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Welches MacBook für Studentin?

Mitglied 105235

Gast
Lasst doch endlich mal die iPad´s aussen vor, der TS will/möchte KEINS!
Habe ich den TE Zitiert? Ich habe nur @DaveMac noch geantwortet...


Den TE selbst habe ich vorhin schon mal geantwortet, ergänzen zu seinen letzten Post kann ich aber noch ein bisschen was beitragen.

• das neue Laptop soll sie auch nach dem Studium weiterhin noch lange begleiten
Kann dir niemand garantieren, wie lange das funktioniert und dass erst recht nicht bei den Budget. Da kann von Hardware Defekten, wegen diversen Gates was die Modelle in diesen Budget haben, bis hin zu einen vorzeiten Software aus wegen Umstellung auf ARM alles von 6 Monaten bis hin zu 5 Jahren alles möglich sein.


da sie viel mit Fotos arbeitet, ist das Zusammenspiel iPhone/iPad/Macbook auf jeden Fall ein erleichterndes Moment
→ deswegen bevorzugt Apple (leichte Bearbeitung mit bordeigenen Mitteln)
Damit dies immer Reibungslos Funktioniert, sollte ein Mac genutzt werden, der mit den aktuellen iOS auch wirklich Harmoniert. Also ist eigentlich kein Gerät mehr drinnen welches nur noch High Sierra Unterstützt oder mit Patchern am Leben gehalten wird.


@BerndausLB das war auch schon mit dem ersten Post klar ;) aber so ist das halt in Foren... man muss sich für seine Frage oft noch rechtfertigen, oder es wird angenommen, gemutmaßt oder unterstellt... und Empfohlen nachdem man gar nicht gefragt hat.
Es hätte auch einfach MacBook XYZ gesagt worden werden können. Hilft den TE aber nicht viel, wenn nach 6 Monaten oder während der Bachelor Arbeit dann festgestellt wird, das nun diverse Dinge das Gerät schon garnicht mehr kann. Denn Bachelor Arbeit ist nicht gleich Bachelor Arbeit.
 

Benutzer 236231

Gast
Kann man bitte damit aufhören, 11 Jahre alte Geräte für ein Studium zu empfehlen? Eine Core 2 Duo CPU ist vollkommen veraltet, kommt mit modernen Anforderungen nur äußerst bedingt zurecht, aktuelle Office-Versionen (sind schon alleine aus Kompatibilitätsgründen sinnvoll) laufen damit nicht mehr, sie sind groß und schwer, Akku wird defekt sein (keine Ahnung ob es dafür überhaupt noch Ersatzakkus gibt, sicher keine offiziellen), etc. Selbst wenn so ein Gerät nur 250 Euro kostet, es sind 250 Euro rausgeworfenes Geld.

Nein, kann man irgendwie nicht ... :D
Mit Mojave/CatalinaPatch läuft das aktuelle MS Office. Und es gibt Ersatzakkus. Und 150€-200€ für ein gutes und komplettes 2009er 2,53GHz MBP mit 8GB RAM (nicht irgendein verbeulter Seelenverkäufer) sind für meinen Aufgabenbereich aktuell kein rausgeworfenes Geld. Klar, 4k-Video geht damit nicht und für Grafik-Design- oder Film-Studenten würde ich sowas auch nicht empfehlen. Was den Dingern im Alltagsbetrieb neben Video/Grafik am meisten zusetzt, sind mit Werbung und Google-Abfragen aufgeblasene Webseiten. Ob Excel jenseits von Extrem-Tablellen an seine Grenzen kommt , wage ich zu bezweifeln ...
Aber jetzt ist auch gut! Die Core2Duo waren in meinem Posting nur Plan B für kleinen Preis und mit Hinweis auf den Patch - ich nutze die Geräte noch viel und gern. Die primäre Empfehlung waren mid-2012 13"/15" MBP (sowas wie das hier: opt.LW wurde durch 1TB SSD ersetzt), welche noch von macOS bis Catalina offiziell unterstützt werden. (Und ja, die werden von BigSur dann vermutlich nicht mehr unterstützt - aber damit sind sie dem 2015er 13"MBA vermutlich nur ein Jahr voraus.)

Für einen Bastler okay aber für einen Laien, der das Gerät fürs Studium braucht, keine Option. Auch wenn es @bobbesch nicht hören bzw. einsehen will. Was daran liegt, dass er/sie/es entweder nie Studiert hat und daher die Aufgaben völlig Unterschätzt oder das Studium so lange her ist, dass er/sie/es mit den heutigen Aufgabenstellungen nicht mal mehr Ansatzweise vergleichen kann. Und auch nicht verstehen will, dass es User gibt die nicht so viel Erfahrung haben und diese sollen sich dann während eines Studiums dann mit Patcher usw. auch noch rumschlagen...

YMMD!
Ja, habe studiert. Vor 30 Jahren. Damals gab es, wie heute auch, Bücher. Und lernen musste man auch.
Und ich hatte damals zum Ende des Studiums auch schon einen mobilen Computer (Omnibook 430 mit Win3.11, Word 2.0, Excel 3.0, AskSam-Dokumenten-Datenbank, Eudora-Mail, Verbindung über Modem mit TrumpetWinsock etc.).
Sich in EDV einzuarbeiten war und ist nicht immer einfach und ich unterschätzte nicht mal ansatzweise die Aufgaben, die sich im Studium und Berufsstart, damals wie heute, stellen - aber vielleicht überschätzt Generation Z die Relevanz von Computern, digitalem Lernen, Multimedia etc.
Damals war es allerdings einfacher, sich zu fokussieren, ohne dass der ganze Informationsmüll und Vernetzungswahn auf einen eingeprasselt ist.
Und ich verstehe auch, dass es User gibt, die nicht viel Erfahrung haben ... von denen werde ich gelegentlich mal um Rat gefragt.

Was Mojave/Catalina-Patch betrifft, ist das m.E. nicht ansatzweise so kompliziert, wie ein Windows-Kiste einzurichten und das ganze Registrierung-Gedöhns hinter sich zu bringen. Von Linux mal ganz zu schweigen, das jenseits einer Erstinstallation fernab jedweder Laienkenntnisse ist.
Nur, um die Simplizität einer Sierra/HighSierra/Mojave/Catalina-Patch Installation nochmal in Kürze zusammenzufassen:
1) Patcher Programm runterladen, starten und damit dann geführt und in einem Durchgang ein Download des Betriebssystems und anschliessend die Installation einer bootfähigen macOS-Installations-Version auf einem USB-Medium durchführen.
2) Dann vom USB-Stick booten und macOS installieren.
3) Danach nochmal vom USB-Stick booten, die Patch-Software ausführen und mit erneutem Booten ist der Rechner lauffähig.

Was ist daran (selbst für einen Laien) zu schwierig???

Ich wünsche @BerndausLB eine gutes Händchen bei der Wahl aus der Fülle der Optionen! 👍
 
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MacTobsen

Akerö
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1.810
Ich habe jetzt nicht den kompletten Patch-Beitrag gelesen.

Da der TE aber eindeutig das Zusammenspiel von iPhone, iPad und dem neuen Gerät beim Thema Fotos erwähnt hat, ist das Patch doch sowieso raus, oder?

Denn dort funktioniert Fotos nicht und somit auch nicht die angefragten Anforderungen des TE.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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27.06.10
Beiträge
822
Ich würde angesichts der genannten Anforderungen und Einschränkungen ein MacBook Air aus dem Apple Refurbished Store kaufen. Hier für 895 EUR direkt von Apple als Beispiel:


Das deckt alles ab, was Papa als Vorgabe genannt hat, ist halbwegs im Preisrahmen, mit voller Garantie etc. UND: 2019er Erscheinungsjahr. Damit hat sie die nächsten Jahre Ruhe was Support seitens Apple angeht.

Ob ein Apple MacBook im Studium geeignet ist, hängt nach meiner Erfahrung vom Studienfach ab. Zu meiner Zeit (Studium Maschinenbau / Mechatronik) hätte ich nichts damit anfangen können, weil jegliche zur Verfügung gestellte Software seitens der FH für Windows OS vorgesehen war/ist.

Über das hier geplante Studienfach habe ich nichts gelesen, das wäre ggf. interessant.
In jedem Fall würde ich nochmal über den Apple-Tellerrand blicken und prüfe, ob dieser Entscheid nicht doch mehr Nachteile, als Vorteile bringt. Was - je nach Studienfach - natürlich auch andersrum gelten könnte.
 

Mitglied 231919

Gast
@BerndausLB Hast du dir mal das MBA angeschaut, das aktuell hier im Marktplatz angeboten wird und das ich hier schon mal gepostet hatte?
 

Mitglied 231919

Gast

Benutzer 236231

Gast

Heartless Wind

Auralia
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203
Ich stand vor etwa einem Jahr genau vor derselben Entscheidung und letztlich wurde es ein MBP 13“ aus 2018 mit 8 GB RAM und 256 SSD. Auch wenn ein iPad echt nice to have wäre und man z.B schneller mitschreiben kann oder bessere handschriftliche Notizen, hat einfach ein Laptop mehr Vorteile. Das MBP gibts zurzeit auf asgoodasnew zu nem guten Preis, davon haste länger was.

+ vielseitig einsetzbar (Mitschrift, größerer Funktionsumfang)

+ Zoommeetings sind am PC einfach viel besser und man kann während der Vorlesung mitschreiben.

+ mehr Apps.

+ mehr Speicher.

Nachteile:

- handschriftliche Mitschriften sind nur schwer möglich.

- PCs sind kompliziert*
- der Akku hält nur 2-3 Std.


Vorteil iPad:

+ leicht
+ übersichtlich und einfach zu bedienen.
+ handschriftliche Notizen sind möglich.


Nachteile:
- man kann während der Vorlesung (online!) nicht mitschreiben, weil man automatisch aus Zoom fliegt, wenn man versucht in einer anderen App Notizen zu machen.

- Zoom-App ist die Pest.

- eingeschränkter Funktionsumfang.

- weniger Speicher.
- kaum Apps für Mitschriften, Tabellen und Co.


Übrigens:
PowerPoint kann man am PC vergessen, es sei denn man möchte gleich das gesamte Office Paket kaufen oder abonnieren.
Ich kann OneNote in der Basisversion nutzen, aber Word und PP kann man ohne Abo vergessen. Falls deine Tochter also nicht jeden Monat Geld für Software ausgeben will, empfehle ich Freemaker Office 2018, das ist komplett kostenlos, man bekommt ein komplettes Officepaket und hat alles was man braucht.


Wie habt ihr euch entschieden?
 

Mitglied 87291

Gast
Ich befürchte du musst dein Budget aufstocken.

sie hat ein iPhone X
sie hat ein iPad Air 2
sie hat (noch) ein bald sterbendes Acer Laptop
der Rest der Familie ist 100% Apple User - was meinen Fernsupport wesentlich erleichtert!
Damit würde ein Apple Gert sicherlich in das vorhandene Ökosystem passen.

• Präsenzunterricht findet (wahrscheinlich) nicht mehr statt
→ Transportabilität ist also nicht wichtig, 15" mag sie aber nicht
Die Aussage zum Präsenzunterricht halte ich für sehr gewagt, wenn sie kein 15" will ist das aber eh egal. Mal abgesehen davon dass 15" und Mac bei deinem Budget absolut nicht machbar ist.
• die Bachelorarbeit muß in absehbarer Zeit geschrieben werden (Text + Präsentationen. Office 365 ist vorhanden!)
→ dies lieber auf einer richtigen Tastatur; keine OnScreen-Tastatur, keine externe Tastatur gewünscht.
→ ein (neues/anderes) iPad mit Pencil-Unterstützung ist nicht gewünscht!
iPad halte ich bei deinen Softwareanforderungen eh für Quatsch.
Wichtig ist nun eine passende Tastatur und dass die aktuelle Software läuft. Damit sind wir schonmal bei Macs welche aktuelle OS unterstützen und eine vernünftige Tastatur haben. Bei mir bedeutet dies dass kein Butterfly vrrbaut ist, die finde ich schrecklich. Das sollte deine Tochter vielleicht einmal ausprobieren.


• das neue Laptop soll sie auch nach dem Studium weiterhin noch lange begleiten
→ deswegen schon meine Budgeterhöhung auf 800,-
Das heißt du brauchst ein zuverlässiges Gerät. Damit sind alle Butterfly-Geräte schonmal raus. Das heißt du bist bei Geräten mit dem Baujahr 2012-2015 oder 2019-jetzt. Aufgrund des alters würde ich keine Geräte vor 2015 nehmen. 5 Jahre alte Geräte sind einfach immer eine Wundertüte was die Laufzeit angeht. Ebenfalls ist der Softwaresupport nicht mehr langfristig gesichert was die dauerhafte Nutzung ebenfalls einschränken kann.

• Office 365 und 2 TB iCloud-Speicher werden vom Pappa mitgenutzt
→ kein Bedarf / keine Notwendigkeit etwas anderes zu verwenden
Also wieder aktuelle Betriebssystem... heißt nichts zu altes.
• da sie viel mit Fotos arbeitet, ist das Zusammenspiel iPhone/iPad/Macbook auf jeden Fall ein erleichterndes Moment
→ deswegen bevorzugt Apple (leichte Bearbeitung mit bordeigenen Mitteln)

Und damit kommen wir zum nächsten teuren Problem: Speicher. Soll sie immer eine externe Platte mit herumschleppen? Oder soll es interner Speicher sein? Dieser ist bei Apple immer entsprechend teuer.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass es unglaublich nervt immer externen Speicher mit herum schleppen zu müssen weil auf der internen für neue Bilder kein Platz ist. Ich würde hier überlegen mind. auf 512GB zu gehen.

• das alte Laptop hält hoffentlich noch bis Dezember durch, dann erst wird mein Budget frei
→ ich bin also nicht wirklich in Eile
DAnn erstmal abwarten was dahin bei Apple noch so alles passiert. Dass Intel-Geräte dadurch erschwinglich werden oder die neuen ARM Geräte für dich interessant sein könnten, steht allerdings in den Sternen.
• eine externe WD Festplatte ist jetzt schon als Backup-Medium in Verwendung
• funktionierender Akkubetrieb wäre toll; aber meist steht das Teil auf dem Schreibtisch und wird per Netzbetrieb gespeist (ja, ich ihr schon gesagt, dass das ungesund ist - Akkus müssen benutzt werden; vielleicht ändert sich ihr Verhalten mit einem neuen Laptop)
Kann man alles so machen, ob Akkus das mitmachen ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich.

zwei Fragen habe ich dann noch. DIe eine bezieht sich auf den Speicher, extern oder intern? Über wie viele Bilder sprechen wir?
Die zweite bezieht sich auf Software, hat sie da irgendwelche Vorgaben seitens der Uni? Außerhalb von MS Office?

Mit deinen Ansprüchen und dem vorgegebenen Budget wirst du bei Apple glaube ich so erstmal nicht glücklich. Entweder du musst starke Kompromisse eingeben (welche teilweise in einem sehr schlechten Betrieb des Geräts resultieren können) oder aber du musst dein Budget deutlich aufstocken.

Da du ja im Apple Kosmos unterwegs bist, müsstest du eigentlich wissen das Apple sich alles vergolden lässt, mit 800€ kommst du da bei Macs einfach nicht weit.
 

Mitglied 105235

Gast
Sie hat die ganze Zeit schon einen altes Acer Laptop, @wavelow.
 
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Nik

Transparent von Croncels
Registriert
04.07.10
Beiträge
314
Hat das Mädel immer noch kein Laptop? :oops:

Er hat geschrieben es eilt nicht und wird spätestens Dezember so weit sein.


Nochmal zu der Refurbished Geschichte. Bin ich ganz klar für, nur 128GB reichen da nicht.
Ich brauchte mal schnell nen Ersatz für mein 12“ MB und hab da zum kleinsten MBA mit 128GB gegriffen. Aber selbst wenn ich da Fotos auf iCloud optimiere und der Großteil der Dokumente ebenfalls, dann geht das Gerät irgendwann voll, wenn man nicht konsequent jede Woche aufräumt und auch die ein oder anderen Programme installiert.
Zum (Beta) Upgrade musste ich 40GB frei schaufeln, das war da schon ein Kampf.
256GB sollten aber schon ausreichen denke ich.
 

Mitglied 105235

Gast
Zu den 128GB SSD, ich hab auf meinen Mac mini 128 drinnen, der läuft nur als Server und die Daten kommen von einen NAS. Dort hatte ich schon mühe das letzte Update von Catalina zu installieren. Da mir TimeMaschine lokale Snapshots erstellt hat und schon konnte ich nicht ohne weiteres Updaten, da zu wenig Speicher zu Verfügung stand.

Unter 256GB sollte garnicht erst angefangen werden zu suchen.
 
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BerndausLB

Riesenboiken
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13.03.18
Beiträge
288
Mensch, DAS nenne ich echt mal produktive, rege Beteiligung - VIELEN DANK!

Also per Heute nehme ich mal Folgendes mit:
  • 13" MacBook aus 2015 oder ab 2019
  • Bloß keine Butterfly Tastatur!
  • Min. 8 GB RAM für rel. flotte Arbeitsgeschwindigkeit
  • MIn. 256 GB SSD als interner Speicher (ich behaupte, das wir ihr gut reichen)
  • 1x bereits vorhandene ext. FP als reines Backup-Medium (ich selbst habe 1x für CCC und 1x für Time Machine)
  • evtl. 1x ext. FP zur Archivauslagerung
  • Dass das MacBook großartig transportiert wird ist so gut wie auszuschließen; außer wenn Pappa besucht wird und alles auf den neuesten Stand bringen soll ;)
  • Preisbereich wohl oder übel 800,- bis 1.000,-

Was vergessen?
 

Mitglied 87291

Gast
Ich glaube nicht, das sollte soweit erstmal passen. Ich glaube mit dieser Konfig solltest du auch einigermaßen glücklich werden.

Das einzige was ich noch prüfen würde wäre, ob deine tochte rwährend des Studiums auf spezifische Software zurückgreifen muss. Mir fällt da z.B. Citavi ein (Quellenmanager für wissenschaftliche Arbeiten). Diese laufen häufig nicht unter Mac OS und Parallels bzw. Bootcamp ziehen nochmal ordentlich speicher.
 

Heartless Wind

Auralia
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Bei mir bedeutet dies dass kein Butterfly vrrbaut ist, die finde ich schrecklich. Das sollte deine Tochter vielleicht einmal ausprobieren.
Das heißt du brauchst ein zuverlässiges Gerät. Damit sind alle Butterfly-Geräte schonmal raus. Das heißt du bist bei Geräten mit dem Baujahr 2012-2015 oder 2019-jetzt. Aufgrund des alters würde ich keine Geräte vor 2015 nehmen.

Das halte ich für Panikmache, es kann ja durchaus sein, dass manche Butterfly-Geräte Probleme machen, aber durchaus nicht alle. Meins z.B wird morgen 1 Jahr alt und hat überhaupt keine Probleme mit der Tastatur. Ja, da könnte theoretisch jederzeit was kommen, aber das ist bei allen Geräten so.
Ich würde also ruhig zu Geräten von 2017 aufwärts greifen, da hast du noch deine Ruhe bezüglich Updates.