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[MacBook Pro] Welches MacBook behalten...

banana89

Golden Delicious
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Okay irgendwie... Ich melde mich eigentlich nie in irgendwelchen Foren an und hab jetzt wieder bestätigt bekommen, warum. Hab dazu grade noch eine Menge zusammengeschrieben, aber wieder gelöscht, weils eh keinen Sinn hat. Danke double_d für die einzig brauchbare Antwort.
Ich melde mich hiermit wieder ab, mein Benutzer kann gelöscht werden, konnte das in den Einstellungen leider nirgends finden. Danke!
 

double_d

Baumanns Renette
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Okay irgendwie... Ich melde mich eigentlich nie in irgendwelchen Foren an und hab jetzt wieder bestätigt bekommen, warum. Hab dazu grade noch eine Menge zusammengeschrieben, aber wieder gelöscht, weils eh keinen Sinn hat. Danke double_d für die einzig brauchbare Antwort.
Ich melde mich hiermit wieder ab, mein Benutzer kann gelöscht werden, konnte das in den Einstellungen leider nirgends finden. Danke!

Na komm. So schlimm sind die Einwände nun auch nicht und auch sicherlich nicht auf der persönlichen Ebene angesiedelt. Hier geht's um die Sache und nicht um die Person. Nicht sofort die Flinte ins Korn werfen. Und wenn Du beim MacBook tatsächlich landest und auch bleibst, wirst Du es schätzen, die Leute, die aus Deiner Sicht jetzt nicht den Ton treffen, hier irgendwann als helfende Hände zu erleben. Sind nämlich keine, die ausschließlich Blödsinn schreiben und von der Sache keine Ahnung hätten. ;)

Viel mehr mache ich eigentlich nicht damit, aber ich will mich verlassen können, dass das funktioniert.
Den Punkt kannst Du dann bei Baujahr 2010 und 2011 ausklammern und bei einem MacBook Pro aus diesen Jahren sowieso, wenn es mobil genutzt werden soll. Da pflichte ich meinen Vorrednern uneingeschränkt zu, dass ein MacBook Air hier eine mehr als gute Alternative wäre.

Zur Einschätzung, dass Apple Rechner auf Knopfdruck hochgefahren sind und dem Vergleich mit einem Windows System, muss ich auch widersprechen. Abgesehen von der Tatsache, dass ich Windows tatsächlich nicht benutze, sind MacBook und macOS eher symbiotisch im Gegensatz zu manch einer Hardware auf der Windows 10 mit gleichen Ansprüchen laufen soll. Das kann Windows 10 aber genauso gut, wenn es eine (bereits im Gerät) aufeinander abgestimmte Hardware hat.
Ich weiß nicht, ob man das von allen Herstellern von Acer bis Xiaomi so erwarten kann, wobei ich zu Xiaomi noch ein vertrauensvolleres Verhältnis hätte als zu manch anderem Hersteller.

Du wirst aber selbst bereits erkannt haben, dass diese Qualität, die sich auch in der präzisen Abstimmung der Hardware bei Windows Laptops äußert, seinen Preis hat. Und dann fluppt das auch mit Windows. Das steht dann einem macOS in nichts nach.

Aber es sind vielleicht auch noch andere Gründe vorhanden, auf macOS zu wechseln. Ich hab da auch noch den ein oder anderen Grund, warum ich lieber mit macOS arbeite. Aber die sein mal dahingestellt. Du willst ein MacBook haben und hast ein Budget, sowie ein Anwendungsszenario.

Und hier kommen darauf bezogen bisher wirklich gute Empfehlungen, die auf ein MacBook Air hindeuten.

Und entsprechend der eigentlichen Fragestellung, welches Gerät Du behalten sollst, würde ich jetzt ganz deutlich sagen: Das, wofür Du am wenigsten bezahlt hast, damit sich der Verlust in einem dreiviertel oder einem Jahr in Grenzen hält. Weiter wirst Du mit keinem der beiden Geräte kommen. Es sei denn, Du willst auf eigene Verantwortung mit den Geräten später noch online gehen. Hardwaretechnisch reichen sie Dir wahrscheinlich noch weitere fünf Jahre, aber das ist leider nicht der einzige Auswahlpunkt. Hier geht es eher um das macOS, welches bereits jetzt schon zu alt ist um damit guten Gewissens produktiv arbeiten zu können.
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Den Teil finde ich allerdings etwas anmaßend
Welches anmaßend? Ich habe mich als Beispiel mit einbezogen. Ich habe wirklich einen 928er gesucht und festgestellt, dass ich genug Geld habe um mir eine Bastelbude zu kaufen, nicht aber genug Geld übrig habe mir ein gutes Modell zu kaufen. Du siehst - sowas trifft jeden von uns. Billig kauft man eben 2x - und das wollte ich nicht - und das rate ich Dir ebenso.

und wollte keine Finanzberatung von dir und habe dementsprechend darauf kaum reagiert.
Das ist keine Finanzberatung. Sondern einfach - dass es für das Budget das Du ausgeben willst kein geeignetes gebrauchtes MacBook gibt. Das muss man dann mit einem finanziellen Budget Dir klar machen - sprich - pass auf für X Euro gibt es kein gutes gebrauchtes MacBook - und dazu muss man eben auch den Betrag nennen. Das ist keine Finanzberatung. Aber Du brauchst ja eine Hausnummer in Euro...

....und würde es sehr schätzen, wenn du das auch so handhaben würdest.
Ja wie immer - "wasch mir den Pelz bitte - aber mach mich nicht nass". Ist irgendwie gerade "Mode" diese Einstellung.

Ich hatte einen Lenovo Laptop, den hab ich 2017 gekauft und das Hochfahren hat ungefähr 10 Minuten gedauert.
Ja aber da haben wir genau den gleichen Fehler. Lenovo Notebook eben nicht gleich Lenovo Notebook. Kauf Dir ein Lenovo ThinkPad und Du kommst an ein MacBook heran - aber eben auch preislich. kauf Dir ein preiswertes Lenovo Consumer Notebook und die Welt sieht gleich anders aus.

Ein teuere qualitativ sehr gutes Lenovo Thinkpad steht einem ebenso teurem MacBook in nichts nach!
Und Windows übrigens auch nicht. Gerade macOS Catalina nennt man das Windows Vista der Mac Welt. Also glaube nicht, wenn Du einen Apple Rechner kaufst bist Du gegenüber Windows arg im Vorteil.

Und wenn Du Dir ein altes MacBook mit HDD kaufst und Catalina drauf hast - überholt Dich jeder Windows Rechner beim Startvorgang. Auch bei Apple heißt es - gib mehr Geld aus - dann bekommst Du auch passende Hardware. Spare bei Apple und die Freude ich nicht groß.

Frag mal die iMac Käufer, welche sich für 2000 Euro einen Desktop Rechner mit alter HDD Technik neu kaufen und die minutenlang auf den Bildschirm starren bis Catalina startet....

Bitte nicht immer Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die Apple Welt ist toll. Sonst hätten wir keine Apple Rechner.
Aber das Betriebssystem hat wie Windows auch seine Nachteile.
Und Mac Hardware hat auch genügend Nachteile und Probleme. Die Liste der Hardware Kinderkrankheiten bei Apple sind jedes Jahr lang....

Kauf Dir ein gescheites Windows Notebook - dann hast Du auch Deine Freude daran.
Kauf Dir eine billiges Apple Notebook und Du wirst keine Freude daran haben....

Ich melde mich hiermit wieder ab, mein Benutzer kann gelöscht werden, konnte das in den Einstellungen leider nirgends finden. Danke!
Meine Güte! Ich muss das echt immer wieder betonen - was denn los mit dieser Generation?

Was machst Du eigentlich im Job, wenn Dir ein Kollege oder Chef widerspricht? Gleich weg rennen? Kündigen?

Hat man Dich beleidigt?
Ist man persönlich geworden?
Nein!

Nein, Du hast lediglich etwas Gegenwind und kritische Worte bekommen. Das ist schon alles.
Aber irgendwie kann diese Generation mit Gegenwind oder Kritik (an der Sache - nicht an der Person!) irgendwie nicht mehr klar kommen. Wieso ist das so? Einmal kurz andere Meinung - an der Sache! - sofort wird das als schlimme unerträgliche Kritik an der Person gleichgesetzt!

Fällt mir bei Facebook auch in den letzten Monaten auf.
"Du - ich finde da hast Du unrecht - ich bin da anderer Meinung..." - zack - bist entfreundet.

Was stimmt da nicht mehr?
Können manche Personen mit einfachster Kritik - und nichts anderes ist das hier - es geht nur darum ob der Kauf dieser MacBooks richtig war oder ob man lieber.... - kleinste Kritik und schon - ich halte das nicht mehr aus.


--------

Zum Schluss. Mein Tipp.

1. Gib das MacBook mit der klebrigen Tastatur zurück! Das hat sehr wahrscheinlich einen Flüssigkeitsschaden.
2. Stoße auf jedenfalls beide Rechner ab.
3. Kaufe Dir mindestens:

- ein MacBook Pro 13" 2012 mit einer SSD (um die 400 Euro)
- ein MacBook Air 13" aus 2013 oder 2014 (um die 450-500 Euro)
- ein MacBook Pro 13" Retina ab 2013 (ab 500 Euro aufwärts)

Achte beim MacBook Pro Retina 13" darauf, dass das Display sich nirgends löst, sonst wird's teuer.
Bei dem Air achtest darauf das alle Tasten gehen - das ist die einzige Schwachstelle.
Bei dem 13er MacBook Pro aus 2012 kannst halt RAM und SSD noch selbst wechseln - wie den Akku auch.... wenn Du da ein gutes Exemplar gleich mit SSD erwischt wäre das noch eine passable Option - zumal das aktuelle macOS Catalina noch drauf läuft. Und Du noch ein paar Jahre damit arbeiten könntest.

Zu mehr kann man nicht raten...
 

Piet84

Roter Delicious
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Ich rate ebenfalls dazu, die Geräte zu verkaufen und ein MacBook Pro von 2014 oder - noch besser - 2015 zu kaufen. Hier ist das Preis-Leistungs-Verhältnis meiner Meinung nach am besten, da die Airs nur unwesentlich günstiger sind, aber schwächer und das deutlich schlechtere Display haben. Für 450-500€ sollte sich ein gutes Gebrauchtes finden lassen (Achtung bei den Akkuzyklen, der Tausch ist aufwändig, und Achtung bei der eventuellen Ablösung der Displaybeschichtung).
 
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verdeboreale

Damasonrenette
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Wenn Windows mal wieder eine Update-Orgie im Hintergrund abwickelt, ruckeln auch SSD-Laptops. Und je nach Version kann man das auch gar nicht abstellen. Das war für mich einer der ganz wichtigen Gründe, ins Mac-Lager zu wechseln. Und ein 2017er Laptop ist jetzt nicht wirklich so richtig inaktuell.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Wenn Windows mal wieder eine Update-Orgie im Hintergrund abwickelt, ruckeln auch SSD-Laptops.
Ja ja... immer noch der Irrglaube der täglichen Windows Update Orgien...
Und da ruckelt auch nichts, wenn die (Windows) Updates im Hintergrund laufen.
Zumal Apple mit seinen ständigen 3-5GB Updates und 20-30 Minuten Installationsdauer so viel besser ist.
Aber einmal auf Windows eingeschossen - halten sich Gerüchte eben hartnäckig.
 
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wavelow

Akerö
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Man kann auch prima ein schönes Linux drauf packen auf die alten Schätzchen. Dann können sie noch Jahre weiter laufen.

Libre Office Paket, Zoom läuft auch auf Linux. Und der Rest der genannten Anwendungswünsche gehen da auch.
Linux Mint ist nun in der Version 20 (Ulyana) erschienen. Das ist schon nahezu idiotensicher bedienbar und es lassen sich auch nun mehrere Linux Mint Rechner miteinander synchronisieren. Fast schon Apple like.
Also bevor sie verstauben könnte man es probieren. Verkauf bringt ja eh nichts mehr ein bei den Baujahren.

Oder das wunderschöne elementary OS
Das macht sich grad auf MacBooks wirklich schick. Hatte das eine ganze Weile mal im Einsatz und muss mir das auch mal wieder anschauen. Was so alles neu ist weiss ich noch gar nicht.

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verdeboreale

Damasonrenette
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Ja ja... immer noch der Irrglaube der täglichen Windows Update Orgien...
Und da ruckelt auch nichts, wenn die (Windows) Updates im Hintergrund laufen.
Zumal Apple mit seinen ständigen 3-5GB Updates und 20-30 Minuten Installationsdauer so viel besser ist.
Aber einmal auf Windows eingeschossen - halten sich Gerüchte eben hartnäckig.
Nö. Das sind ganz eigene Erfahrungen mit einem Surface-pro. Und definitiv kein Gerücht.
 

Muffi123

Doppelter Prinzenapfel
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Wenns denn unbedingt eines von den beiden sein muss, dann das 2010er. Lieber eines mit einem originalen Akku der nicht mehr lange hält, als irgendeinen dubiosen Hinterhof Akku der oft bei refurbished Geräten drin ist.

Wenn man den Sicherheitsaspekt aussen vor lässt kann ein 2010er für einfache Sachen durchaus noch reichen. Im Herbst ist dann Schluss mit updates, dann sollte man schon aufpassen...
 

Fantom53

Westfälische Tiefblüte
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Ich kann meinen Vorschreibern nur zustimmen. Ein MacBook aus 2010 oder 2011 würde ich produktiv nicht mehr empfehlen, wenn man es länger nutzen möchte

Aktuell läuft bei mir seit ca 7 Jahren ein MacBook White 2010. Es hat auch vor ca 3 Jahren eine SSD bekommen. Die hat es erst richtig wieder nutzbar gemacht. Aktuell nutze ich dank Dosdude auch Catalina drauf. Prinzipiell läuft alles was ich benötige. Dennoch rechne ich jederzeit mit einem Ausfall und würde dann ggf. Sogar auf ein iPad Pro umsteigen. Aber diese Kombination noch lange zu nutzen, glaube ich kaum. Die Hintergrundprozesse wie photoanalysis bringen das MacBook jeden Tag zum extremen Lüfteraufdrehen und heiß werden. Eine Freude ist das nicht.

Was ich aber nicht verstehe ist, dass ein 2017 Lenovo mit Windows 10 unbenutzbar sein soll. Meine Frau nutzt ein Acer von 2009 mit einem CoreDuo. Ich nicht mal ein Core 2 Duo. Ich habe ihr nur mal eine SSD nachgerüstet. Das Teil ist für Office absolut leise und gut nutzbar. Da ihr Arbeitgeber für das Homeoffice ihr keinen Laptop stellt nimmt sie diesen und sie ist absolut zufrieden. Gern hätte ich dieses Modell schon mal ausgetauscht, aber objektiv betrachtet macht es keinen Sinn. Es läuft halt einfach.

Sorry für den langen Text, eigentlich wollte ich gar nicht so viel schreiben.
 
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Mitglied_171097

Gast
Wieso nicht für die paar Aufgaben ein neues iPad zulegen mit einem Tastatur Case?
 

AndaleR

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Ich würde beide Geräte zur Seite legen - verkaufen wird wohl schwierig.
Kaufen würde ich ein MacBook Air - sollte im Budget liegen. Wenn Du das nicht willst, dann bitte den Wunsch nach einem MacBook pro begründen - die genannten Anforderungen packt auch das Air locker.