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Welche Spiegelreflex -preis/leistungs- für einen Anfänger?

s3bbi

Cripps Pink
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Da ich nicht den geeigneten Bereich gefunden habe denke ich, ich poste mal meine Frage hier.

Unzwar bin ich auf der Suche nach einer Spiegelreflexkamera, da ich jedoch ein Anfänger bin und eine Spiegelreflexkamera für mich Neuland ist wende ich mich an euch.

Meint ihr es ist für den Anfang besser eine Spiegelreflex mit weniger Ausstattung zu kaufen?
Welche ratet ihr mir?


Habe im Internet schon öfter was hierzu gefunden, nun leider sind die Thread schon veraltet und somit auch die Kameraempfehlungen.

Gruß s3bbi
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Die Kamera selber wird auch nicht das teuerste, sondern die Objektive.

Falls du eh nicht mit Objektiven rumwursteln willst, würde ich an deiner Stelle überlegen, ob nicht ne vernünftige Systemkamera besser ist
 

s3bbi

Cripps Pink
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Die Kamera selber wird auch nicht das teuerste, sondern die Objektive.

Falls du eh nicht mit Objektiven rumwursteln willst, würde ich an deiner Stelle überlegen, ob nicht ne vernünftige Systemkamera besser ist

gerade deswegen will ich ja jetzt auf ne Spiegelreflexkamera umsteigen, da man hier viel mehr Möglichkeiten hat und alles verstellen kann.

k.a. Preislimit also sagen wir so wo ich auf keinen fall drüber will ist 700 Eus, aber billiger ist besser :D
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Die Erstanschaffung geht gar nicht so ins preisliche, aber jedes weitere Objektive kostet ja auch nochmal um die 700,-
 

from_theashes

Salvatico di Campascio
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Da kann man eigentlich keine direkte Empfehlung aussprechen. Du solltest einfach in ein gut sortiertes Fotogeschäft (zur Not tut es auch der MM oder Saturn) gehen und mal die Kameras der verschiedenen Hersteller in die Hand nehmen. Das Anfassgefühl spielt bei einer Kamera eine wichtige Rolle und sollte nicht unterschätzt werden: Liegen die Einstellräder und Knöpfe für dich günstig? Ist dir der Sucher groß und hell genug? Kommst du mit der Menüführung klar?
Denn ganz ehrlich: Rein von der Qualität her gibt es bei den großen Herstellern wie Nikon, Canon, Olympus, usw. im jeweiligen Preissegment kaum Unterschiede.
Eine weitere wichtige Anschaffung für den Anfang ist (meiner Meinung nach) neben dem Kit-Objektiv eine lichtstarke Festbrennweite von 50mm. Die gibt es bei Nikon und Canon für ca. 100-150€ und erlaubt einem eine weitaus größere gestalterische Freiheit, als ein Kit-Objektiv. Dazu noch ein gutes Buch über die Grundlagen der Fotografie, eine Speicherkarte und ne Tasche und du bist für den Anfang gut ausgerüstet.
Wie Reservist aber schon gesagt hat, sind die Folgekosten in diesem Hobby sehr hoch. Jedes weitere (gute!) Objektiv ist ab 500€ aufwärts zu haben. Dazu kommen noch Blitze, Lichtformer usw.
Wer da nicht bereit ist zu investeren, sollte sich vielleicht eher nach einer guten Bridge- oder Systemkamera umschauen.
 

Mitglied 39040

Gast
Kauf Dir eine gute analoge SLR bei Ebay (Canon/Minolta/Nikon), das kostet wahrscheinlich unter 50 Euro, wenn Du auf AF verzichtest.
Probiere damit herum.
Bewerte Deine Bildausbeute (evtl. Diafilm, der Ehrlichkeit halber)

…und dann erst (!) entscheidest Du, ob massive Investitionen für Dich erforderlich würden, oder ob Du mit einer einfachen Basis-Ausstattung zurechtkämst, oderoderoder

Das ist m. E. der beste/billigste Weg, mit sich selbst ins Reine zu gelangen, phototechnisch.
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Jo. Der Thread ging mir auch durch den Kopf. ;)

Aber nun erschreckt den armen doch nicht gleich so. Es geht auch preiswerter.

DSLR mit KIT-Objektiv: ca. 550€, preiswertes Zweitobjektiv je nach Interesse als Tele-, Weitwinkel oder Festobjektiv um die 250€. Macht dann erstmal 800€.

Er schrieb doch er ist Anfänger, da wird er kauf auf die Idee kommen Objektive für 700€ in betracht zu ziehen. Bleibt doch mal auf dem Teppich.


Der allgemeingültige Tip stimmt natürlich immer: In den Laden gehen und ausprobieren welche Kamera du gut halten kannst und welche Bedienung Du verstehst.
Ich mag ja immer noch Sony, viele andere werden wieder Canon empfehlen. Das musst Du wirklich ausprobieren.

... wenn Du sagst was Du vorhast und warum es eine DSLR sein soll kann Dir vielleicht auch nen bischen geholfen werden.
 

s3bbi

Cripps Pink
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Also warum ich eigentlich erst auf eine DSLR gekommen bin ist ganz einfach. Ich photographiere leidenschaftlich gern besonders Objekte die mir gefallen und das sind in meinem Interesse neue Autos und auch spannende Landschaften. Speziell die Manuellen Einstellungen, womit ich bspw den Hintergrund unscharf stellen kann und auch die verschiedenen anderen Anpassungen wie Belichtung und co. gefallen mir so umso mehr.
Besonders anreiz haben mir hierzu erst die richtigen Fotos aus Internet, Foren und co gegeben, die einfach viel besser als meine jetzigen Fotos mit einer Digitalen Kamera aussehen.

Also zu eurem Rat:
Heute war ich im Geschäft und habe einige Modelle ausprobiert. Hierbei lagen mir am besten die Canon Modelle in der Hand, Sony fand ich persönlich nicht besonders "handlich". Zu den DSLR von Nikon kann ich leider nichts sagen, da ich noch keine in die Hand nehmen konnte.
Aber dies wirft noch eine weitere Frage auf, wo kauft ihr eure DSLR im teuren Geschäft oder gibt es einen billigeren Shop im Internet?

Die Zweite Frage die ich eigentlich schon am Anfang stellen wollte ist, gibt es ein Allrounder objektiv das ich so gut wie überall benutzen kann, bzw. was einen sehr große Bereich abdeckt.
natürlich stehen bei mir an erster stelle Autos die ich aus 2 bis 10 photographieren zu beabsichtige.

Gruß s3bbi
 

warhammer

Rheinischer Bohnapfel
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Naja, also Belichtung & Co kannst Du auch bei besseren Kompaktkameras einstellen. ;)

Billig: Suche bei guenstiger.de etc.
Gut (inkl. Beratung): Händler vor Ort.

Objektiv hängt natürlich erstmal von der Kamera ab. Wenn die Kamera keine Bildstabilisierung hat, solltest Du beim Objektiv drauf achten. Das bringt schon ne Menge wenn man nicht immer mit nem Stativ rumläuft.
Es gibt auch Objektive die großer Bereiche abdecken. Aber sowas wie bei Superzoom Kameras die von 28-600 alles abdecken gibts eher nicht.
Zumal das irgendwann auch keine Sinn macht weil die Bildqualität und die Lichtdurchlässigkeit leidet je universeller so ein Objektiv ist.
Ich persönlich würde kein Objektiv kaufen das größere Sprünge als 18-105 oder 70-300 abdeckt. Obwohl es von Tamron auch was gibt das ziemlich weit runter geht und trotzdem bis 300 reicht. Dann lieber mal das Objektiv wechseln.
 

from_theashes

Salvatico di Campascio
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Die Zweite Frage die ich eigentlich schon am Anfang stellen wollte ist, gibt es ein Allrounder objektiv das ich so gut wie überall benutzen kann, bzw. was einen sehr große Bereich abdeckt.

Objektive die einen großen Bereich abdecken sind meist recht teuer und dazu nicht besonders lichtstark und auch von der Abbildungsleistung nicht das Wahre. Ich würde für den Anfang z.B. ein Zoom von ca. 16-85mm/18-135mm/o.ä. wählen. Damit hast du schonmal einen ganz ordentlichen Bereich abgedeckt... Ausser du weißt schon jetzt, dass du viel mit langen Brennweiten arbeiten willst. Dann wäre die Anschaffung eines 70-200mm Zooms vielleicht die bessere Alternative. Aber ich denke für Landschaften und Autos bist du mit den Zoomobjektiven im WW- bis Normalbereich besser bedient.
Zum Einkaufen einer DSLR würde ich immer Amazon bevorzugen... ausser du findest iwo im Internet ein super günstiges Angebot, dann würde ich da halt zuschlagen. Was jedoch garnicht geht: Sich kompetente Beratung in einem guten Fotogeschäft holen und dann dort nicht kaufen, nur weil es online 20€ günstiger ist :)
(btw.: Nikon Kameras unbedingt mal in die Hand nehmen ;))
 

-Olli-

Alkmene
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Wie schon meine Vorredner gesagt haben, ist es sehr wichtig eine DSLR in der Hand gehabt zu haben, bevor man sich entscheidet.
Ich selbst habe mich damals für Canon entschieden und bereue die Entscheidung überhaupt nicht.
Aber du solltest trotzdem mal gucken ob du nicht auch mal eine Nikon in die Hand nimmst. Wie schon gesagt wurde unterscheiden sich die großen Hersteller in der Preisklasse von der Qualität kaum, jedoch sehr vom Handling.

Wenn du eine Empfehlung für den Einstieg möchtest, kann ich dir nur zur Canon EOS 500d raten. Jedoch ist das meine ganz persönliche Meinung.
Als "Immerdrauf" in der günstigen Preisklasse eignen sich meiner Meinung nach sehr gut die Sigma Objektive (z.B. 18-125 mit Bildstabilisator).
Bei Sigma kommt es zwar schon mal vor, dass man ein "Montagsobjektiv" erwischt und der Fokus nicht ganz zentriert ist aber dann kann man es kostenlos justieren bzw. umtauschen lassen.
Ich selbst hatte noch keine Probleme mit Sigma Objektiven, lediglich das Geräusch der neuen Stabilisatoren (leises Summen) kann nerven.
Dazu dann noch einen vernünftigen Blitz und ein lichtstarkes Objektiv (bspw. 17-55 mit durchgäniger 2.8er oder 1.4er(sehr teuer) Blende) und du bist gut gerüstet.
Ich denke aber das du die ersten Bilder auch mit einem guten Kit-Objektiv (meistens 18-55 mit Bildstabilisator) machen kannst (gerade bei deinen Entfernungen.

Sehr zu empfehelen sind für den Einstieg die Bücher von Galileo (gibts fast für jede Kamera).

Wichtig ist das dir die Kamera gut in der Hand liegt und du danach nicht vollkommen Pleite bist, denn dann macht auch das schönste Hobby keinen Spaß mehr.


Gruß
Olli
 

jan2nd

Bismarckapfel
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... ich stand vor ca. einem Jahr vor einer ähnlichen Entscheidung. Ich hab mich damals für eine Canon EOS 500D entschieden. Die Canon EOS 550D war damals schon erhältlich, bot aber außer einer verbesserten Video-Aufnahme-Funktion und einer etwas höheren Auflösung nicht wesentlich mehr als die 500D. Zudem wurde die 500D dadurch etwas günstiger.
Die Grundsatzfrage: Canon oder Nikon, die sich viele Stellen und fragen, wenn sie auf ne DSLR wechseln wollen, kann wahrscheinlich keiner so richtig beantworten. Ist prinzipiell egal, was du nimmst. Musst nur dabei bleiben ;)
Bei mir war es so, dass ich einige Bekannte hatte, die auf Canon waren und so konnte ich mir da einige Tipps holen und mir auch schon mal Objektive ausleihen...

Mein Equipment besteht mittlerweile aus der Canon EOS 500D, Kit Objektiv Canon 18-55, Canon 50mm 1.8, Tamron 17-50mm 2.8 VR, Canon 70-300mm IS USM, Canon Speedlite 430 EX II

Zuerst hab ich mir die Festbrennweite und den externen Blitz (ca. 250€) geholt (du wirst, wenn du so einen mal hast, nie wieder mit dem internen blitzen!). Die Festbrennweite kostet gerade mal 100€ und macht einen heiden Spaß!

Zu Weihnachten hab ich mir dann das Tamron 17-50mm 2.8 VR geholt (ca. 370€) als Ersatz für das Kitobjektiv. Sehr variabel, recht lichtstark und bezahlbar für den Anfang.

Das 70-300mm Tele-Zoom-Objektiv von Canon konnte ich von einem Bekannten für günstiges Geld bekommen (NP wäre ca. 500€) - da musste ich zuschlagen. Rundet mein Equipment nach oben hin sehr gut ab und für die nächste Zeit hab ich alles, was ich brauche.

Also zusammenfassend würde ich dir empfehlen:
Hol dir nicht das Neueste vom Neuen (spart Geld), Hol dir kein Kit mit zwei Objektiven oder so, nimm den Body + Objektiv (Body allein ist meist nicht billiger). Heute würd ich mir die 550D holen (oder die 600D, wenn du einen Klappmonitor schätzt). Dazu die 1.8er Festbrennweite und du kannst schon sehr viel veranstalten und landest im Bereich zwischen 600-750€ insgesamt. Und dann erweiterst du Stück für Stück deine Ausrüstung...
 

Thaddäus

Golden Noble
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gerade deswegen will ich ja jetzt auf ne Spiegelreflexkamera umsteigen, da man hier viel mehr Möglichkeiten hat und alles verstellen kann.

Manuelle Einstellungen bieten selbst Superzoom Bridgekameras... Alleind deswegen braucht man noch keine DSLR...
 

Mrs. Peggy

Roter Eiserapfel
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Ich kann Anfängern eigentlich nur anraten, mal einen Fotokurs zu machen. Und da Du ja auch Gefallen an den Canon-Geräten findest, bietet die Canon Academy (http://www.cdl-academy.de/schulungskalender/) entsprechende Kurse an. Dort erfährst Du alles über Spiegelreflex auch am praktischen Beispiel. Ich habe drei derer Kurse belegt, Einsteiger/Anfänger, Blitzkurs und Makrokurs. Gerade, wenn Du Fahrzeuge ablichten willst, wirst Du ein Blitzgerät benötigen und die Blitze spiegeln sich im Lack oder den Scheiben oder den Felgen ect., was dem Bild meistens nicht den gewünschten Erfolg bietet. In einem Blitzkurs lernst Du, wie Du Deinen Blitz dafür richtig verwendest und auch unkonventionelle Tricks. Sie sind sehr hilfreich, weil auch dort entsprechende Hardware zur Verfügung gestellt wird, sprich: eine große Bandbreite an Objektiven und je nach Kurs, auch Zubehör. Da kannst Du für Dich schon mal rausfinden, was Du eigentlich brauchst, ohne kaufen zu müssen.

Zum Thema Objektive wollte ich noch erwähnen, daß man nicht zwingend neue Objektive kaufen muß. Außer meinem Kit-Objekiv habe ich alles andere gebraucht gekauft. Sie sehen aus, wie neu. In diversen FotoForen, wie DForum, DSLR-Forum, Canon-Forum oder auch Fotocommunity kann man gute Dinge kostengünstig von Fotofreunden erwerben.

Laß Dich nicht von Deinem Vorhaben, eine Spiegelreflex zu erwerben, abbringen. Du wirst bei Systemkameras irgendwann merken, daß Dir das nicht reicht und hast dann nochmal Kosten für eine DSLR.

Je nach Budget würde ich Dir eine 450D, 500D, 550D oder 600D mit Kit Ovjektiv empfehlen. Es wurde schon das Objektiv 18-135mm genannt. Das ist ein sehr gutes Objektiv und kann auch sehr gut als "Imner drauf Objektiv" verwendet werden. Eine Festbrennweite mußt Du sehen, ob Du das brauchst, aber ein f1,8, 50 mm ist günstig zu bekommen und ist sehr gut. Da wäre allerdings die Ier Version zu empfehlen, da dies noch ein Metallbajonett hat. IIer hat Kunststoff! Schaue Dich einfach mal in den Foren um, allein um zu sehen, wo die Preise bei gebrauchter Fotohardware liegen.

Falls ich etwas gepostet habe, was bereits erwähnt wurde, bitte ich das zu entschuldigen. Habe nur die ersten Paar Posts gelesen, da ich mit dem Handy online bin. (PC streikt)
 
Zuletzt bearbeitet:

from_theashes

Salvatico di Campascio
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Meint ihr es ist für den Anfang besser eine Spiegelreflex mit weniger Ausstattung zu kaufen?

Die Ausstattung (also die reinen Funktionen) der jeweiligen Modelle ist zum Großteil gleich. Der Hauptunterschied sind die Direktzugriffe auf verschiedene Einstellungen. Während du bei den Einstiegs-DSLRs fast alles über das Menü einstellen musst, haben die Kameragehäuse im Profi-Bereich für (fast) alles eine eigene Taste, was natürlich viel bequemer ist. Hinzu kommt, dass ein größerer Body besser für langen Brennweiten geeignet ist, da sich das Gewicht besser verteilt. Ich würde deshalb keine Kamera im absoluten Einsteigersegment kaufen, was bei deinem Budget auch nicht nötig ist. Und da hier schon zwei Kaufempfehlungen aus dem Canon-Lager drinstehen, möchte ich dir auch eine Empfehlung von Nikon geben: die Nikon D90 ist in diesem Kit ab ca. 650€ zu haben und absolut empfehlenswert.