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Welches MacBook für Studentin?

BerndausLB

Riesenboiken
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Von 600,- Budget ausgehend, werde ich bis Oktober auf 800,- aufstocken können.
Dann sehen wir weiter.
Vielen Dank für Euren Input!

Gedanklich mitgenommen habe ich:
rebuy mit Garantie
Baujahr 2015 bis 2017
Geduld für die Suche haben....


Wie sollte ich bei einem Kauf von Privat vorgehen?
Was & womit prüfen/checken?
 
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DaveMac

Apfel der Erkenntnis
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Einen Kauf von Privat würde ich persönlich nicht wagen da man selbst leider nicht drin steckt und falls doch mal was sein sollte Garantie schon besser wäre. Prüfen kann man mit dem Hardware Test und den Akku mit Coconut Battery.
Bei Rebuy finde ich die Zustandsbeschreibungen leider zu ungenau. Ich finde das man das nicht einfach Kategorisieren kann. Bei Maconline.de hingegen werden immer genaue Bilder von den Macken gemacht und genau beschrieben was Sache ist. Habe selbst schon zwei iMac´s dort gekauft und würde es wieder machen.
Ich würde abwarten wenn es geht es ergibt sich immer ein gutes Angebot, und wenn nicht noch ein bisschen drauflegen und das aktuelle MacBook Air nehmen.
 

Benutzer 236231

Gast
A1) Wenn es 13" sein soll, würde ich ein 13" Unibody NonRetina MacBookPro nehmen.
Die 13" i5/i7 mid-2012 sind die letzten NonRetina Modelle:
- FireWire 800; USB 3.0; Thunderbolt1 (für Thunderbolt auf HDMI Adapter, z.B. f. Beamer-Anschluss)
- max.RAM bis 16GB
- herkömmliche "günstige" 2,5" SSD und kein RAM/SSD-Combi-Riegel
- macOS bis 10.15 Catalina (würde aber bei Mojave bleiben, um z.B. alte 32-bit Apps noch laufen zu lassen, z.B. Office2008 Home&Student, das braucht keine Online-Freischaltung)
- optional läuft Win10 über BootCamp oder als virtuelle Maschine (z.B. mit Fusion - Fusion kann dann z.B. die BootCamp-Win10 Partition auch als virtuelle Maschine starten).
- zuverlässige Tastatur !
A2) Wenn es 15" sein sollen, dann ein 15" quadcore i7 NonRetina mid-2012 MBP9,1
Das erfüllt im Prinzip die gleiche Kriterien der o.g. Liste.
Bloss kein 15" i5/i7 MBP aus 2010/2011 !!! Bei denen gibt es auf kurz oder lang Probleme mit der zusätzlichen zweiten, schnellen GPU.

Plan B) Alternativ ist ein mid-2009 13" Core2Duo 2,53GHz MBP (oder höher) mit 8GB RAM, SSD, USB2.0/FW800 und MojavePatch eine günstige Alternative, die eigentlich noch alle abgefragten Kriterien erfüllt. (4k-Video geht damit aber nicht).
Das 15" Core2Duo Pendant wäre das mid-2009 15" c2duo 2,53 MBP (oder höher).
Die Installation von Mojave auf den alten Core2Duo Modellen mit MojavePatcher ist einfach. Man sollte allerdings für die Core2Duo-Geräte einige Grafik-Effekte abschalten (mit App TinkerTool) und in den SystemEinstellungen die "Transparenz reduzieren", um das System etwas zu entlasten. Win7/8/10 per Virtueller Maschine sind allerdings eine Qual, per BootCamp geht vermutlich nur Win7.
(Mein täglicher Begleiter ist auch ein altes 2008er Core2Duo-Gerät mit MochavePatch und das wird vermutlich auch noch lange so bleiben ...)

Das Budget von 600€ sollte auf jeden Fall für alle Varianten locker reichen. Die Core2Duo Modelle liegen bei 150-250€, für die die i3/i5/i7 13" MBP würde ich 250-450€ kalkulieren. Das 15" mid-2012 ab 450€.
8GB RAM reichen erstmal aus - und falls man an Grenzen kommt (glaube ich nicht), kann man immer noch auf 2x8GB RAM upgraden.
Als Studi würde ich nicht gerne dauernd auf ein teures MacBook wie auf eine heilige Kuh aufpassen wollen müssen ... für jeden Tag im Rucksack und Stock über Stein wäre mir ein 13" Core2Duo ab mid-2009 (150-200€) das Gerät der Wahl und das 13" mid-2012 i5/i7 MBP wäre top-of-crowd ...

Es sollte aber auf jeden Fall Geld für zwei externe USB-Sicherung-Festplatten und CarbonCopyCloner übrig sein. Die Hardware ist ersetzbar, Fotos, persönlichen Aufzeichnungen und Studienunterlagen nicht ...

PS: bei der Auktions-Suche z.B. "MacBook Pro 13 2009" "MacBook Pro 13 2010" für die Core2Duo Modelle eingeben.
Die 2011/2012er 13" Modelle sind in der Regel die mit i3/i5 Prozessor.

15" i5/i7 auf keinen Fall aus 2010/2011!!
 
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Mitglied 87291

Gast
@bobbesch

Du empfiehlst ernsthaft Geräte welche mind. 8 Jahre alt sind?

Sorry, aber so teuer Apple auch ist, so ein Gerät kann man defintiv nicht mehr empfehlen. Es gibt keine Updates mehr und meiner Erfahrung nach sind die meisten Geräte was Softwaresupport von Drittherstellern angeht auch so langsam am Ende ihrer Karriere angekommen.

Ich würde ein Macbook Air empfehlen. Wenn viele Fotos drauf müssen eine externe SSD (interner Speicher kostet bei Apple gewaltig!).
 

Benutzer 236231

Gast
@bobbesch
Du empfiehlst ernsthaft Geräte welche mind. 8 Jahre alt sind?
Ja, ersthaft, auch wenn ich ein neueres 13" MBAir auch nicht schlecht finde - v.a. wg. Gewicht, Größe und Akku-Laufzeit.

Aber das ist meine Antwort auf die initiale Frage:
- Budget 600€
- für MS Office und Kommunikation, keine Spiele
- ausreichend RAM
- für's Studium, d.h. viel unterwegs, d.h. vllt. auch unterwegs die Notwendigkeit von opt.LW oder mehr Anschlüssen.

Da passen die letzte Generation C2Duo MBP (mit MojavePatch) bzw. die Generationen 13" Non-Retina mit Mojave oder Catalina: Gerät, evtl. neue Batterie + 2-3 gute Sicherungsplatten für unter 600€, Betriebssystem noch aktuell, vernünftige Tastatur, angefragte Software läuft.
 

mainzer999

Lane's Prinz Albert
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Man sollte halt alles lesen. Der TS will bis 800€ aufstocken. Siehe z.B. Post #21
 

Mitglied 231919

Gast
Erstens das und zweitens ist die Zielstellung glaube ich nicht die, das Budget so weit wie möglich zu unterbieten, sondern das Beste im Rahmen des Budgets zu bekommen. Das Gerät soll doch zuverlässig durch ein Studium begleiten.
@bobbesch Aufgrund der Schnelllebigkeit der Computerindustrie ziehe ich bei einem 8-10 Jahre alten Laptop mal den Vergleich mit einem 16-20 Jahre alten Auto. Würdest du ein solches noch guten Gewissens kaufen? Klar, ist noch gut, fährt noch, und mit der einen oder anderen Reparatur und Flickerei hält es noch ein zwei Jahre. Aber eine vernünftige Perspektive ist das nicht, da kann jeden Tag etwas passieren.
 
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DaveMac

Apfel der Erkenntnis
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Ich würde auf das aktuellste Gerät gehen das mein Budget hergibt. Man möchte sich ja nicht schließlich damit befassen müssen ob das Macbook richtig läuft oder nicht und das im Notfall das OS immer wieder aufgespielt werden muss.
Desweiteren sind die Modelle von 2009 bis 2011 schon richtige Brocken die man nicht unbedingt den ganzen Tag mit sich herumtragen will. Das mit den Anschlüssen kann ich verstehen dennoch kann man sich dazu für 15-Euro einfach einen Adpater holen.
Eine Sicherungsplatte sehe ich trotzdem als muss egal wie Neu oder Alt das Gerät ist da das richtige Backup immer wichtig ist.
 
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Mitglied 231919

Gast
@BerndausLB Das hier wäre evtl. was für deine Tochter:
 

Benutzer 236231

Gast
Man sollte halt alles lesen. Der TS will bis 800€ aufstocken. Siehe z.B. Post #21
Ha, solche Schlaumichel-Kommentare sind doch immer herzerfrischend. Natürlich habe ich alles gelesen und dass der TE sein Budget hochgesetzt hat, nachdem er von allen Seiten dazu beschnackt wurde.

Der nachfolgende Vergleich mit dem 20-Jahre alten Gebrauchtwagen ist auch herrlich ... "Kann jeden Tag was passieren". Ja, dass der Rucksack runterfällt und das Ding eine Beule und Riss im Display hat. Das haben neuere Geräte dann allerdings auch.
Die 13" c2duo und non-Retina sind im Vergleich zu vielen anderen Geräten nahezu unkaputtbar ...

Naja, der Fragesteller kann sich ja selbst ein Bild machen und entscheiden, das war ja seine Intention.
Bei den von mir "ausgerüsteten" Studies gab's bisher keine Klagen bzgl. der Auswahl der Geräte nach den oben genannten Kriterien (pre-Retina i5/i7 bzw. C2Duo).
Aber, jeder, wie er braucht ...
 
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Piet84

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Ich würde nach einem MacBook Pro von 2015 suchen, ausgereiftes Modell mit zuverlässiger Tastatur und noch nachträglich aufrüstbarer SSD, ohne Flexgate- und Tastaturprobleme wie die Geräte seit 2016. Außerdem gutes Display und genug Power, dazu für 600€ recht leicht zu bekommen - nur sollte das Display keine Ablösungen aufweisen und der Akku noch genügend Kapazität haben. Mit einem Kauf von privat hätte ich kein Problem, aber Achtung, bei eBay Kleinanzeigen sind viele Betrüger unterwegs.
 
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Mitglied 105235

Gast
@bobbesch Aufgrund der Schnelllebigkeit der Computerindustrie ziehe ich bei einem 8-10 Jahre alten Laptop mal den Vergleich mit einem 16-20 Jahre alten Auto.
Ja, habe mir erst ein E46 M3 Caprio gekauft von 2002. War ein reines Sommer Auto, ist Checkheft gepflegt und alles was in laufe der Zeit so angefallen ist wurde sofort gemacht. Wird bei mir auch nur als Sommer Auto genutzt, kommt weiterhin Jährlich zur Inspektion und wenn was ansteht wird es gemacht. Meine Mechaniker (Kfz Meister) und auch ich (Maschinenbau Ing.) sind und sicher, dass eine H Zulassung (was das Ziel ist) wird das Auto auch locker noch schaffen

Auto Vergleiche sind halt immer so eine Sache.

Jedoch würde ich auch kein so altes IT Gerät nun mehr kaufen. Es gibt keinen oder kaum Software Support und auch die Patcher, so dass es noch ein bisschen Software Support hat, können nicht bedenkenlos von Laien genützt werden. Für ein Studium, würde ich ein Neugerät kaufen und zwar ein 13" iPad Pro mit Stift und MagicKeyboard (kommt ungefähr so teuer wie ein 13" MBA). Das übersteht in Normalfall, die Studienzeit Super und es kann alles wichtige damit gemacht werden (ausgenommen es wird spezielle Software benötigt, da ist ein Mac welcher auch Windows installieren kann dann vernünftiger).


Desweiteren sind die Modelle von 2009 bis 2011 schon richtige Brocken die man nicht unbedingt den ganzen Tag mit sich herumtragen will.
Also so schwer ist ein MBA auch damals nicht gewesen.
 
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Mitglied 231919

Gast
Auto Vergleiche sind halt immer so eine Sache.
Autovergleiche sind so eine Sache, das stimmt. Ein Sommerauto, das sporadisch ohne irgendwelchen Druck zum Vergnügen genutzt wird mit einem Studienlaptop, der 24/7 zuverlässig funktionieren muss zu vergleichen, finde ich nicht ganz einschlägig. Aber lassen wir, das das ist ja hier nicht das Thema.
Jedoch würde ich auch kein so altes IT Gerät nun mehr kaufen.
Das hier ist das Thema. :cool:
 

Benutzer 236231

Gast
[...] würde ich auch kein so altes IT Gerät nun mehr kaufen. Es gibt keinen oder kaum Software Support und auch die Patcher, so dass es noch ein bisschen Software Support hat, können nicht bedenkenlos von Laien genützt werden. Für ein Studium, würde ich ein Neugerät kaufen und zwar ein 13" iPad Pro mit Stift und MagicKeyboard (kommt ungefähr so teuer wie ein 13" MBA). Das übersteht in Normalfall, die Studienzeit Super und es kann alles wichtige damit gemacht werden [...]

Klar ist neu besser, aber neu ist auch teuerer.
Wenn man nun die 13" Modellreihen durchgeht und sich Kosten/Nutzen/Robustheit anschaut, dann haben die pre-Retina 13" Modelle diesbezüglich schon die Messlatte hoch geschraubt und gehören nicht zu den Zitronen mit zu Defekt neigender GPU/Tastatur/Display, von denen es bei Apple Notebooks zu genüge gibt. Die neueren 13" MBA gehören vielleicht auch zu der Kategorie "unkaputtbar", aber die Preislatte ist halt etwas höher.
Wenn einem die Geschwindigkeit eines 2,53GHz C2Duo (150-200€) zu lahm ist, oder dessen 8GB RAM zu wenig, oder wenn man einen Mojave oder Catalina-Patch scheut, dann sind das natürlich Argumente für was neueres.
Für ein mid-2012 13" MBP mit 16GB RAM, USB 3.0 und Thunderbolt1 (oder auch ein mid-2012 15" MBP) gelten diese Bedenken aktuell aber noch nicht. Ich schätze persönlich an den pre-Retina Geräten, dass die SSD noch dem Bedarf entsprechend mitwachsen kann und dass ein opt. Laufwerk verbaut ist (das zugegebermassen auch eine Schwachstelle, weil oft defekt, ist.)
Auf jeden Fall haben beide Varianten, ob mit Mojave/Catalina-Patch oder regulärem macOS-Update, aktuell ausreichend Software-Support bzgl. Software externer Anbieter. Ich bleibe wegen der fehlenden Unterstützung für 32-bit Programme selbst z.B. erstmal bei Mojave als letzter Wiese. Da sind die meisten macOS-Wartungs-Updates durch und auch mit gepatchtem macOS 10.14 sollten keine Probleme im Betrieb auftreten.
Letztendlich sind auch alle "neueren" Geräten bzgl. macOS-Updates (z.B. MBA 2015/16) nix für die Ewigkeit. Mal sehen, wie es weitergeht, sobald die neuen Prozessoren bei Apple Mainstream geworden sind (die PowerPC-Community kann ein Lied davon singen).

Mir ist vor Jahren mal auf der Arbeit mein 11" MacBookAir aus dem Rucksack geklaut worden. Als Student hätte ich z.B. keine Lust, meine Sachen ständig wie meinen Augapfel zu hüten, damit mir nicht so ein Totalschaden entsteht.
Habe mittlerweile wieder 11" Ersatz, deshalb kann ich die Begeisterung für die die 13" MBAir auch verstehen. Aber ich nutze meines nur für Reisen mit kleinem Gepäck und dann ist, wie vorab anderweitig schon empfohlen, wg. der kleinen fix verbauten SSD eine verschlüsselte mobilen SSD mit dabei, auf der die CCC-Backups der Dokumenten-Ordner der daheimgebliebenen Macs für den Zugriff unterwegs gespeichert sind.

Zum geschenkten "Mac für die Studentin" sollten m.E. auf jeden Fall eine grosse interne SSD (Fotos!) und zwei Festplatten für die Datensicherung gehören. Und CarbonCopyCloner oder SuperDuper!, die jeweils so eingestellt sein sollten, dass bei einstöpseln der jeweiligen Festplatte ein automatisches Klon-Backup der internen Festplatte startet. Sonst wird das mit den Backups meiner Erfahrung nach nix und im Falle von Defekt / Sturzschaden / Diebstahl ist alles futsch.
Eine zusätzliche externe SSD für grosse Datenmengen (bei kleiner interner SSD) hat auch so ihre Tücken ... (siehe "misuse of muggle-artefacts")

Der Vorschlag iPad+Pencil ist sehr gut! Zu der Lösung sind wir hier in der Familie auch gekommen - allerdings mit einem günstigen iPad 9,7" WiFi (das erste mit Pencil-Unterstützung), in Kombination mit einem pre Retina 15" MBP. Das iPad hat sich als das optimale Gerät für Unterwegs und in Vorlesungen herausgestellt, das MBP für die Arbeit zu Hause (Office, Backup, Fotos). Kommunikations-Software geht mit beiden, Streaming auch. Das iPad kann auch 4k Video bei Bedarf und kann per Lightning-USB-Adapter auch via USB mit grossen Datenmengen beladen werden.
Mit einer 13" MBP C2Duo , iPad&Pencil liegt man sogar noch im 600€ Budget.
Und das alte MBP wird auch noch arbeiten, wenn das iPad per Update-Spirale längst in die Obsoleszent katapultiert wurde.

Und wenn das einem das C2Duo irgendwann zu lahm ist, sind einem die Preise für die anderen Geräte auch weiter "entgegengekommen" und die Zeit hat bzgl. Geräte-Qualität die Spreu vom Weizen getrennt.
 
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Schniko

Reinette Coulon
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Ich finde es spannend, wie schnell dieses "Die ganze Familie hat Apple-Geräte"-Argument akzeptiert wird. Für 600 (oder nun 800) Euro lässt sich kein Mac kaufen, der nun ein Studium noch überleben wird und dabei Spaß macht.

MacBook Pro nach 2015 haben (außer 2020) die Butterfly-Tastatur, die vermutlich entweder schon kaputt ist oder dann eben bald kaputt geht. Die Airs sind ab 2019 ok, aber bekommt man nicht für das Geld.

Insofern würde ich ein gutes Windows-Notebook kaufen und davon hat man in Summe dann einfach viel mehr Leistung und kommt gut über die paar Jahre Studium. Alternativ muss man warten und sollte eines der oben genannten Geräte kaufen, die eben aber leider - teils deutlich - mehr Budget erfordern.
Ein alter Mac macht nicht automatisch glücklich...

Edit: Beim deinem Gerätefuhrpark in der Signatur lässt sich ja vielleicht doch noch etwas mehr Geld für die Tochter auftreiben ;)
 
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doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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13.288
Mein Favorit wäre ja ein Non-Retina MacBook Air, nicht älter als Mid 2012.

Das ist und war nie irgendwo Topklasse, aber ein guter Allrounder.

Nutze ich heute noch gerne und regelmäßig.
 

Benutzer 236231

Gast
Ich finde es spannend, wie schnell dieses "Die ganze Familie hat Apple-Geräte"-Argument akzeptiert wird. Für 600 (oder nun 800) Euro lässt sich kein Mac kaufen, der nun ein Studium noch überleben wird und dabei Spaß macht.

MacBook Pro nach 2015 haben (außer 2020) die Butterfly-Tastatur, die vermutlich entweder schon kaputt ist oder dann eben bald kaputt geht. Die Airs sind ab 2019 ok, aber bekommt man nicht für das Geld.

Insofern würde ich ein gutes Windows-Notebook kaufen und davon hat man in Summe dann einfach viel mehr Leistung und kommt gut über die paar Jahre Studium. Alternativ muss man warten und sollte eines der oben genannten Geräte kaufen, die eben aber leider - teils deutlich - mehr Budget erfordern.
Ein alter Mac macht nicht automatisch glücklich...

Edit: Beim deinem Gerätefuhrpark in der Signatur lässt sich ja vielleicht doch noch etwas mehr Geld für die Tochter auftreiben ;)
Ein gutes Windows Notebook macht allerdings leider auch nicht automatisch glücklich ... ;)
 
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Benutzer 239155

Gast
Mir sind die Anforderungen viel zu ungenau für eine Empfehlung. Was studiert die Tochter und was bedeutet "MS Office" in dem Zusammenhang? Excel-Tabellen können sehr umfangreich werden. Passen die Tabellen sinnvoll auf das Display? Immer eine externe SSD mitzuführen, ist auch nicht so toll. Wenn ich an das Audimax zu meiner Zeit denke, war da nicht so viel Platz! Ein Notebook mit Core2Duo würde ich weder als MacBook noch als Windows-PC kaufen.

Nicht das man jetzt 600 bis 800 Euro ausgibt und nächstes Jahr das Gerät nicht mehr reicht. Von den begrenzten Erweiterungsmöglichkeiten bei MacBooks im Vergleich zu PCs ganz zu schweigen.

Wenn man ein neues Gerät nicht gleich bezahlen kann, ist vielleicht ein finanziertes, neues Gerät die bessere Wahl.
 
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AndaleR

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Mal nebenbei: warum nicht ein iPad Pro 2018 suchen - in Verbindung Pencil/Tastatur kommt man damit doch sicher einigermaßen durch‘s Studium.

Aber wie @Aluhut auch geschrieben hat: die Anforderungen sind etwas unpräzise für Empfehlungen.