bitte lieber in Mac OS X. Am Besten ihr macht Windows gar nicht Internetfähig. Wenn doch, alle Sicherheitsupdate laden. Dann aber lieber mit Firefox surfen und sich eine Antivirensoftware installieren. Hab hier ein Link, zu einer kostenlsoen Software:
http://www.free-av.de/
4.Die Spache von windows
Finder -> Windows Explorer
Airport -> Wlan
Apfelmenü -> Startmenü "Der riegsige, aufrindliche Startknopf unten"
Wo ist die Menüleiste ? -> unten nennt sich Taskleiste. Die einzelnen Menüs sind jetzt seperat in jedem einzelnen Fenster
Menüpunkt Ablage -> ähnelt Menüpunkt Datei in Windows
Wo ist das Dock? -> es gibt keins, doch die Taskleiste zeigt die aktuellen Programme udn Fenster.
Wo ist Spotlight? -> Gibs nicht, müsst die lannnnnggggggggsaaaaaaaaaammmmme Windowssuche nutzen: Startmenü - Suche
Terminal -> Eingebabeauffoderung (aber kein Vergleich zum genialen Terminal)
Wo sind meine Laufwerke? -> Im Arbeitsplatz. Findet man unter: Startmenü
So das wars. Vielleicht kann jemand noch den Rest ergänzen. Da gibt es noch so viel....
So einige Mac-user werden natürlich mit Windows XP beruflich zu tun zu haben und einige waren womöglich, bevor sie Mac-User wurden, Windows User. Dennoch wird es einige geben, die sich mit Windows nicht so gut auskennen, die vielleicht sogar gefahrlaufen viele Dinge falsch anzugehen.
1. Windows tickt anders-Installationschaos pur
Also die erste Hürde ist die Installation von Programmen. Die geht natürlich eigentlich einfach von der Hand, aber sie dennoch ein völlig anderes Prozedere. Warum`? Weil Windows leider eine dumme Angewohnheit hat, denn alle Programme schreiben ihr Codes und Programmbibliotheken nicht nur ins Programme-Verzeichniss, sondern auch in andere tausende Ordner. Darunterfällt auch die Registry. Aber das ist ein anderes Thema.
Falls auf einer CD, auf der sich ein Programm befindet, dann startet für gewöhnlich das Installationsprogramm. Ansonsten liegt es irgendwo als Setup.exe auf der CD. Fast alle auszuführende Programme liegen als *.exe Datei vor.
Beim deinstallieren treten meist große Probleme. In meiner fast fünfjährigen Erfahrung mit Windows XP, hab ich es nie geschafft ein Programm wirklich restlos zu deinstallieren. Das liegt daran, dass jedes Programm seine zum Betrieb nötige Daten irgendwo im System streut.
Zum entfernen eines Programmes folgendes wählen: StartMenü - Systemsteuerung -Software. Aber vorsichtig! Nicht alle Programme schreiben sich in diesen Verzeichnis, einige haben in ihren Programmeordner, eine eigene Deinstallationsroutine. Noch schlimmer sind Programme, die zwar deinstalliert sind, aber weiter im Softwareverzeichnis aufgelistet werden. Leider kann man diese nervigen Softwareleichen, nur über Registry (das erkläre ich noch) oder über Tuningsoftware löschen.
2. Alles unorganisiert, organisiert im Startmenü
Also bitte Apple-User, bitte, bitte nicht das Programm im Programmeordner suchen. Denn die Programme liegen dort nicht als Paket vor, das wie bei Mac OS X nur ein Icon repräsentiert, sondern als unübersichtliches Daten und Ordnerchaos. So zum Beispiel Word unter Windows. Während es eigentlich das eigentliche Programme "Word" heißt, so heißt es im Progarmmeornder womöglich "WRDEXE97". Allein die Endung *.exe kann auf ein Programm hinweisen. Also Programme haben unter dem Startmenü einen anderen Namen, als im Programeordner.
Das Startmenü ist trotz des zunehmenden Chaoswachstum, der mit der Installation verschiedener Programme natürlich wächst, dennoch erste Anlaufstelle um Anwendungen zu starten. Übrigens: Wenn ihr Programme gleich beim Starten von Windows starten wollt, dann verschiebt eine Verknüpfung (bei uns heißt es alias) in den Autostart-Ordner, der sich auch im Startmenü befindet.
3. Vorsichtig, es gibt kein ROOT-Schutz!
Mac OS X schützt seine User vor Eingriffe in das System, mit einer Passwortabfrage. Dass ist bei Windows XP leider nicht der Fall. Der erste User der sich anmeldet, kann das System so richtig nach herzenslaune zerstören. Und auch alle weiter User haben alle Rechte. Man muss sie daher einschränken. Dass geht ein wenig anders, als bei Mac OS X.
Wählt: Startmenü - Systemsteurung - Benutzerkonten.
Hier könnt ihr neue Benutzer erstellen, löschen und mit Kennwort vor Zugriffe schützen. Grundsätzlich gibt es drei User. Administrator, der darf alles, Eingeschränktes Benutzerkonto und Gast. Der Gast ist im Grunde ein modifiziertes eingeschränktes Benutzerkonto. Ich rate: NIE Gast zu lassen. Am Besten alle zusätzliche User als eingschränkte Benutzer erstellen.
Warum? Weil man als eingeschränkter Benutzer eigentlich kein Zugriff aus System hat und dadurch Progarmme nicht installieren kann. Soweit natürlich Theorie. In der Praxis wurde das doch nicht so konsequent durchgestetzt, wie man es wünschte.
Allerdings sollte man als eingeschränkter Benutzer immer surfen. Surft bitte lieber in Mac OS X. Am Besten ihr macht Windows gar nicht Internetfähig. Wenn doch, alle Sicherheitsupdate laden. Dann aber lieber mit Firefox surfen und sich eine Antivirensoftware installieren. Hab hier ein Link, zu einer kostenlsoen Software:
http://www.free-av.de/
4.Die Spache von windows
Finder -> Windows Explorer
Airport -> Wlan
Apfelmenü -> Startmenü "Der riegsige, aufrindliche Startknopf unten"
Wo ist die Menüleiste ? -> unten nennt sich Taskleiste. Die einzelnen Menüs sind jetzt seperat in jedem einzelnen Fenster
Menüpunkt Ablage -> ähnelt Menüpunkt Datei in Windows
Wo ist das Dock? -> es gibt keins, doch die Taskleiste zeigt die aktuellen Programme udn Fenster.
Wo ist Spotlight? -> Gibs nicht, müsst die lannnnnggggggggsaaaaaaaaaammmmme Windowssuche nutzen: Startmenü - Suche
Terminal -> Eingebabeauffoderung (aber kein Vergleich zum genialen Terminal)
Wo sind meine Laufwerke? -> Im Arbeitsplatz. Findet man unter: Startmenü
So das wars. Vielleicht kann jemand noch den Rest ergänzen. Da gibt es noch so viel....