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Was muss man tun damit sein Account gelöscht wird?

  • Ersteller Mitglied 233949
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Mitglied 233949

Gast
Ich habe keinen Bock mehr auf dieses Forum und irgendwelche rechten Moderatoren.

Bitte löscht meinen Account.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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26.12.05
Beiträge
22.522
Eine PN an Moderatoren wäre sicher sinnvoller als hier allgemein zu posten.
Aber wenn du an die Community gehst, dann wäre es schön, deinen Entschluss zu begründen, mit etwas Konkreterem als „irgendwelche rechte Moderatoren“.
Das Forum lebt von den Mitgliedern, unerwünschte Moderatoren kann man oft einfach ignorieren.
 

u0679

Moderator
AT Moderation
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7.351
Reisende soll man nicht aufhalten.
 

Sequoia

Swiss flyer
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03.12.08
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17.044
Man sollte sie aber dennoch ermahnen, dass es nicht gerade eine feine Art ist, die Mods als Rechtsradikale zu betiteln.
Damit braucht er eigentlich auch keine PN mehr schicken, sondern wird sofort gebanned
 
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SchwanzusLongus

Luxemburger Triumph
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Genial wie ein Post über die Umbenennung von Twitter solch Kreise zieht 🤣
 

SomeUser

Ingol
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... die Mods als Rechtsradikale zu betiteln. ...

Keine Ahnung, um wen und welche Diskussion es geht, aber man sollte schon noch in Diskussionen auf die korrekte Wortwahl achten: Er schrieb von "rechten Moderatoren", nicht von Rechtsradikalen. Ganz unabhängig davon, ob jemand nun am linken, rechten, wirtschaftsliberalen oder sonstigen Rändern des politischen Bandes steht, gibt es zwischen einer "normalen" Verortung in diesem Spektrum oder aber der Zuordnung als Radikalen oder sogar Extremisten einen "nicht ganz unwesentlichen" Unterschied.
 

Mure77

Golden Noble
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Dieser Vorwurf mit rechten Moderatoren ist so dämlich, dass ich das gelesen habe und nicht mal eine negative Regung hatte, ich habe innerlich einfach nur abgewunken, ohne jede Emotion. Noch nicht mal grinsen konnte ich darüber.
 
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SomeUser

Ingol
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... ist so dämlich, ....

Tatsächlich? Du kannst hinter die Stirn aller anderen Mods, Admins etc. schauen und bist dir vollkommen sicher, dass diese politisch nicht dem rechten Rand zuzuordnen wäre? Das halte ich, ehrlich gesagt, für ziemlich naiv. Bei der Anzahl der Leute, spricht da schon die statistische Wahrscheinlichkeit dagegen.
Und umgekehrt wäre es irgenwie auch albern, unglaubwürdig und unwahrscheinlich, wenn sich alle anderen nur im... ja, in welchem politischen Spektrum eigentlich?... befinden würden. Im "nicht-ganz-so-linken, etwas-grünen-aber-nicht-verbieten-wollenden, wirtschaftsunterstützenden-aber-nicht-neo-libarelen, konservativ-aber-nicht-restaurativen Spektrum?

Ehrlich gesagt habe ich kein Problem damit, wenn jemand aus der Moderatorenschaft (oder der Gruppe der User) aus dem linken, rechten ("konsersativem") oder einem sonstigen politischen Spektrum kommt bzw. sich diesem zuordnet. Die Frage ist doch vielmehr: Kann man dennoch sachlich, ohne persönliche Angriffe disktieren? Ist es eine Auseinandersetzung, welche Meinungen nicht ausgrenzt und nicht diskriminierend oder hetzerisch ist.
Zumal eine rein links-rechte-Zuordnung sich in den letzten Jahren und Jahrzehnen ja ohnehin immer mehr überholt hat. Eine neue, mögliche Wagnenknecht-Partei z.B. wird Abschöpfungspotenzial in beiden Spektren nachgesagt. Und da ist sie ja nicht die einzige.

Ansonsten müsste man sofort die Gegenfrage aufmachen: Welches politische Spektrum ist denn noch "erlaubt"? Grün ja? Auch, wenn man "Klima-Kleber" unterstützt? Und wenn es dort noch zu Radikalisierungen kommt?

Ich muss von rechten Tendenzen nicht viel halten und tue es auch nicht, ich käme aber auch nicht auf die Idee, sie nur deswegen zu verbieten, weil sie mir nicht passen - soweit sie o.g. Kriterien in der Auseinandersetzung entsprechen. Ansonsten erweise ich meinem angeblich offenen, liberalen Standpunkt selbst einen Bärendienst.
 
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Nathea

Admin
AT Administration
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Ich bitte darum, hier keine weiteren Mutmaßungen über Gesinnungen unter den Moderatoren anzustellen.

Hintergrund meiner Frage an @Polar Bear war es, herauszufinden, was genau er mit seinen Worten ausdrücken wollte.
 

Mure77

Golden Noble
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14.976
Tatsächlich? Du kannst hinter die Stirn aller anderen Mods, Admins etc. schauen und bist dir vollkommen sicher, dass diese politisch nicht dem rechten Rand zuzuordnen wäre? Das halte ich, ehrlich gesagt, für ziemlich naiv. Bei der Anzahl der Leute, spricht da schon die statistische Wahrscheinlichkeit dagegen.
Und umgekehrt wäre es irgenwie auch albern, unglaubwürdig und unwahrscheinlich, wenn sich alle anderen nur im... ja, in welchem politischen Spektrum eigentlich?... befinden würden. Im "nicht-ganz-so-linken, etwas-grünen-aber-nicht-verbieten-wollenden, wirtschaftsunterstützenden-aber-nicht-neo-libarelen, konservativ-aber-nicht-restaurativen Spektrum?

Ehrlich gesagt habe ich kein Problem damit, wenn jemand aus der Moderatorenschaft (oder der Gruppe der User) aus dem linken, rechten ("konsersativem") oder einem sonstigen politischen Spektrum kommt bzw. sich diesem zuordnet. Die Frage ist doch vielmehr: Kann man dennoch sachlich, ohne persönliche Angriffe disktieren? Ist es eine Auseinandersetzung, welche Meinungen nicht ausgrenzt und nicht diskriminierend oder hetzerisch ist.
Zumal eine rein links-rechte-Zuordnung sich in den letzten Jahren und Jahrzehnen ja ohnehin immer mehr überholt hat. Eine neue, mögliche Wagnenknecht-Partei z.B. wird Abschöpfungspotenzial in beiden Spektren nachgesagt. Und da ist sie ja nicht die einzige.

Ansonsten müsste man sofort die Gegenfrage aufmachen: Welches politische Spektrum ist denn noch "erlaubt"? Grün ja? Auch, wenn man "Klima-Kleber" unterstützt? Und wenn es dort noch zu Radikalisierungen kommt?

Ich muss von rechten Tendenzen nicht viel halten und tue es auch nicht, ich käme aber auch nicht auf die Idee, sie nur deswegen zu verbieten, weil sie mir nicht passen - soweit sie o.g. Kriterien in der Auseinandersetzung entsprechen. Ansonsten erweise ich meinem angeblich offenen, liberalen Standpunkt selbst einen Bärendienst.
Wir haben einen sehr intensiven Austausch und das Team ist ein bunter Mix. Ich müsste mich schon arg täuschen wenn da jemand bei wäre, der schräg denkt.

Es ist schon richtig, dass man nicht für jeden die Hand ins Feuer legen sollte, nur muss ich dem Team diesen Vertrauensvorschuss geben. Jeder im Team muss das dem oder den anderen gegenüber haben.

Die Frage, die ich mir stelle ist, was der Anlass zu einem solchen rechten Vorwurf gewesen sein soll/könnte.
 

SomeUser

Ingol
Registriert
09.02.11
Beiträge
2.084
Wir haben einen sehr intensiven Austausch und das Team ist ein bunter Mix. Ich müsste mich schon arg täuschen wenn da jemand bei wäre, der schräg denkt.
Wäre das die gleiche Überraschung, die die Leute erleben, wenn sie sich die Umfrageergebnisse der AfD so anschauen?
Es beginnt ja schon bei der Problematik, dass es keine trennscharfe Abgrenzung zwischen "recht" und "konservativ" gibt. Das selbe im linken Spektrum. Und "schräg" ist halt auch ausschließlich eine subjektive Einordnung. Ich finde aus *meiner* Sicht sicher die meisten "schrägen" Einstellungen bei rechten bzw. "werte-konservativen" Wählern. Ich finde aber ebenso schräge Dinge bei linken, grünen, wirtschaftsliberalen Wählern.
Wie gesagt, es spricht eher einiges dafür, dass es auch dort entsprechende Wähler gibt. Die Frage ist: Ist das - pauschal - ein Problem? Und ich würde sagen: Nein. Aber dafür bin ich halt einfach zu liberal geprägt und glaube, dass es einer Auseinandersetzung, Mitnahme und Teilhabe der gesamten Bevölkerung und somit auch des gesamten pol. Spektrums braucht und keiner Ablehnung oder Stigmatisierung eines Bereichs, der einem selbst unlieb ist.
Wohlgemerkt: Unter den o.g. Aspekten. Wer z.B. rassistisch, extremistisch, diskriminierend etc. unterwegs ist, der gehört für mich nicht mehr in dieses Spektrum.

Die Frage, die ich mir stelle ist, was der Anlass zu einem solchen rechten Vorwurf gewesen sein soll/könnte.
Keine Ahnung. Ich habe auch nur diesen Thread gesehen. Halte aber die Reaktion hier für falsch, wenn es "nur" darum geht, dass eventuell jemand eine anderen pol. Standpunkt hat. Wie gesagt: Wenn man das aufmacht, ist Pandorra mit ihrer Büchse insgesamt nicht fern.

Ich bitte darum, hier keine weiteren Mutmaßungen über Gesinnungen unter den Moderatoren anzustellen.
Ich entnehme den Beiträgen keine Mutmaßungen. Eine Diskussion über statitische Verteilung und Wahrscheinlichkeiten ist keine Mutmaßung über "Gesinnungen".
 

Nathea

Admin
AT Administration
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15.101
Deine Wortwahl weiter oben lässt keine andere Deutung als die einer "Mutmaßung über mögliche Denkweisen" zu. Bitte unterlasse das.

Wenn ein Moderator sich gern zu politischen Themen äußern möchte, wird er dies auf eigenen Wunsch tun und Dir wird es nicht verborgen bleiben. Eine darüber hinausgehende Diskussion darüber, welches Spektrum politischer Einstellungen in welcher Ausprägung möglicherweise in der Moderatorenschaft vorhanden ist, verbitten wir uns an dieser Stelle. Es ist nicht Inhalt der Fragestellung.

Hier bleibt einzig die Antwort von @Polar Bear offen, der die Frage auch gern per PN beantworten kann.

Daher schließe ich an dieser Stelle.
 
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