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Welches CMS?

MacAlzenau

Golden Noble
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Läuft das angepriesene ezPublish denn überhaupt unter OS X? Ein rascher Blick auf die Webseite zeigt nur Download-Möglichkeiten für Linux und Windows.
 

Appleboy

Neuer Berner Rosenapfel
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Das ist eine PHP / MySQL Anwendung. Hat also nichts mit dem Betriebssystem zu tun.
Außerdem soll das CMS ja wahrscheinlich auf einem Webserver laufen.
 

dahui

Carmeliter-Renette
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Genau das meine ich ja :) Typo3 trennt Content nicht vom Layout.

wiebitte?

na klar trennt typo3 content vom layout ... undzwar ganz strikt sogar.

mein screenhsot ging in richtung
Was soll diese "Links | Normal | Rechts | Rand"-Geschichte
und sollte evrdeutlichen, dass man das im BE nicht unbedingt haben muss wenn man es richtig programmiert. oder siehste in dem screenshot irgendwas von links rechts rand? es werden sogar die bereiche so dargestellt wie im FE. (2 spalten - wobei die linke spalte nochmal unterteilt ist in contenttop und darunter 2 weitere spalten)

ich kann über ein bestehendes TYPO3 ganz easy ein neues layout stülpen (templavoila, ein paar statische HTML dateien samt css) ohne, dass es irgend einen einfluss auf den content hat.

erklär er sich bitte genauer.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich habe mich da wohl nicht ganz klar ausgedrückt.

ezPublish verwaltet Content, in dem er Inhalte klassifiziert und gruppiert in einer logischen Einheit speichert. Wo und wie diese Einheiten dann nachher auf der Website auftauchen, damit hat der User erst einmal nichts zu tun. Diese Struktur ermöglicht es übrigens auch, dass man das ganze CMS direkt in ein PDF als Buch exportieren kann. Oder in eine PowerPoint-Datei. Oder in einer Excel-Liste.

Bei Typo3 lege ich auf Seite in bestimmten Bereichen (Mitte, Links, Navigation etc.) Elemente an. Das ist IMHO allerdings sub-optimal, da es immer noch eine Relation zwischen Content, Struktur und Layout gibt. Warum sollte der User bestimmen, wo ein Text-Block auf einer HTML-Seite auftaucht? Das ist meiner Meinung nach Layout und das sollte einem Redakteur nicht erlaubt sein.

Kannst Du mir bitte noch erklären, was das mit dem Seite/Liste auf sich hat? Es leuchtet mir irgendwie nicht ein, warum das sinnvoll ist. Von meinen 62 typo3-Nutzern blickt da die Hälfte nicht durch.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Hab mir gerade noch mal die tt_content-Tabelle angesehen und im bodytext-Feld viele Dinge wie z.B.
Code:
<center>
  <table width="600" border=0 cellspacing="0" cellpadding="3">
    <tr>
      <td width="75" align="center" valign="middle">&nbsp;</td>
      ...
gefunden. Das gehört eigentlich nicht in eine Content-Tabelle.

PS: Joomla gehört auch zu den "zusammengehackten" CMSsen
 

dahui

Carmeliter-Renette
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Kannst Du mir bitte noch erklären, was das mit dem Seite/Liste auf sich hat? Es leuchtet mir irgendwie nicht ein, warum das sinnvoll ist. Von meinen 62 typo3-Nutzern blickt da die Hälfte nicht durch.

liste ist eben genau das was du meinst ... eine einfache auflistung aler datensätze die zu einer seite gehören.

dass ein redakteur nicht entscheiden sollte wo auf einer website der content den er erfassen will zu stehen hat sehe ich etwas anders.

es gibt solche contentelemente im übrigen durchaus auch bei TYPO3, tt_news, ab_downloads, dmmjobcontrol ... und ettliche mehr. und genau diese lege ich unter LISTE an, welche dann unabhängig vom redakteur an vorgegebener stelle im layout auftauchen.

dennoch findet eine strikte trennung von layout und content statt. siehe tabellen page und content in der DB.

aber wie schon in meinem ersten beitrag geschrieben hatte ich nur auf das TYPO3 bashing gewartet.

nach wie vor bin ich der meinung, dass jedes cms-framework nur so gut ist, wie der admin der es aufsetzt.

und dieses ewige "das backend kann ein normaler redakteur nicht bedienen, weil es zu unübersichtlich ist" kann ich schon nicht mehr hören. es kommt eben darauf an wie der admin die redaktionsgruppen aufsetzt und welche rechte man vergibt. meine redakteure haben oftmals nicht ein mal zugang zum backend. sie loggen sich ein und editieren dann im frontend! ;)

also ich fasse nochmal zusammen ... meine empfehlungen in sachen cms sind TYPO3 und eben drupal. letzteres ist sehr gut wenn es um arg community lastige websites geht.
 

dahui

Carmeliter-Renette
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Hab mir gerade noch mal die tt_content-Tabelle angesehen und im bodytext-Feld viele Dinge wie z.B.
Code:
<center>
  <table width="600" border=0 cellspacing="0" cellpadding="3">
    <tr>
      <td width="75" align="center" valign="middle">&nbsp;</td>
      ...
gefunden. Das gehört eigentlich nicht in eine Content-Tabelle.
und genau da sind wir wieder bei dem punkt den ich leid bin zu verteidigen. es kommt eben darauf an wie man es programmiert.

wenn ich einem redakteur in einem anderen CMS zugestehe im RTE, und egal ob es eine tinymce oder was anderes ist, tabellen und formatierungen einzugeben, dann stehen die eben in der tt_content drin, keine frage. aber es geht eben auch anders ;) ... wenn man weiss wie :-*

edit:
bin jetzt auf die schnelle mal 2 instalationen durchgegangen und habe mir die tt_content angeschaut und bei mir steht da (fast) kein html code drin, bis auf die klassen, die dem redakteur zugestanden werden! und auch dies müsste nicht sein, entspricht aber dem was dem redakteur lt. pflichtenheft des kunden an formatierungen zugestanden werden muss.

vool bei dir bin ich allerdings was joomla angeht ... bloss die finger weg davon ;)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Ich hätte zum Vergleich einfach mal anführen sollen, dass ezPublish statt eines RTE einen XML-Editor mitbringt, so strukturiert man den Text und die XML-Elemente werden automatisch nach Designvorgaben formatiert und auch WYSIWYG dem Redakteur bei der Bearbeitung gezeigt. Ist meiner Meinung nach vom Prinzip genau so wie die Kombination von InDesign und InCopy.

Ob Typo3 oder ezPublish nun besser sind, darüber schlagen sich die beiden Fraktionen schon seit
mindestens 2003 :) Sollte jetzt auch kein Typo3-Bashing werden, aber vom Grundkonzept her ist es eben noch ein WCMS und damit einem ECMS unterlegen.

Ich bin übrigens kein Freund von FE-Editing. Nicht umsonst trennt man im Printbereich ja auch Design, Layout/Typo und redaktionellen Input. :)

Der Trend geht aber mittlerweile eigentlich weg von CMSsen und hin zu Frameworks a la symfony oder cakePHP.
 

dahui

Carmeliter-Renette
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Ich bin übrigens kein Freund von FE-Editing. Nicht umsonst trennt man im Printbereich ja auch Design, Layout/Typo und redaktionellen Input. :)

Der Trend geht aber mittlerweile eigentlich weg von CMSsen und hin zu Frameworks a la symfony oder cakePHP.

print und web miteinander zu vergleichen ist IMHO schon der erste fehler, und nebenbei auch TYPO3 wird in der nächsten version auf FLOW3 als framework aufgebaut.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Im Bezug auf den Workflow und die Zuständigkeiten kann man Print und Web schon vergleichen. Ob online oder auf dem Papier: Redakteure sind keine Designer und Layouter. Aber natürlich gibt es ein wenig technische Unterschiede im Publishing-Prozess.

Mit der FLOW3 geht Typo3 endlich den Schritt, den andere schon lange gegangen sind (ezP mit ezComponets, wobei ezP schon immer auch als Web Application Framework vermarktet wurde, oder auch ExpressionEngine, welches auf CodeIgniter aufsetzt).

Allerdings ist der Trend defintiv so, dass wirklich der Einsatz von CMSsen zurückgeht und mehr und mehr angepasste Applikationen auf Frameworkbasis geschrieben werden. Symfony und Co. liefern genug Funktionen, so dass sich im Handumdrehen jede beliebige Web-Applikation programmieren lässt. Meistens ist der Zeitaufschlag im Vergleich zur CMS-basierten Entwicklung gar nicht groß und im Gegenzug erhält man eine Applikation, die auch wirklich bis ins letzte Detail an die Bedürfnisse des Kunden angepasst ist.
 

DJSlice

Stechapfel
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Hallo Leute,

Also irgendwie wenn ich mir das alles so durchlese weiss ich nicht mehr was ich mit meinen Joomla Site's machen soll.
Ist des wirklich so schlecht?
Ich meine die Unterhlatung ging hauptsächlich in die Typo3 & ezPublish (von dem ez... hab ich bis heute nicht gehört) und da wurde stark diskutiert wer nun das bessere hat.
Ich bin kein Programmier und kenn mich mit html nur so recht & schlecht.
Aber könntet Ihr vielleicht kurz schreiben warum Joomla für einen normal user nicht zu empfehlen ist? (Bitte so das auch einer ohne Vorkentnisse sich auskennt)

Ich freue mich schon auf eure Antworten!

P.s.: Bin nämlich gerade dabei 2 neue Seiten aufzubauen!
 

konfuzius85

Alkmene
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Ich finde Joomla ist für den Normalo nicht zu empfehlen, weil es viel zu mächtig ist! Schau dir an, was es alles kann und überlege dir, was du überhaupt davon brauchst.
Bei mir ist das nur ganz wenig, und ich habe lieber ein kleines System, das mir liefert, was ich möchte, was ich aber auch halbwegs überblicke. Daher bin ich bei cmsimple gelandet und seit ca. 2 Jahren dort geblieben. Nie Probleme gehabt! Dafür bist du auch recht schnell an den Grenzen. Editor klar, Gallerien, Kontakformular und GB geht alles, aber wenn du große Userportrale etc einrichten willst, ist dazu nicht zu raten.
 

Bananenbieger

Golden Noble
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... (von dem ez... hab ich bis heute nicht gehört)
Das ist auch gut so. Imho ist ein CMS dann sehr gut, wenn man davon gar nichts mitbekommt.

Aber könntet Ihr vielleicht kurz schreiben warum Joomla für einen normal user nicht zu empfehlen ist?
Okay, ich sag es mal so: Typo3 ist wie Windows (läuft und ist erweiterbar, fühlt sich aber ein wenig zusammengeschustert an), ezPublish ist wie MacOS (Softwaretechnisch sehr gut geplant und braucht kaum Zusatzsoftware) und Joomla ist Müll.
Ja, es ist mir bewusst, dass Joomla tausendfach im Einsatz ist. Aber wie heißt es so schön: Sch**sse schmeckt gut! Millionen Fliegen können nicht irren!

Ich finde Joomla ist für den Normalo nicht zu empfehlen, weil es viel zu mächtig ist!
"Mächtig" ist Joomla ganz bestimmt nicht. Man sehe sich alleine diese tausenden Plugins an, mit denen Irgendwelche Zusatzsoftware in Joomla integriert werden kann, weil Out-of-the-Box Joomla einfach beschränkt ist und sich die Erweiterbarkeit der Engine in Grenzen hält.



Mein Tipp: Vergesst für kleine Projekte die CMS. Die echt guten CMS-Systeme sind oft überdimensioniert und der Rest ist schlichtweg schlecht programmiert.
Besser für kleine Seiten auf PHP-Frameworks wie CakePHP, CodeIgniter oder Symfony zurückgreifen. Die sind flexibel und man kann relativ schnell die verschiedensten Funktionen realisieren, ohne an Grenzen zu stoßen.
 

DJSlice

Stechapfel
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Mein Tipp: Vergesst für kleine Projekte die CMS. Die echt guten CMS-Systeme sind oft überdimensioniert und der Rest ist schlichtweg schlecht programmiert.

Nun ja, die eine Seite die ich in Plannung habe ist für ein Firma die im Hausbau tätig ist und wo drei vier Leute die contents ändern und aktuell halten müßen. Mit einem Newsletter, Bilder Gallerie ufm.
Das sehe ich nicht mehr als kleine Seite an, daher meine Frage welches CMS ist jetzt wirklich gut?
 

Bananenbieger

Golden Noble
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Pauschal sag ich jetzt mal Typo3 oder ezPublish, eventuell auch Drupal oder ExpressionEngine.

Kommt aber immer drauf an, wie genau der Content aussieht, der gepflegt werden muss und wie der Content gepflegt werden soll (FTP-Upload/Webinterface/WebDAV? Werden Approval Workflows benötigt? Versionierung? Publishing Scheduling? etc.)
 

Bajuware

Apfel der Erkenntnis
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"Mächtig" ist Joomla ganz bestimmt nicht. Man sehe sich alleine diese tausenden Plugins an, mit denen Irgendwelche Zusatzsoftware in Joomla integriert werden kann, weil Out-of-the-Box Joomla einfach beschränkt ist und sich die Erweiterbarkeit der Engine in Grenzen hält.

Atatatata, keine Aussagen die falsch sind.
"Mächtig" ist Joomla allein schon wegen den Erweiterungen. Problem dabei die Übersicht und die
Qualität der Komponenten. Den Core zu erweitern stellt immo kein Problem dar, egal wie. Auch
eigene Komponenten schreiben ist sowas von gar kein Problem. Das Problem von Joomla ist nach
wie vor, die kindische Aufmachung das wir den Engländern verdanken und die Tatsache das Joomla
als CMS für Hinz & Kunz dargestellt wird, was zufolge auch eine größtenteils Hinz&Kunz Community
ergibt.

Und mein persönliches, aber auch einziges Manko: die scheiss Code Ausgabe im Quelltext. Ich lade dich mal auf ein Screensharing ein und zeig dir wie mächtig ein
umgeschriebenes Joomla sein kann :D Aber ich bin halt irgendwo ein Smarty Fetischist, von daher ist das kein Wunder.
 

Katzenfutter

Kaiser Wilhelm
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Ich werfe mal MODx ins Rennen.
http://modxcms.com
Arbeite momentan "beruflich" bzw. diplomarbeitstechnisch mit RedDot, welches ein ziemlich komplexes Redaktionssystem für mittlere bis große Unternehmen ist.
MODx kann mit Sicherheit nicht zu 100% an RedDot mithalten, jedoch sind einige Dinge damit zu vergleichen.

Der "Admin" legt Templates an, definiert Bereiche, die der Endnutzer mit Content füllen kann. Dies kann der Endnutzer direkt über das Frontend machen.
Der Endnutzer sieht an der Stelle, an der der Admin editierbare Bereiche definiert hat, eine Art Button. Bei dessen Betätigung ermöglicht ein Popup das Editieren genau diesen Bereichs.

Dank der mittlerweile immer größer werdenden Community finden auch Einsteiger recht leicht in MODx hinein.

Habe gerade ein recht großes Projekt damit umgesetzt und bin einfach begeistert, wie genial dieses Teil funktioniert. Habe ca. zwei Jahre Erfahrung mit Joomla und ein wenig Typo3-Kenntnisse vorzuweisen. Würde meinen "Kunden" immer wieder MODx empfehlen, gerade auch wegen der Möglichkeit, später die Seite über das Frontend zu bearbeiten. (Ein Feature das sich die Entwickler vermutl. von RedDot (rote Punkte im Frontend) abgeschaut haben dürften)
 

Bananenbieger

Golden Noble
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"Mächtig" ist Joomla allein schon wegen den Erweiterungen.
Danke, genau "that's my point". Joomla ist so schwach auf der Brust, dass man für fast alle Sachen irgendwelche Erweiterungen (über die Qualität dieser Erweiterungen lasse ich mich hier mal nicht aus) braucht. Nimm z.B. ezP. Da gibt es keine Gallery- oder News-Erweiterungen, weil Du alles über ezP machen kannst, Du musst halt nur sagen: Hey, ein Foto besteht z.B. aus Titel, Beschreibung, Ort und der Bildquelldatei. Außerdem definierst Du noch verschiedene Größen vom Thumbnail über Med-Res-Version bis zur Quelldateigröße. Schließlich noch Templates anlegen (Galerie und Einzelbild) und voilá, schon ist die Galerie fertig - Ganz ohne Plugin und voll in den Content-Tree integriert, so dass Du die Fotos auch mit anderem Content kombinieren kannst.

Den Core zu erweitern stellt immo kein Problem dar, egal wie.
Der ist auf PHP-Skriptkiddy-Niveau "geproggt". Guter Programmierstil sieht anders aus und ich sehe keinen Weg, den Kern ohne ihn komplett umzuprogrammieren auf reguläres CMS-Niveau zu bringen.

...wie mächtig ein umgeschriebenes Joomla sein kann :D
Nee danke, Da kann ich mir ja genau so gut mein eigenes CMS zusammenbasteln - Da weiß ich wenigstens, was ich habe. Symfony hat z.B. einen Backend-Generator mit dem das ganz schnell geht.

Und wie gesagt: Die meisten Projekte lassen sich besser mit Frameworks wie z.B. das genannte Symfony oder CakePHP umsetzen.


Screensharing ist nicht notwending. Ich gehöre zur PHP-Dev-Group und ich habe genug von Joomla gesehen, um zu wissen, dass es Müll ist.